Diskriminierungs-Rechtfertigungsstelle: Männerdiskriminierung ist in Ordnung
Vor kurzem haben wir darüber berichtet, dass in Berlin einmal mehr ein Mythos, nämlich der, dass Frauen durchschnittlich 21% weniger Lohn erhalten, und zwar, weil sie benachteiligt sind, gepflegt wird. Mythen haben in der marxistischen Diskurstheorie, wie sie von Ernesto Laclau und Chantal Mouffe zusammengeschrieben und von Linken an Hochschulen und in Parteien angehimmelt wird, eine besondere Bedeutung. Sie stellen den erfolgreichen Versuch dar, einen leeren Begriff als fixierte Wahrheit zu inszenieren.
Außerhalb marxistischer Diskurse nennt man das: LÜGE.
Nicht außerhalb marxistischer Diskurse befindet sich die Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Es soll ja Leute geben, die denken, die Antidiskriminierungsstelle sei geschaffen worden, um Diskriminierung zu unterbinden. Dem ist natürlich nicht so. Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes ist ein Vehikel zur Durchsetzung der Interessen der LGBTI- und Frauenlobby und als solches besteht ihre Aufgabe nicht darin, Diskriminierung zu verhindern oder zu bekämpfen, sondern darin, Diskriminierung zu rechtfertigen.
Einen Beleg dafür hat uns gerade ein Leser zukommen lassen. Es ist die Antwort der Antidiskriminierungsstelle auf die Beschwerde eines Bürgers, der tatsächlich gedacht hat, die Antidiskriminierungsstelle sei dazu da, Diskriminierung zu verhindern oder zu bekämpfen. Sie ist es nicht, wie die Antwort der Stelle bezeugt:
Lassen Sie sich das auf der Zunge zergehen.
Die “faktische Ungleichheit”, dass “Frauen durchschnittlich 21% weniger Einkommen verdienen (als Männer)”, wird von der Antidiskriminierungsstelle als Grund dafür angegeben, dass die Aktion der Berliner Verkehrsbetriebe, die natürlich aus dem Senat lanciert ist, nicht gegen das allgemeine Gleichbehandlungsgesetz verstößt.
Das ist so dumm, dass es schon frech ist.
Denn erwerbstätige Frauen verdienen ja nicht deshalb im Durchschnitt 21% weniger als erwerbstätige Männer, weil sie diskriminiert werden oder Opfer der so oft beschworenen und so selten gefundenen strukturellen Diskriminierung sind [Die einzigen strukturellen Diskriminierungen, die wir kennen, sind das Professorinnenprogramm und Mentoren-Programme, die Frauen Vorteile gegenüber männlicher Konkurrenz verschaffen.], sondern weil sie durchschnittlich weniger Arbeitserfahrung haben als Männer, durchschnittlich weniger arbeiten als Männer, durchschnittlich weniger Überstunden machen als Männer, durchschnittlich schlechter qualifiziert sind als Männer, durchschnittlich mehr Teilzeit arbeiten als Männer, durchschnittlich weniger Commitment für ihren Beruf an den Tag legen als Männer, häufiger in Branchen arbeiten, in denen unterdurchschnittlich bezahlt wird als Männer, häufiger als Männer in unproduktiven Berufen tätig sind usw.
Die 21% Lohnunterschied sind somit kein Ergebnis von Diskriminierung, sondern das Ergebnis einer gerechten Entlohnung unterschiedlicher Leistung.
Die Antwort der Antidiskriminierungsstelle zeigt daher deutlich, dass ihre Aufgabe darin besteht, die Selbstbereicherung der Frauenförderungsindustrie und die Mythospflege, auf deren Grundlage die Selbstbereicherung erst erfolgen kann, zu legitimieren. Derartiges kennt man aus korrupten Bananenrepubliken, zu denen sich Deutschland offenkundig zählt. Oder um mit George Orwell zu sprechen: Im Animalismus sind die Schweine eben die besseren Tiere.
