Selbstgewählt: Der nächste wissenschaftliche Nagel im Sarg der Gender Pay Gap Lüge
Die Lüge vom Gender Pay Gap hat sich über die Zeit gewandelt.
Zuerst wurde behauptet, Männer würden 21% mehr verdienen als Frauen. Diskriminierung haben diejenigen geschrien, deren geistige Behinderung sie nicht in Zusammenhängen denken lässt oder deren Opportunismus, diese Chance der Selbstbereicherung einfach nicht an sich vorbeiziehen lassen konnte.
Dann wurde bekannt, dass der Unterschied im Stundenlohn über eine ganze Reihe von Variablen erklärt werden kann: Männer wählen produktivere Berufe, Berufe, für die man mehr Commitment und Zeit mitbringen und Aufwand betreiben muss, Männer arbeiten in der Regel Vollzeit, nicht Teilzeit wie die meisten Frauen, haben als Folge mehr Arbeitserfahrung, mehr Kompetenzen, eine höhere Qualifikation und vieles mehr.
Die Lüge vom Gender Pay Gap wurde daraufhin modifiziert, zuletzt von Marcel Fratzscher in geradezu gigantisch lächerlicher Weise.
Nunmehr wird die große Lüge vom unbereinigten Gender Pay Gap (rund 21%) von der kleinen Lüge des bereinigten Gender Pay Gaps (vielleicht 4%, vielleicht auch weniger) unterschieden und weiterhin behauptet, dass Frauen für gleiche Arbeit weniger Stundenlohn erhielten als Männer, dass sie diskriminiert würden.
Auch diese Lüge ist nunmehr einmal mehr und für die Rationalen unter uns endgültig als Lüge belegt, wobei uns das Ergebnis der Studie, von der wir nun berichten, besonders freut, bestätigt es doch einen Beitrag, den wir schon 2011 geschrieben haben und in dem wir das Gender Pay Gap als Lüge entlarvt haben.
„Why Do Women Earn Less Than Men?”, so die Frage, die sich Valentin Bolotnyy und Natalia Emanuel vom Department of Economics der Harvard University stellen.
Um die Frage zu beantworten, greifen die beiden Autoren auf einen Datensatz zurück, wie man ihn wohl nur in den USA bekommen kann, denn dort sind einige Wissenschaftler noch an Aussagen, die mit der Realität in Einklang stehen, interessiert, während angebliche Wissenschaftler in Deutschland versuchen, die Realität ihrer Ideologie anzupassen, ein Unterfangen, das natürlich scheitern muss. Das ist eine Erklärung für die Gender-Furien.
Bolotnyy und Emanuel haben für den Zeitraum von 2011 bis 2017 vollständige Angaben für die Bus- und Zugfahrer der Massachusetts Bay Transportation Company (MBTC). 3011 Angestellte bilden den Datensatz, in den Stundenlohn, Arbeitszeit, Arbeitserfahrung, Dauer der Anstellung und viele Variablen mehr eingehen.
MBTC ist das, was in den USA als Union Shop gilt. Hier herrscht die Gewerkschaft mit Tariflöhnen, festen Arbeitszeiten und ausgehandelten Arbeitnehmerrechten, die nicht nach Geschlecht differenzieren, was sich darin niederschlägt, dass das durchschnittliche Gehalt der 70% männlichen Bus- und Zugfahrer und das durchschnittliche Gehalt der 30% weiblichen Bus- und Zugfahrer fast identisch ist. Betrachtet man jedoch den tatsächlichen Lohn, den männliche und weibliche Bus- und Zugfahrer mit nach Hause nehmen, dann öffnet sich ein Gender Pay Gap von 11%. Weibliche Bus- und Zugfahrer verdienen 89 Cent, für jeden Dollar, den Männer verdienen.
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Weibliche Bus- und Zugfahrer sind seltener bereit, Überstunden zu machen als männliche Bus- und Zugfahrer. Männer leisten 83% mehr Überstunden als Frauen. Überstunden werden bei MBTC mit einem Zuschlag von 50% auf den Stundenlohn vergütet.
Weibliche Bus- und Zugfahrer nehmen öfter das Recht aus dem Familiy Medical Leave Act in Anspruch, unentschuldigt fehlen zu können. Ihre Fehlzeiten übersteigen die der männlichen Kollegen um 48%.
Beides zusammen erklärt den Verdienstunterschied, oder in der Sprache der Genderista, die Tatsache, dass Frauen für die vordergründig selbe Arbeit weniger verdienen als Männer. Bolotnyy und Emanuel fassen ihre Ergebnisse wie folgt zusammen:
„The gap of $0.89 in our setting, …, can be explained entirely by the fact that, while having the same choice sets in the workplace, women and men make different choices. Women use the Family Medical Leave Act (FMLA) to take more unpaid time off than men and they work fewer hours at 1.5 times the wage rate”.
