Verlorene Sitte – wissenschaftsfeindliche Zustände II: Politische Aktivisten an Hochschulen
Hypothese: Die Grenze zwischen Wissenschaft und politischem Aktivismus ist bei den Autoren der Mitte-Studie überschritten. Sie können nicht mehr als Wissenschaftler betrachtet werden.
Empirische Prüfung mit den Mitteln der Netzwerkanalyse für Beate Küpper, Professur für Soziale Arbeit in Gruppen- und Konfliktsituationen an der Fachhochschule Niederrhein in Krefeld
Steigen wir direkt ein.
Die folgende Abbildung zeigt das vorläufige Ergebnis einer Netzwerkanalyse auf Basis von biographischen Angaben und wissenschaftlichen Publikationen für Beate Küpper.
Küpper hat 2000 an der Ruhr-Universität Bochum mit dem Thema „Sind Singles anders als die anderen – ein Vergleich von Singles und Paaren“, promoviert. Die dabei erworbenen Kenntnisse haben sich in einem mit Manfred Hassebrauck gemeinsam verfassten Rowohlt-Bändchen mit dem Titel „Warum wir aufeinander fliegen“, niedergeschlagen. Der zuletzt genannte Titel fehlt seltsamer Weise in der Publikationsliste die Küpper an der Fachhochschule Niederrhein veröffentlicht.
Der weitere wissenschaftliche Weg von Küpper ist weitgehend ereignislos, bis sie 2006 in das post-doc Graduierten-Projekt der Universität Bielefeld mit dem Titel „Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ aufgenommen wurde. Seither befasst sich Küpper nicht mehr mit den Gründen dafür, dass wir aufeinander fliegen, sondern mit den Gründen dafür, dass wir uns nicht mögen – hassen, in ihrer Sprache.
Abgesehen von der Vertretung der Professur für Sozialpsychologie an der Technischen-Universität Dresden im Wintersemester 2007/2008 und 2008/2009 ist der weitere Werdegang von Küpper an Bielefeld gebunden und die Vertretung der Professur für Sozialpsychologie an der Technischen Universität Dresden ist auch nur deshalb bemerkenswert, weil Andreas Zick dieselbe Professur in den Jahren 2006 und 2007 vertreten hat. Zufälle gibt es.
Seit 2006 ist Küpper am Institut für Interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IGK) als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig, seit 2012 ist Andreas Zick, zuvor schon Mitarbeiter am IGK, dessen Direktor. Seit 2012 besetzt Küpper die oben bezeichnete Professur an der Hochschule Niederrhein.
Küpper ist Vorsitzende des Stiftungsrats der Amadeu-Antonio-Stiftung und hat damit den Posten inne, den Andreas Zick jahrelang gefüllt hat. Manche Zufälle entwickeln sich zu Systematiken.
Seit 2014 ist Küpper Mitglied der Fachkommission „Ideologien der Ungleichwertigkeit und Neonazismus in Deutschland“ der Heinrich-Böll-Stiftung, also des politischen Vereins von Bündnis90/Grüne.
Das Jahr 2011 scheint eine Art Einstiegsjahr in die FES-Droge für Küpper gewesen zu sein. Ab 2011 ist sie regelmäßig für die FES tätig, mit vermutlich genehmigungspflichtigen Nebentätigkeiten. Betrachtet man die Veröffentlichungen, die Küpper seit 2011 vorzuweisen hat, dann zeigt sich, dass sich kaum ein Eintrag mit sozialer Arbeit befasst, obgleich Küpper eine Professur für soziale Arbeit innehat. Nimmt man die Themen, die die Tätigkeit für die FES ausmachen, Rechtsextremismus, Intoleranz, Menschenfeindlichkeit usw. aus der Publikationsliste, dann bleibt so gut wie nichts übrig. Anders formuliert: Wäre Küpper nicht für die FES tätig, sie hätte kaum Publikationen vorzuweisen.