Wie wäre es mit einer Petition zur Abschaffung der Antidiskriminierungsstelle?
Wer weniger verdient als Mitglieder der Berliner Abgeordnetenhauses, der sollte bei den Berliner Verkehrsbetrieben einen entsprechenden Rabatt einfordern.
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Nun gut, das sollte man sich zu eigen machen.
Frauen leben bekanntlich mehrere Jahre länger als Männer.
Konsequenz: Arzttermine und Krankenhausbetten müssen bevorzugt an Männer vergeben werden. Die Rentenzahlungen an Männer müssen entsprechend erhöht, bzw. die an Frauen abgesenkt werden, oder die Beiträge müssen gesenkt, oder für Frauen erhöht werden.
Es gibt sicher noch viele weitere Konsequenzen die alleine auf Grund der unterschiedlichen Lebenserwartungen zu ziehen sind.
Oder habe ich da etwas falsch verstanden?
die harten Fakten interessieren keinen: Lebenserwartung, schwere oder tödliche Arbeitsunfälle, Schichtdienst, Steueraufkommen, Lebensarbeitszeit, Selbstmorde, Suchtproblematik, Länge des Rentenbezuges zur Einzahlung, alles zu Lasten der Männer. Das wird niemals nicht eine Antidiskrimierungsstelle anprangern, es ist ein weiteres Vehikel des femininen Imperativs zur Durchsetzung weiblicher Interessen auf Kosten der Männer. Macht nur so weiter liebe Frauen, bald habt ihr die totale Gleichberechtigung, der Sack an Pflichten, der euren überbordenen Rechten folgt, wird euch mit Schwung hinterhergeschmissen, darauf könnt ihr euch verlassen.
Man macht keine Namenswitze, es gehört sich nicht. Heute muß ich aber eine Ausnahme machen. Herr Ernesto La Klau und Frau Schantalle Muffe. Nomen est Omen. Uaaahh. Ich muß erst mal die Beule kühlen, die ich mir beim Aufschlagen auf die Tastatur zugezogen habe.
Ja, der ganze Gleichstellungsmarxismus wird der Gesellschaft auf die Füße fallen, der Riß
zwischen links-weiblichem Anspruchsdenken und dem real-männlichen Leistungswillen und -vermögen wird immer tiefer, die Bürger in Gesamtheit immer mehr auseinander getrieben. Das ist in Quintessenz m.E. genau das, wohin unsere Machthaber schon lange steuern. Der Enzensbergersche molekulare Bürgerkrieg breitet sich aus. Junge vs. Alte, Frauen vs. Männer, Einheimische vs. Zugelaufene, Bewahrende vs. Utopisten. Es braucht nur noch einen etwas stärkeren Funken und der über Jahre gestapelte Sprengstoff wird das Land in Stücke reißen. Bis hin zur Sezession. Und so gut wie niemand weiß, wie das aufzuhalten wäre. Eine parlamentarische Lösung ist meiner Meinung nach schon lange nicht mehr möglich. Gott steh uns bei.
Und ich dachte, das seien – der Tätigkeit nachempfundene – “Künstler”namen.
Das kann doch nicht sein, daß man real so abgedreht heißt wie der job ist.
Nein, das mag ich nicht glauben, das ist doch voll geosmant.
Die “Gleichstellung” in den propagierten Vorstellungen der Gutmenschen-Schickeria ist ein künstlich aufgebauschtes Problem, aber bei Gott nur eines von vielem ähnlichgelagerten Kleinkram.
Das Ganze kommt mir seit längerem schon wie ein gordischer Knoten vor.
Einen gordischen Knoten zu lösen war noch niemand imstande!
Wann wird endlich das Fallbeil zur Anwendung kommen?
Zwei Schritte vor dem Abgrund (“Erblast”), Beethovens Neunte bzw. Schillers Ode an die Freude – keines dieser Werke wird man verächtlich beiseite schieben können.
