Ungehinderte Antifa-Kriminalität

Vielleicht ist es darauf zurückzuführen, dass die Polizeidichte in Deutschland – wie im letzten Beitrag beschrieben – im europäischen vergleich unterdurchschnittlich ist, dass es möglich ist, im Deutschland 2019 wieder den individuellen Terror zu entfalten, den Gestapo und SS im Dritten Reich gegen diejenigen entfaltet haben, die nicht auf ihrer ideologischen Linie waren, z.B., ganz aktuell:

„In der Nacht zu Montag wurde der AFD Nazi André Wendt, bei seiner Wohnanschrift (…), mit Dose und Bauschaum besucht. Neben Schriftzügen an der Garagenzufahrt, an der Frontseite sowie der Tür des Mehrfamilienhauses, wurde auch sein Briefkasten mit Bauschaum gefüllt und sein Name am Klingelschild entfernt. André Wendt ist Direktkandidat für die Alternative für Deutschland im Landtagswahlkampf.“

Aktionen wie diese werden auf einer Webpage, die den Namen „loslegen – Fight AfD“ trägt, gefeiert, z.B.

oder

Was psychologisch nach wie vor erstaunlich ist, ist die Kälte, der vollkommene Mangel an Empathie für andere Menschen, der mit einer krankhaften Selbstsucht einhergeht, die normalerweise ein Fall für die Psychiatrie wäre, äußerte sie sich nicht in Straftaten, die Eigentum und Lebensunterhalt von Menschen zerstören, was sie zum Fall für den Maßregelvollzug macht.

Verantwortlich dafür ist offenkundig unter anderem die Antifa Dresden, die ihrem historischen Vorbild der SchutzStaffel in kaum etwas nachsteht und einmal mehr belegt, dass man im Deutschland des Jahres 2019 ungestraft zu Straftaten gegen den ideologischen Gegner aufrufen kann.

„Im Spätsommer kommenden Jahres finden in Sachsen Landtagswahlen statt. Derzeit steht die Alternative für Deutschland (AfD) in Prognosen bei rund 25 Prozent. Die Möglichkeit, dass eine offen nationalistische, rassistische und antifeministische Partei ab 2019 als stärkste oder zweitstärkste Partei in den Landtag einzieht ist somit mehr als wahrscheinlich. Uns ist bewusst das wir diese Konfrontation weder an der Wahlurne, noch bei einem Gespräch gewinnen werden. Texte, Diskussionen und Demonstrationen helfen nicht mehr. Es muss praktischer und auch persönlicher werden. Machen wir es der AfD, ihren Mitgliedern, Wähler_innen und auch Sympathisant_innen in den Monaten bis zur Landtagswahl 2019 in Sachsen so unangenehm und teuer wie möglich. Nur so werden wir es schaffen, dass sie sich aus dem öffentlichen Raum wieder zurückziehen müssen. Dabei geht es nicht nur, aber auch um offene Militanz, Outings oder vielfältige kreative Aktionen. Diese Formen von Widerstand können dabei helfen die Rassist_innen der AfD aus der Deckung zu holen und anzugreifen. Das Ziel unseres militanten, antifaschistischen Kampfes ist es, die Faschist_innen in unserer Nachbarschaft zu bekämpfen und zurückzudrängen. Nur so werden wir unserem längerfristigen Ziel, eine befreite Gesellschaft, einen Schritt näher kommen. Nehmen wir diese Konfrontation und Auseinandersetzung nicht an, wird im Jahr 2019 eine Partei in Sachsen mit an der Macht sein, welche ihre menschenverachtende Ideologie dann auch parlamentarisch umsetzen wird. Es sollte allen bewusst sein, dass ihre Politik alle treffen wird, zuerst jedoch die Menschen, die am allerwenigsten in das beschränkte Weltbild der AfD passen. Deswegen, loslegen – fight AfD! 

Wie viele Sätze haben diese Antifa-Spinner hier geschrieben, die vor Menschenfeindlichkeit nur so triefen, bis sie der AfD eine menschenverachtende Ideologie vorwerfen. Diese Leute sind psychisch krank!

Texte wie dieser der Antifa-Dresden hätten auch im Stürmer erscheinen können. Macht man aus der AfD im Text die jüdische Gefahr und nimmt die Deppenunterstriche nebst innen-Zusatz aus dem Text, dann ist die arisch reine Gesellschaft, die heute eine „befreite Gesellschaft“ ist, ein Stück näher gekommen.

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