Eine eigene Bundesliga für LGBTIQ?

Damit Sie als Steuerzahler darüber auf dem Laufenden bleiben, wofür die Heinrich-Böll-Stiftung das Geld verschwendet, das Sie mit ihrer Arbeit erwirtschaftet haben, präsentieren wir heute: Steuergeldverschwendung 4.0: Save the date: „Sport disrupted: Sex_uality Matters“, zu deutsch: Den Sport stören: Sex_ualität zählt.

Wie der weitere Text der Ankündigung uns erklären will, ist die Behauptung, dass im Sport nur die Leistung zähle und Sportpolitik „Sport für alle“ fördern wolle, falsch, denn: sexuelle Orientierung, Gender Identität, Gender Expressivität und Sexcharakteristiken beeinflussen die Teilnahme. Deshalb soll auf Rechnung der Steuerzahler bei der Heinrich-Böll-Stiftung, wo sonst als in Berlin, darüber diskutiert werden, wie Heteronormativität, also das abhalten getrennter 100-Meter-Läufe für Männer und Frauen, sich auf Amateure und professionelle Sportler auswirkt, welche Konsequenzen Homophobie im täglichen Leben der Amateure und professionellen Sportler hat, wie man mit Sport LGBTIQ-Menschen „empowern“ kann, und es sollen Visionen für eine nicht-binäre Sportwelt entwickelt werden, die einen „fairen Wettbewerb“ ermöglicht.

Nun werden ja die Stimmen der weiblichen Sportler in den letzten Monaten lauter, die es für unfair halten, wenn sie mit einem Mann konkurrieren sollen, der sich zu Zwecken des sportlichen Erfolgs als „Trans“ in Richtung weiblich ausgibt. Die Frage von Fairness im Wettbewerb, die schon die UdSSR und die DDR mit ihren weiblichen Athleten, die mit Testosteron und anderen Hormonen zu männlicher Leistung getrimmt wurden, sehr weit gedehnt hat, sie muss in der Tat neu gestellt werden, wenn im normalen Sportereignis, sagen wir, auf dem Fußballplatz, sexuelle Orientierung, Gender-Identität, Gender Expressivität und Sexcharakteristiken jenseits der Tatsache, dass Männerfußball Fußball und Frauenfußball kein Fußball ist, eine Rolle spielen.

Nein, ehrlich.

Haben Sie eine Ahnung ob Horst Hrubesch schwul ist/war, ob Klaus Fischer eigentlich eine intersexuelle Identität gepflegt hat oder Sepp Maier, dem wir von hier aus zum 75. Geburtstag gratulieren, eigentlich eine Frau war, die sich nur nicht getraut hat, ihre Sexcharakteristiken als Transsexueller auszuleben?

Nein.

Warum nicht?

Weil man Fußball mit dem Ball und dem Fuß spielt und nicht mit dem Geschlechtsteil, weil Fußball ein Sport ist, der ganz ohne sexuelle Identifikation auskommt, in dem es wurscht ist, wofür sich ein Spieler hält, so lange er den Ball in die richtige Richtung spielt.

Niedergehenden Zivilisationen wird regelmäßig Dekadenz attestiert und bescheinigt, dass sie sich mit dem unwichtigsten Blödsinn befassen, den man nur finden kann. Gemessen an diesen beiden Kriterien ist Deutschland im freien zivilisatorischen Fall, im von Steuerzahlern finanzierten freien zivilisatorischen Fall.

Wir regen deshalb an, dass all diejenigen, die es so wichtig finden, einen Sport mit ihrer sexuellen Identität zu belasten, dasselbe in einer eigenen Liga, einer LGBTIQ-Liga tun. Damit wäre sichergestellt, dass keinerlei Homophobie und averse Bekundung vorhanden sind. Man ist unter sich und kann nach Lust und Laune seine Sexcharakteristiken und Genderidentität und sexuelle Orientierung und was sonst noch alles zur Schau stellen.

Alle, die nicht von der Gender-Mania befallen sind und Fußball um des Fußball willens betrachten, in der Tat ohne sich zu fragen, welche sexuelle Orientierung der neue Verteidiger von Bayern München hat, können dann ebenfalls unter sich bleiben, ungestört und unbehelligt von den Gender-Spinnern.


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