Nehmen Sie sich eines, wählen Sie eine Option!
Mindestens so interressant fände ich ja auch mal eine Diskussion mit den Anführer dieser 21% Diskriminierungstheorie. Wenn die Berliner Verkehrbetriebe dieser Meinung sind, dann wird in ihrem Bereich bestimmt nicht diskriminiert oder? Also jedes Nachrechnen wird 100% gleiche Bezahlung der Geschlechter in der BVG in der Summe ergeben. Man kann sich sicher sein, dass es dort ein ähnliches Ergebnis bringt wie in allen Teilen der Gesellschaft. Auch die anderen lautstarken Einheiten dieser Theorie wie Regierungen in Bund und Land, Parteien, Gewerkschaften, Institute und Universitäten sind allesamt auch Arbeitgeber. Sie haben auch viele angestellte Mitarbeiter beiderlei Geschlechts. Es wäre auch hier mal interressant die 21% oder eben die 0% Bezahlungsunterschiede zu errechnen und den Lautsprechern ihre eigenen Zahlen mal zu erzählen und sie in Erklärungsnöte zu bringen.
Wie kommen Sie auf die Idee. Bei den Berliner Verkehrsbetrieben wird nicht nach Leistung, sondern nach Geschlecht bezahlt. Wie sonst sollte man diese Missionierung der Anderen verstehen?
Aha, wenn also jemand “lediglich bevorzugt” wird, dann kann es ( laut Antidiskriminierungsbehörde) “keine Diskriminierung” sein – wieder was dazugelernt…ß)
Es gibt “gute” Menschen und dann haben wir noch das bessere, das weibliche Geschlecht. Ich bin gespannt, wie das Superlativ formuliert wird.
Jetzt weiß ich, wozu das dritte Geschlecht eingeführt wurde!
Das ist doch so ein typischer grüner Honeypot. Damit wollen sie Dich nur in ihren Sumpf locken. Eine Bullshit Behauptung wird emotional aufgeladen und auf des Ziel gefeuert. Und dann soll jeder Kritiker sich duch das Moor der Dummheit kämpfen und Schmeißfliegen sammeln. Das Gleiche wie “Klima”, “Flüchtling” oderoderoder. NEIN!
Die Antwort darauf muss sein: Nein, das ist Lüge.
Und das kann ständig und öffentlich wiederholt werden.
GenderFightGap
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»Der Anteil weiblicher Soldaten am Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan ist nach wie vor sehr gering. Seit Beginn des Einsatzes 2001 waren etwa 95 Prozent aller nach Afghanistan geschickten Soldaten männlich… Zwischen Dezember 2001 und März 2019 [waren] insgesamt 151.513 Soldaten der Bundeswehr in Afghanistan. Darunter waren 8.126 Frauen. Dies entspricht einem Anteil von rund 5,4 Prozent.«
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GenderDeathGap
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Heiko »Maas hatte Anfang der Woche bei seinem Besuch in Afghanistan am Ehrenhain im Feldlager Masar-e-Sharif auch einen Kranz zum Gedenken an die gefallenen Bundeswehrsoldaten niedergelegt. Das Auswärtige Amt twitterte dazu: „Einsatz, den wir nicht vergessen werden: In Masar-e Scharif gedenkt Außenminister Heiko Maas gefallenen Soldatinnen und Soldaten.“ Sämtliche 35 bislang in Afghanistan gefallenen Soldaten waren jedoch männlich.«
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Parité unerwünscht
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„Der Gleichstellungswahn [gelangt] an seine Grenzen, wenn es ernst wird.“ […] „Der Krieg bleibt eine Männerdomäne, um die sich Frauen nicht gerade reißen, weil man dort, anders als an den Schreibtischen der vielbeschworenen Führungspositionen, zu Schaden kommen kann.“
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https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/kaum-frauen-im-afghanistan-einsatz/
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Von einem fast zwanzig Jahre andauernden Kampfeinsatz zu 95% verschont zu bleiben und 100%ig zu überleben – läßt sich die »strukturelle Diskriminierung« der geknechteten Weibchen durch das pöhse Patriarchat deutlicher illustrieren? Als Ausgleich für diese Ungerechtigkeit sollten sie von der BVG sogar 100% Rabatt gewährt bekommen!
