Sein Eindruck trügt ihn nicht. Wir haben in einer Reihe von Posts, die drei Schlüsselindustrien derer, die versuchen, auf Kosten von Steuerzahlern durchs Leben zu kommen und „Demokratie [zu] leben!“ zusammengestellt.
Sie alle umhüllen sich mit einem Mäntelchen moralischer Überlegenheit, erklären sich zu astreinen Altruisten und versuchen, auf Kosten von Steuerzahlern durchs Leben zu kommen, ohne dass man die Gegenleistung für die üppige Finanzierung aus den Kassen von Bundes- und Landesministerien auch nur ansatzweise angeben könnte.
Wie groß die Nutznießer-Netzwerke sind, in denen sich die Gutmenschen zusammenschließen, um als Lobbygruppe konzertiert Steuergelder in die eigenen Taschen kanalisieren zu können, das kann man einer Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung entnehmen. Dem No-Hate-Speech-Kongress, der mit Ankommen und Mittagsimbiss beginnt, denn: Zuerst kommt das Fressen, dann die Moral.
Das Programm des Kongresses ist irgendwo zwischen fad, öde und dear me angesiedelt, neue Erkenntnisse sind nicht zu erwarten, schon weil es nicht einmal alte Erkenntnisse gibt, die berichtet werden könnten. Es wird ein Kongress der Verbrüderung, sorry: Verschwesterung im Lamento über die allgegenwärtige Hate Speech werden b, von der man so trefflich leben kann.
Für uns interessant an diesem großkotzig „Kongress“ genannten „Netzwerktreffen“, ist die Liste derer, die die Mannen der Friedrich-Ebert-Stiftung eingeladen haben, denn dieser Liste kann man nicht nur entnehmen, welchen Wasserkopf der ideologisch, manche sagen auch, der idiotische Überbau angenommen hat, man kann ihr auch entnehmen, welche Verbindungen zwischen den Hauptakteuren der Extremismus-Industrie bestehen.
Halten Sie sich fest. Hier kommt die gekürzte Liste derjenigen, die gemeinsam mit der FES an Steuergeldern nutznießen:
#DEFYHATENOWE,
#hatebreach,
#ichbinhier,
#NetzCourage,
#netzrevolte,
#Nicht-Egal,
#NoHateNoFake,
Achtsegel,
Amadeu Antonio Stiftung,
ARD-Aktion „Sag’s mir ins Gesicht“,
AUFSTEHEN gegen Hass im Netz,
Bff: aktiv gegen digitale Gewalt,
bildmachen,
Blickwechsel,
Bundeszentrale für politische Bildung,
Campact,
net,
CORRECTIV,
D64,
Das NETTZ,
Debate//De:hate,
Democratic Meme Factory,
Demokratie Labore,
Demokratiezentrum Baden-Württemberg,
Digitale Helden,
Die Internetritter,
Die Offene Gesellschaft,
Diskutier mit mir,
Don’t Be Silent Berlin,
eco Beschwerdestelle,
Fabian Salars Erbe,
Fakten gegen Rechts,
Fearless Democracy,
Flüchtlinge mitnehmen,
FSM Beschwerdestelle,
Funk,
Gegenargumente,
Gelbe Hand,
Gesicht Zeigen!,
Gemeinsam gegen Hass,
„Get the trolls out“Kampagne,
Gold Extra,
Grimme Akademie,
HateAid,
Hooligans gegen Satzbau,
INACH,
Internet-Beschwerdestelle,
JASS, Jugendschutz.net,
Junge Islam Konferenz,
Kleiner Fünf,
klicksafe,
Landeszentrale für politische Bildung,
Love Speech,
Love-Storm,
mediale pfade,
medien+bildung,
medienblau,
mehr FRIDA,
Meldstelle respect!,
Muutos e.V.,
NetzTeufel,
Neue Deutsche Medienmacher,
NoHateSpeechMovement,
Nummer gegen Kummer,
Online Civil Courage Initiative des ISD,
Pinkstinks,
Pro Asyl,
Reconquista Internet,
Safer Internet.de,
SELMA,
Studio im Netz,
Team Gewaltmanagement,
Verfolgen statt nur Löschen,
Werte Leben Online,
Gewerkschaften,
Schule ohne Rassismus- Schule mit Courage … … und viele mehr.
Es wäre wohl besser, statt von einem Nutznießer-Wasserkopf von einem Nutznießer-Tsunami zu sprechen.
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“[…] Wir werden gute Rahmenbedingungen für Engagement schaffen, hierfür gründen wir im nächsten Jahr die Deutsche Engagementstiftung (DES). Das für die Stärkung des Engagements für Demokratie wichtige Programm „Demokratie leben!“ werden wir auch über 2019 hinaus fortsetzen. Dafür stehen 2019 115 Millionen Euro zur Verfügung, mit denen wir die bestehenden Projekte weiter auf gleichem Niveau finanzieren werden.”
