Das Ende eines Gender-Workshops
Wir wissen, dass viele unserer Leser dem heutigen Tag entgegengefiebert haben.
Denn, am heutigen Tag sollte an der HU-Berlin etwas Sensationelles geschehen: die WISSENSCHAFTLICHEN Inhalte der Gender Studies sollten endlich, nach langem Warten und nach der Veröffentlichung von Legionen nichtssagender Texte bekannt gegeben werden. Nicht nur das, auf Basis dieser Inhalte sollten Argumente [!sic] und Strategien entwickelt werden, um der Welt, die nach den Inhalten der Gender Studies dürstet, dieselben voller Selbstbewusstsein und im Überschwang der Verständlichkeit zu präsentieren.
Daraus wird leider nichts.
Wir bedauern, unseren Lesern mitteilen zu müssen, dass der Workshop, der Sensationelles ans Licht des Tages holen sollte, nicht stattfinden kann. Krankheitsbedingt. Vermutlich ist die Veranstalterin des Workshops an der Größe der Aufgabe oder dem Fehlen von Inhalten oder an beidem gesundheitlich beschädigt worden.
Aber geben Sie die Hoffnung nicht auf. Eines Tages finden Sie noch einen Inhalt der Gender Studies – vielleicht…
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Heul!
Schade, das Treffen der anonymen und nicht-anonymen Genderholiker ist abgesagt. Ich mag Stuhlkreise…
Welche Krankheit dauert bis Oktober?
Monate sind soziale Konstruktionen.
… Krankheiten auch, wie uns die Ethnopsychiatrie lehrt …
Die Zeit selbst ist eine Erfindung des weißen Patriarchats und ein Instrument der Unterdrückung.
Irgendwas im Kopf.
….und am 24.10., es ist ja dann schon Herbst, rutscht die “Dame” um 20:00 Uhr auf den schon herabfallenden Blättern aus und bricht sich ein Bein (Arm). Garantiert!! 😀
Ich bin wie immer bei meiner geliebten Evolutionsbiologie, die ungeschönte Wahrheit hinter den Geschlechterdynamiken.
Es wird mit Gender Studies eine alternative Realität konstruiert, die den femininen Imperativ stützt.
Man MUSS sich von Logik und Wissenschaftlichkeit lösen, ansonsten könnte man sich nicht maximal durchsetzen. Die Fakten existieren halt auch nicht. Nur hat das nichts mit Wissenschaft zu tun, sondern mit Fantasie.
Das Verhältnis der Geschlechter war einmal ausgeglichen, nur hat es sich leider in den letzten 30Jahren massiv zur Seite des femininen Imperativs (-> googeln) verschoben.
Es wird noch massive Umbrüche geben, das feminine System ist auf große Summen
Von außerhalb angewiesen. Deswegen wird zur Zeit auch massiv Druck („die Hälfte der Macht den Frauen“ und die anstehende Wahlrechtsreform in Brandenburg und später auch Deutschlandweit) durch die Funktionärinnen aufgebaut. Spätestens dann bricht die Gesellschaft.
Wir leben in dekonstruierten Zeiten, in der man sein Geschlecht frei wählen kann, bei gleichzeitig krudestem Biologismus (Frauenquote nach Phänotyp, es reicht eine Frau zu sein, bzw. ein Mann zu sein, um benachteiligt zu werden ). Frauen können alles selber oder sogar besser, es sei denn, man kann Vorteile durch die Opferrolle generieren.
Und zwischen diesen beiden Extremen, kann man letztendlich alles konstruieren und dekonstruieren wie man möchte. Es bedeutet totale Macht.
https://therationalmale.com/2017/08/08/the-feminine-imperative-in-corporate-culture/
Admiral Lord Alan West reagierte auf die Entscheidung des schottischen Schifffahrtsmuseums, eine “geschlechtsneutrale Interpretation” von Schiffen einzuführen
“Eine Beleidigung für eine Generation von Matrosen. Die Schiffe werden fast als Mutter gesehen, um uns vor den Gefahren des Meeres und vor der Gewalt des Feindes zu schützen.”