Zum Afghanistan-Einsatz: soweit ich informiert bin, werden Frauen im Ernstfall (auch als Berufssoldatinnen) nicht für Kampfeinsätze gezogen. Männer werden bei Verweigerung im Kriegsfall an die Wand gestellt.
Es ist immer das gleiche Prinzip in der Natur (Eizellen: selten und kostbar, Spermien sind im Überfluß vorhanden, ein Mann kann theoretisch im Notfall tausende Frauen befruchten).
Deswegen wird es eine Gesellschaft als Ganzes sich nicht darum kümmern, ob 90% aller vollendeten Suizide oder tödlichen Arbeitsunfälle Männer zustoßen. Eher legt man den Fokus der Diskussion auf Frauenparkplätze. Es wird IMMER eine strukturelle Benachteiligung von Männer geben bei gleichzeitiger Agenda, dass Frauen vermeintlich benachteiligt seien. (Schon mal in irgendeiner Gleichstellungsdebatte die Sorge vernommen, daß Männer
Männer sind und bleiben das „disposable“ (entbehrliche) Geschlecht. Wenn wir etwas für uns verbessern wollen, müssen wir es selbst tun, aber an die Empathie einer feminisierrten Gesellschaft zu appellieren, ist vergebens. Es wird niemanden ernsthaft interessieren.
Eine feministische Justizministerin schlägt im Bundestag einen Verstoß gegen das Grundgesetz vor und alle jubeln. Das muss man sich mal vorstellen. Wie weit wir mittlerweile sind.
Es scheinen ja immer mehr Männer in die innere Immigration zu gehen und auf das Geseiher der Nomenklatura mit Boykotten zu reagieren: fallende Zeitungsauflagen, sinkende Spendenbereitschaft, ausbleibende »ehrenamtliche« Nullohnarbeiter, fehlende Bundeswehrfreiwillige etc. Ämter in der Lokalpolitik will auch kaum noch jemand. Immer mehr Männer tun es den Frauen gleich und lehnen übermäßige Verantwortung ab. Worüber in schwafelfachlastigen Feuilletons und Büchern regelmäßig in herzzerreißenden Klageliedern lamentiert wird:
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»Smith erwähnt, dass sich bislang schon eine ganze Reihe von Büchern mit dem Rückzug der Männer aus Beruf, Ehe und Vaterschaft beschäftigt haben, diese Bücher aber von dem ständigen Tenor getragen würden, “wie dieses unverantwortliche Verhalten Frauen geschadet habe, da es offenbar die einzige Aufgabe eines Mannes auf Erden ist, Frauen glücklich zu machen.”… Wenn sich Männer zum Beispiel einer festen Partnerschaft zunehmend verweigerten, handele es sich dabei um keine verlängerte Adoleszenz und unreife Trotzreaktion, wie es männerfeindliche Autoren… darstellten, sondern vielmehr um das Ergebnis rationaler Überlegungen in Anbetracht der gegenwärtigen Situation… Die meisten Männer haben inzwischen Angst, als Pädophile etikettiert zu werden. Besonders dramatisch deutlich wurde dies, als die zweijährige Abigail Rae in einem englischen Dorfteich ertrank, obwohl sie ein vorbeikommender Mann hätte retten können. Der aber befürchtete, für einen “Perversen” gehalten zu werden, wenn er das Mädchen ans Ufer brachte… Frauen haben viel zu befürchten in einer Welt, in der immer mehr Männer sie nicht nur nicht mehr respektieren, sondern auch nicht mehr mögen. Dazu wird es kommen, und Frauen haben die Schuld nur bei sich selbst zu suchen. Junge Mädchen werden in einer wesentlich härteren Welt leben wegen der Fehler, die ihre Mütter und Schwestern in den letzten dreißig Jahren begangen haben… Es ist kein Wunder, dass… Männer inzwischen mit Forderungen reagieren wie “Es ist an der Zeit, dass die Damen 70 bis 80 Stunden die Woche arbeiten, uns unterstützen, früh sterben und uns nach einer Scheidung die Hälfte ihres Besitzes geben.” Geht man nach der Resonanz von Smiths Lesern, sind auch immer weniger Männer bereit, in bestimmten Berufen – etwa als Polizist oder Feuerwehrmann – ihr Leben für eine Gesellschaft zu riskieren, die sie als Menschen zweiter Klasse behandelt. Der Feminismus erntet, was er gesät hat.«