Unterschiede im Gehalt von Männern und Frauen sind somit nicht auf Diskriminierung, sondern auf unterschiedliches Commitment und unterschiedliche Entscheidungen zurückzuführen. Männliche Bus- und Zugfahrer haben offenkundig einen anderen Arbeitsethos als weibliche. Für männliche Bus- und Zugfahrer steht die Leistung für das Unternehmen und die zugehörige finanzielle Belohnung im Vordergrund, für weibliche Bus- und Zugfahrer ist Freizeit oder geregelte Arbeitszeit wichtiger.
Damit ist die Lüge vom Gender Pay Gap einmal mehr als Lüge entlarvt. Es ist Zeit, diejenigen, die sie immer noch allen Ernstes erzählen wollen, der Lächerlichkeit preiszugeben, die sie verdienen.
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Da wird unsere Gesellschaft noch hart dran zu knabbern haben, man sieht durch solchen Gender Quatsch und der Duplikation durch Medien die Lebenslust schwinden.
Seitdem ich mich aus der Arbeitswelt weitestgehend zurückgezogen haben, freue ich mich auf die neue umgestaltete „bessere“ Gesellschaft, die auf Emotionen statt Realitäten baut.
Das wird ganz großes Kino und ich genieße meine Freiheit. Nachahmung erwünscht. Es ist toll, selbstgerecht und mit dem Bauch zu leben. Macht so viel mehr Spaß als malochen und Verantwortung.
Wieder ein sehr guter Beitrag. Wird wahrscheinlich nur nicht die entsprechenden Adressaten finden. Denn diese sind Ideologen. Solange der Staat denen die entsprechenden Ressourcen bietet werden diese auch weiterhin diesen und anderen ideologischen Schrott verbreiten. Der Staat hat diese Ressourcen weil er dem Otto—Normalverbraucher über Belang das Geld aus der Tasche zieht. So lange dieser sich nicht wehrt oder pleite ist, wird das Spiel weitergehen. Am Ende geht dem Sozialismus das Geld anderer Leute aus…
Ich erinnere mich eine Erhebung in D über das Einkommen von freiberuflich tätigen Rechtsanwälten gelesen zu haben..Auch hier gab es einen signifikanten “pay gap” zwischen w und m. Ließ sich jedoch sehr schnell wieder über Präferenzen erklären: Männer übernehmen gern risikoreiche, aber gut bezahlte Fälle, etwa in Wirtschaftssachen, Frauen sind vielfach im Familien- und Ausländerrecht aktiv, wo es schon vom Streitwert her niedrigere Honorare gibt.
Frauen sind weniger bereit Überstunden zu machen und bleiben öfter zu Hause, wenn das Kind krank ist. Das ist ganz klar ein Fall von Diskriminierung, denn sie müssen das so machen, weil ihre patriarchalen Säcke von Ehemännern nicht bereit sind, zu Hause die Blagen zu versorgen. Also muss zwingend eine Überstunden- und FMLA-Quote eingeführt werden!
Ironie off.
Warum arbeiten eigentlich viele Frauen Teilzeit? Nicht, weil sie diskriminiert werden, sondern weil Menschen eben auch Säugetiere sind. D.h. das Weibchen ist das Geschlecht mit dem hohen Elternaufwand. Die Mutter-Kind-Bindung ist deshalb auch stärker als die Vater-Kind-Bindung; sie ist die stärkste zwischenmenschliche Bindung überhaupt. Die Erwerbsarbeit kollidiert beim Weibchen eben stärker mit der Brutpflege.
Beim Männchen ist das anders: Es ist von Natur aus bei vielen Arten ein Ressourcenlieferant und Beschützer, so von Natur aus auch beim Menschen. Deshalb schleppt es meist auch mehr Ressourcen an, die zuhause in der “Höhle” gebraucht werden.
Ich kenne aber keine einzige Art, bei der das Männchen das Weibchen über “Old boy networks” und dergleichen daran hindert, selbst Ressourcen anzuschleppen.
Ich kenne aber zig Arten, bei denen das Weibchen bei der Partnerwahl Männchen deutlich bevorzugt, die viele Ressourcen anschleppen und im Ressourcen auftreiben fit sind. Brautgeschenke kommen bei vielen Arten vor, auch beim Menschen.
Männchen sind bei Säugetieren und auch vielen anderen Arten Ressourcenlieferanten, Wächter, Beschützer und Brutpflegehelfer. Weibchen sind die eigentliche Brutpfleger. Bei Säugern sind sie sogar körperlich daran angepasst, besonders durch die bei diesem Taxon namensgebenden Milchdrüsen. Sie sind aber auch im Verhalten daran angepasst.