Ein system-immanentes Problem ist dabei sicher, dass alle Personen und Institutionen, die davon leben, xxx zu bekämpfen, yyy zugunsten der Demokratie zu fördern und die Gruppen zzz zu stärken bzw. ihnen gute Lebensbedingungen zu sichern, – rein logisch und mit dem gesunden Menschenverstand betrachtet – kein Interesse daran haben können, dass die Aufgaben und Probleme verschwinden oder kleiner werden, mit denen sie sich auseinandersetzen.
Im Gegenteil. Je mehr (zum Beispiel) Hate Speech identifiziert wird, desto mehr Initiativen, Aktionen, Organisationen, Personen, Veranstalter können im Sinne der eigenen Existenzberechtigung davon leben, desto mehr (Steuer-)Gelder fließen in diese Bereiche.
Und umso größer wird auch das Netzwerk derjenigen Kreise und Gruppen, die meinen, als die es besser Wissenden die restlichen Mitbürger kontrollieren und letztlich „erziehen“ zu müssen. So entsteht die zweigeteilte, neudeutsch: polarisierte Gesellschaft. Die, die angeblich vieles oder alles falsch machen, stehen der exquisiten Gemeinde gegenüber, die jenen, die vieles oder alles falsch machen, auf die Sprünge helfen will/muss. Letztlich sind in dem großen Netzwerk natürlich vor allem lauter positive Selbstbilder und leuchtende Vorbilder versammelt. Auch Selbstkritik?
Es ist verblueffend einfach, diese p/k Epidemie zu vernichten. Wir hoffen, dass dies in den Parlamenten vorgetragen wird, und dass Politiker in Life-interviews dazu Stellung nehmen muessen.
HG
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Wie groß die Nutznießer-Netzwerke sind, in denen sich die Gutmenschen zusammenschließen, um als Lobbygruppe konzertiert Steuergelder in die eigenen Taschen kanalisieren zu können, das kann man einer Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung entnehmen. Dem No-Hate-Speech-Kongress, der mit Ankommen und Mittagsimbiss beginnt, denn: Zuerst kommt das Fressen, dann die Moral.
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Schöne Liste, was kostet uns den dieser Spaß jährlich?
https://www.demokratie-leben.de/bundesprogramm/presse/pressemitteilungen.html
Das ist natürlich nur eine Einnahmequelle. Die Parteistiftungen alleine verschlingen eine halbe Milliarde jährlich. Darüber haben wir schon umfangreich berichtet. Einfach nach “Parteistiftung” bei uns suchen.
Ein system-immanentes Problem ist dabei sicher, dass alle Personen und Institutionen, die davon leben, xxx zu bekämpfen, yyy zugunsten der Demokratie zu fördern und die Gruppen zzz zu stärken bzw. ihnen gute Lebensbedingungen zu sichern, – rein logisch und mit dem gesunden Menschenverstand betrachtet – kein Interesse daran haben können, dass die Aufgaben und Probleme verschwinden oder kleiner werden, mit denen sie sich auseinandersetzen.
Im Gegenteil. Je mehr (zum Beispiel) Hate Speech identifiziert wird, desto mehr Initiativen, Aktionen, Organisationen, Personen, Veranstalter können im Sinne der eigenen Existenzberechtigung davon leben, desto mehr (Steuer-)Gelder fließen in diese Bereiche.
Und umso größer wird auch das Netzwerk derjenigen Kreise und Gruppen, die meinen, als die es besser Wissenden die restlichen Mitbürger kontrollieren und letztlich „erziehen“ zu müssen. So entsteht die zweigeteilte, neudeutsch: polarisierte Gesellschaft. Die, die angeblich vieles oder alles falsch machen, stehen der exquisiten Gemeinde gegenüber, die jenen, die vieles oder alles falsch machen, auf die Sprünge helfen will/muss. Letztlich sind in dem großen Netzwerk natürlich vor allem lauter positive Selbstbilder und leuchtende Vorbilder versammelt. Auch Selbstkritik?
Die Branche scheint eine gigantische Jobmaschine für ansonsten für nix zu gebrauchende Geisteswissenschaftler zu sein.
Betroffen liegt man vor der Tastatur … –
Soooviel Bekloppte ? –
Wo bin ich gelandet nur … ?
Und wir Doofen gehen arbeiten … !
Uns wurden diese genialen Gedanken zugespielt.
https://huaxinghui.wordpress.com/2019/03/19/asylumkehrung/
Es ist verblueffend einfach, diese p/k Epidemie zu vernichten. Wir hoffen, dass dies in den Parlamenten vorgetragen wird, und dass Politiker in Life-interviews dazu Stellung nehmen muessen.
HG
ich mußte spontan an Teile des AFD-Programms denken
https://huaxinghui.wordpress.com/2019/03/19/asylumkehrung/