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https://www.cuncti.net/geschlechterdebatte/450-der-streik-der-maenner
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Männer gehen nicht auf die Straße, um für ihre Rechte zu demonstrieren, sondern sie handeln, oder noch schlimmer: sie unterlassen Handlungen, obwohl sie erwartet werden. Daß Männer das militärische Prinzip »An-die-Wand-stellen« auch für sich kreativ adaptieren können, hat in Vietnam die Offizierskaste in Angst und Schrecken versetzt:
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»Fragging bezeichnete das vorsätzliche Töten eines zumeist als inkompetent empfundenen und unbeliebten Vorgesetzten mit Hilfe einer Splitterhandgranate (engl. fragmentation grenade oder kurz frag-grenade oder frag), die Nachts oder während eines Angriffs in ein Zelt oder einen Schützengraben geworfen wurde. Offiziell wurde dann behauptet, das Opfer sei durch Feindbeschuss gestorben… Eine Handgranate war das Mittel der Wahl, da auf einer solchen weder Fingerabdrücke zurückbleiben, noch ein ballistischer Test möglich ist, der den Täter hätte entlarven können. Fragging kam im Vietnamkrieg immer wieder vor. Im Irakkrieg gibt es lediglich zwei offiziell belegte Fälle… Über 800 Morde an US-Offizieren durch Untergebene sind belegt, mindestens 1400 weitere Todesfälle sind ungeklärt.«
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https://de.m.wikipedia.org/wiki/Frag_(Milit%C3%A4r)
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Das Spiel ist also noch lange nicht beendet; es hat eigentlich noch nicht einmal richtig begonnen. In Birmingham gab es bspw. kürzlich auch einen Schülerstreik – und zwar von Moslems gegen Genderunterricht:
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https://www.dailymail.co.uk/news/article-6706337/amp/Muslim-parents-lead-group-300-protest-outside-school-gates-against-equality-lessons.html
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Islam vs. Gender… Fangfrage: Wer mag da wohl den Kürzeren ziehen…?
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https://amp.theguardian.com/education/2019/mar/04/birmingham-school-stops-lgbt-lessons-after-parent-protests
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Also ganz wie zu erwarten war.
“Die “faktische Ungleichheit”, dass “Frauen durchschnittlich 21% weniger Einkommen verdienen (als Männer)”, wird von der Antidiskriminierungsstelle als Grund dafür angegeben, dass die Aktion der Berliner Verkehrsbetriebe, die natürlich aus dem Senat lanciert ist, nicht gegen das allgemeine Gleichbehandlungsgesetz verstößt.”
Bedeutet dies im Umkehrschluss, dass Nichtpolitiker diskriminiert werden, weil sie im Durchschnitt faktisch weniger verdienen und damit der Verdienst der (Bundes- und Landes)Politiker gegen das allgemeine Gleichbehandlungsgesetz verstößt?
🤔