Das Weibchen sucht bei der Partnerwahl keine Glucke von Männchen, sondern eine sinnvolle Ergänzung zu sich selbst. Feministinnen erkennen das bis heute nicht an.
Die Fähigkeit, Geld zu verdienen, gehört beim Menschen vom Grundsatz her zur Attraktivität des Männchens, nicht des Weibchens. Und es gibt nun einmal natürliche Geschlechterrollen, gerade rund um Partnerwahl und Brutpflege.
Man beachte: Männchen diskriminieren auf dem Arbeitsmarkt Weibchen nicht, auch wenn sie es teils durchaus nötig hätten. Männer ohne Job haben bei Frauen i.d.R. keine Lebensperspektive in Sachen Ehe und Familie, Frauen umgekehrt schon.
Dieser Punkt wird viel zu wenig gesehen und thematisiert. Deshalb UND deshalb, weil die “Gender Pay gap” eine Lüge ist, ist das ganze feministische Geschrei zum Thema ziemlich daneben.
Aber Feministinnen & Gendersens leben eben in einer traumwelt, in der es keine natürlichen Geschlechterrollen, keine Geschlechtsunterschiede (bzw. nur “vermeintliche”) gibt und in der die unzähligen Geschlechter, die aus aus deren Sicht gibt, nur “soziale Konstrukte” sind.
Jeder Verweis auf die Biologie gilt bei denen als “menschenverachtend”, “frauenfeindlich”, “biologistisch”, “ewiggestrig” usw.
Über die Gleichstellung und den Lohnunterschied zwischen Männern und Frauen wird hierzulande allein am Küchentisch entschieden – und das ist gut so. Karrieren haben ihren Preis, zum Glück will den nicht jede Familie und jede Frau bezahlen.
Aber eine solche Erklärung – jede andere ist ideologischer, glasklar interessen- und eigennutzgesteuerter Quark, aber niemals Wissenschaft – entzieht der ebenso nichtsnutzigen wie großmäuligen Genderista die Geschäftsgrundlage. Deshalb auch ist der Lügenapparat mit den öffentlich-rechtlichen Regierungstrompeten in der ersten Reihe natürlich auf Dauerhochtouren geschaltet, wenn es um die angebliche Pay-Gap geht.
Aber deren Zeit läuft ab. Es interessiert immer weniger Leute, was die Münchhausen-Bande mitzuteilen hat. Deren Gedöns ist ohnehin vorhersehbar wie die Dunkelheit bei Nacht. Niemand braucht noch deren immergleiche updates.
Ignoriert deren Geschrei und setzt eigene Themen!
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Solange wir uns in Deutschland an Emotionen und Ideologie stützen, wird sich nichts ändern. Das einzige was sich ändern wird, ist die innere Emigration. Die Menschen leisten weniger, ziehen sich mehr zurück, meiden Neues, konsumieren weniger, etc.
Da wird unsere Gesellschaft noch hart dran zu knabbern haben, man sieht durch solchen Gender Quatsch und der Duplikation durch Medien die Lebenslust schwinden.
Seitdem ich mich aus der Arbeitswelt weitestgehend zurückgezogen haben, freue ich mich auf die neue umgestaltete „bessere“ Gesellschaft, die auf Emotionen statt Realitäten baut.
Das wird ganz großes Kino und ich genieße meine Freiheit. Nachahmung erwünscht. Es ist toll, selbstgerecht und mit dem Bauch zu leben. Macht so viel mehr Spaß als malochen und Verantwortung.
Wieder ein sehr guter Beitrag. Wird wahrscheinlich nur nicht die entsprechenden Adressaten finden. Denn diese sind Ideologen. Solange der Staat denen die entsprechenden Ressourcen bietet werden diese auch weiterhin diesen und anderen ideologischen Schrott verbreiten. Der Staat hat diese Ressourcen weil er dem Otto—Normalverbraucher über Belang das Geld aus der Tasche zieht. So lange dieser sich nicht wehrt oder pleite ist, wird das Spiel weitergehen. Am Ende geht dem Sozialismus das Geld anderer Leute aus…
Ich erinnere mich eine Erhebung in D über das Einkommen von freiberuflich tätigen Rechtsanwälten gelesen zu haben..Auch hier gab es einen signifikanten “pay gap” zwischen w und m. Ließ sich jedoch sehr schnell wieder über Präferenzen erklären: Männer übernehmen gern risikoreiche, aber gut bezahlte Fälle, etwa in Wirtschaftssachen, Frauen sind vielfach im Familien- und Ausländerrecht aktiv, wo es schon vom Streitwert her niedrigere Honorare gibt.
Bin mal (gar nicht) gespannt, wie viele Artikel der Mainstream Medien sich damit befassen. “Wilde Behauptung”: null.