Die kursorische Netzwerkanalyse zeigt die unappetitlichen Verquickungen im Bereich dessen, was als Rechtspopulismus /-extremismus-Forschung verkauft werden soll, zwischen den politischen Vereinen der SPD und von Bündnis90/Die Grünen und Personen, die – weil Ihnen an Hochschulen eine Position zugeschustert wurde – den Kampf gegen den politischen Gegner mit wissenschaftlicher Legitimation versorgen sollen. Dass die Amadeu-Antonio-Stiftung einmal mehr mit von der Partie ist, ist vermutlich kein Zufall, sondern System. Um hier genaue Angaben machen zu können, sind weitere Analysen und Recherchen notwendig. Wer uns in die Lage versetzen will, das im Laufe der nächsten Wochen zu tun, kann das über eine Spende an ScienceFiles bewerkstelligen.
Wie umfangreich das Engagement von Küpper für die FES ist, haben wir für unsere Leser recherchiert. Das Ergebnis ist ein beeindruckendes Zeugnis dafür, wie die Grenzen zwischen Wissenschaft und Politik zum Verschwinden gebracht werden. Der nächste Post stellt diese Grenzüberschreitung dar.
Dieser Post ist Teil einer Trilogie:
Teil 1: Verlorene Sitte – wissenschaftsfeindliche Zustände I: Friedrich-Eberts Mitte Stiftung
Teil 3: Verlorene Sitte – wissenschaftsfeindliche Zustände III: FES-Parteisoldaten
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Was heißt hier “Aktivisten”?
Das sind linksverdrehte Gehirne die keinen gesunden Menschenverstand mehr besitzen oder noch nie einen gehabt haben.
Weit weg von jeglicher Realität schwelgen diese gehirngewaschenen linksverblödeten Menschen in der Träumerei einer besseren Welt aber verschlimmern die Zustände bis es wirklich zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen kommt.
Sie vergessen dabei völlig die Natur des Menschen und träumen von der absoluten Gleichschaltung aller Menschen auf dem Planeten Erde. “Jeder Mensch ist gleich”!???
Das ist er eben nicht!
Jeder Mensch ist ein einzigartiges Individuum (Gottseidank) und wird versuchen sein Territorium und seine hart erarbeiteten Ressourcen zu schützen und zu verteidigen.
Alles andere ist gegen die Natur und jegliche natürlichen Instinkte!
Das ist vollkommen normal, rechtmäßig und liegt in der Natur eines jeden Lebewesens auf unserem Planeten.
Nur idiotische verblendete linke und verblödete Sozialisten kommen auf die Idee ALLE Menschen gleichzuschalten und den Menschen vorzuschreiben, was sie denken, essen, trinken, wie sie ihre Freizeit verbringen sollen und was auch immer denen noch so alles einfällt.
Die Schlimmsten von denen sind bei der angeblichen Umweltpartei den Grünen anzutreffen.
Die Grünen sind ja noch linker als die Linken!
Noch dazu hassen diesen Vollidioten ihr eigenes Land.
Vorzeigebeispiel diese absolut dämliche Claudia Roth.
Für jeglichen Fortschritt eines Landes absolut tödlich!
Nur in Deutschland können diese grüngefärbten Sozialisten und Deutschlandhasser weiterhin Zuwächse bekommen, da viele junge Menschen von der KITA bis zur UNI, durch linksgrüne Lehrer und Erzieher, manipuliert und diese verblödete, zerstörerische linke Ideologie indoktriniert wird.
Gehirnwäsche in Deutschland!
Wer hätte früher gedacht, das so etwas möglich ist?
Das Produkt ist mittlerweile selbst Gabriel zu peinlich: in der heutigen Bild nennt er die “Studie” dumm und unredlich
Staub zu Staub.
Asche zu Asche.
Erde zu Erde.
DRECK ZU DRECK.