“Politische Korrektheit ist verrückt geworden”
» » » https://tagebuch-ht.weebly.com/n.html
Gender ist der allerblödeste denkbare Schmarrn, da kommt nicht einmal der Sozialismus mit, obwohl er auf diesem Misthaufen gewachsen ist.
Er ist so gefährlich wie Hirnpest
Es bräuchte eine Hirnentflausungszange, mit sowas könnte man denen vielleicht sogar noch Helfen.
Den Genderismus wird eines Tages das Schicksal der “dialektisch-materialistischen” Biologie à la Lyssenko et al. erleiden – Ablage im Papierkorb der Geschichte.
„Wie können wir die Inhalte und das Fach der Gender Studies angesichts kontinuierlicher Angriffe gegenüber der Disziplin selbstbewusst und verständlich kommunizieren? In medialen und politischen Debatten, auf wissenschaftlichen Veranstaltungen, an der Universität oder auch mit der Familie oder Freund*innen fühlen wir uns oft in einer unguten Verteidigungshaltung, wenn wir über Gender Studies sprechen.“
Mit wissenschaftlich erhobenen Fakten?!
Oder Gar nicht: “Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt; die Wahrheit steht von alleine aufrecht.” Thomas Jefferson
Welche Krankheit da konstruiert wurde, wäre interessant, zu erfahren.
Macht Konstruieren nicht per se krank?
Nur kein Spott – wahrscheinlich hat man die Argumente verloren und sucht sie mit Wünschelruten oder Pendeln.
Ich hatte mich schon so darauf gefreut, die Besprechungen bei Danisch, Genderama, Mantau, sciencefiles, freiewelt. . . . zu lesen !
“……………..bedauerlicherweise müssen wir den Workshop „Gender Studies selbstbewusst und verständlich kommunizieren“ am Freitag, den 26.04.2019 krankheitsbedingt absagen.
Der Workshop wird verschoben und findet voraussichtlich am Freitag, den 25.10.2019 statt. Wir werden Sie frühzeitig über den neuen Termin informieren.”
Schade, schade darum, aber verständlich, muß es sich doch um eine lange währende schwere Erkrankung – von wem auch immer – handeln, bei einer sechsmonatigen Verschiebung. Hoffentlich ereilt die ‘Lieben Kolleg*innen, Studierenden und Interessierten’ danach nicht die höchst betrübliche Nachricht vom unvorhersehbaren Dahinscheiden der Erkrant*innen. Obgleich, möge(n) sie ggfls. in Frieden ruhen.
Ich schätze, der Reinfall ist mangels Teilnehmerzahl…
Ich spielte mit dem Gedanken mir einen Platz zu sichern, die 800 km von hier nach Humbug sind eh nur sozial konstruiert.
Kann man daraus schließen, die nehmen selber an, nur maximal eine PersonX zu haben, denen sie zutrauen die Herkulina Aufgabe zu stemmen?
Ich vermute eher, daß sich zu viele Zaungäste angekündigt haben, die endlich etwas von den Inhalten der Gender-Studies erfahren wollen. Da es diese aber nicht gibt, und die Veranstaltung nur einer der üblichen Rhetorik-Workshops sein sollte (»gemeinsam Argumente und Strategien entwickeln«), mußte sie fix abgesagt werden. Welcher Falschspieler läßt sich schon gern in die Karten schauen? Deswegen ein Termin Ende Oktober; bis dahin ist Gras über die Sache gewachsen. Das wird dann wohl auch nicht mehr an die große Glocke gehängt. Deren »Wir werden Sie frühzeitig über den neuen Termin informieren« dürfte nämlich nur für ein handverlesenes Publikum ohne Zaungäste gelten.
Morgen morgen nur nicht heute sagen alle faulen Leute!