Frauen sind weniger bereit Überstunden zu machen und bleiben öfter zu Hause, wenn das Kind krank ist. Das ist ganz klar ein Fall von Diskriminierung, denn sie müssen das so machen, weil ihre patriarchalen Säcke von Ehemännern nicht bereit sind, zu Hause die Blagen zu versorgen. Also muss zwingend eine Überstunden- und FMLA-Quote eingeführt werden!
Ironie off.
Warum arbeiten eigentlich viele Frauen Teilzeit? Nicht, weil sie diskriminiert werden, sondern weil Menschen eben auch Säugetiere sind. D.h. das Weibchen ist das Geschlecht mit dem hohen Elternaufwand. Die Mutter-Kind-Bindung ist deshalb auch stärker als die Vater-Kind-Bindung; sie ist die stärkste zwischenmenschliche Bindung überhaupt. Die Erwerbsarbeit kollidiert beim Weibchen eben stärker mit der Brutpflege.
Beim Männchen ist das anders: Es ist von Natur aus bei vielen Arten ein Ressourcenlieferant und Beschützer, so von Natur aus auch beim Menschen. Deshalb schleppt es meist auch mehr Ressourcen an, die zuhause in der “Höhle” gebraucht werden.
Ich kenne aber keine einzige Art, bei der das Männchen das Weibchen über “Old boy networks” und dergleichen daran hindert, selbst Ressourcen anzuschleppen.
Ich kenne aber zig Arten, bei denen das Weibchen bei der Partnerwahl Männchen deutlich bevorzugt, die viele Ressourcen anschleppen und im Ressourcen auftreiben fit sind. Brautgeschenke kommen bei vielen Arten vor, auch beim Menschen.
Männchen sind bei Säugetieren und auch vielen anderen Arten Ressourcenlieferanten, Wächter, Beschützer und Brutpflegehelfer. Weibchen sind die eigentliche Brutpfleger. Bei Säugern sind sie sogar körperlich daran angepasst, besonders durch die bei diesem Taxon namensgebenden Milchdrüsen. Sie sind aber auch im Verhalten daran angepasst.
Das Weibchen sucht bei der Partnerwahl keine Glucke von Männchen, sondern eine sinnvolle Ergänzung zu sich selbst. Feministinnen erkennen das bis heute nicht an.
Die Fähigkeit, Geld zu verdienen, gehört beim Menschen vom Grundsatz her zur Attraktivität des Männchens, nicht des Weibchens. Und es gibt nun einmal natürliche Geschlechterrollen, gerade rund um Partnerwahl und Brutpflege.
Man beachte: Männchen diskriminieren auf dem Arbeitsmarkt Weibchen nicht, auch wenn sie es teils durchaus nötig hätten. Männer ohne Job haben bei Frauen i.d.R. keine Lebensperspektive in Sachen Ehe und Familie, Frauen umgekehrt schon.
Dieser Punkt wird viel zu wenig gesehen und thematisiert. Deshalb UND deshalb, weil die “Gender Pay gap” eine Lüge ist, ist das ganze feministische Geschrei zum Thema ziemlich daneben.
Aber Feministinnen & Gendersens leben eben in einer traumwelt, in der es keine natürlichen Geschlechterrollen, keine Geschlechtsunterschiede (bzw. nur “vermeintliche”) gibt und in der die unzähligen Geschlechter, die aus aus deren Sicht gibt, nur “soziale Konstrukte” sind.
Jeder Verweis auf die Biologie gilt bei denen als “menschenverachtend”, “frauenfeindlich”, “biologistisch”, “ewiggestrig” usw.
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Über die Gleichstellung und den Lohnunterschied zwischen Männern und Frauen wird hierzulande allein am Küchentisch entschieden – und das ist gut so. Karrieren haben ihren Preis, zum Glück will den nicht jede Familie und jede Frau bezahlen.
Aber eine solche Erklärung – jede andere ist ideologischer, glasklar interessen- und eigennutzgesteuerter Quark, aber niemals Wissenschaft – entzieht der ebenso nichtsnutzigen wie großmäuligen Genderista die Geschäftsgrundlage. Deshalb auch ist der Lügenapparat mit den öffentlich-rechtlichen Regierungstrompeten in der ersten Reihe natürlich auf Dauerhochtouren geschaltet, wenn es um die angebliche Pay-Gap geht.
Aber deren Zeit läuft ab. Es interessiert immer weniger Leute, was die Münchhausen-Bande mitzuteilen hat. Deren Gedöns ist ohnehin vorhersehbar wie die Dunkelheit bei Nacht. Niemand braucht noch deren immergleiche updates.
Ignoriert deren Geschrei und setzt eigene Themen!