ARD-Faktenfinder: Der Blödsinn zur Mitte-Studie ist nicht mehr steigerbar

Wissen Sie, es ist ganz einfach. Der Blödsinn, den der Faktenfinder dieses Mal über die Mitte-Studie verbreitet, ist eigentlich ein Beleg dafür, dass Andrej Reisin zu intelligent ist, um sich seinen Mitmenschen adäquat mitzuteilen und Beate Küpper zu sprachgewaltig, als dass man ihren Sätzen mit einfachen Fragen nach dem „Sinn“ zu Leibe rücken könnte. Man muss einfach einsehen, dass hinter dem Gebrabbel von z.B. Irren ein tiefer Sinn steckt, den man nur erkennen kann, wenn man zu den Eingeweihten im Irrenhaus gehört.

Das war die kurze Zusammenfassung des Blödsinns, den Andrej Reisin dieses Mal für den ARD-Faktenfinder verbrochen hat. Es tut ihm nicht gut, Leute wie Beate Küpper um sich zu haben. Alleine schreibt Reisin Blödsinn, gemeinsam mit Küpper schreibt er himmelschreienden Blödsinn.
Wenn Sie bislang geglaubt haben, die beiden Hauptverantwortlichen der Mitte-Studie, Andreas Zick und Beate Küpper wären zu ahnungslos, um empirische Sozialforschung zu betreiben, dann müssen Sie seit heute nicht mehr glauben, denn mit dem neuesten Oeuvre des Faktenfinders wissen wir, dass beide keine Ahnung haben.

Reisin, der Mann von der schnellen öffentlichen Eingreiftruppe, die immer dann gerufen wird, wenn ein ideologisch-motivierter Versuch, die Öffentlichkeit für dumm zu verkaufen, in die Hose gegangen ist, versucht die Mitte-Studie zu retten. Er tut dies im Habitus des Wissenden, dessen, der sich mit „der Methodik empirischer Sozialforschung“, die eigentlich eine Methode ist, auskennt. Er tut dies gemeinsam mit Beate Küpper, von der nun klar ist, warum sie auf eine Professur für Soziale Arbeit abgeschoben wurde, obwohl ihre Vita keinerlei Hinweis darauf gibt, dass sie zumindest davon eine Ahnung hat, in der Pose des Möchtegern-Elitären, der der tumben Masse, die sich anmaßt, das überlegene Werk der Stümper zu kritisieren, die Grenzen zeigen will.

Der Reihe nach.

Die Rettungsaktion für den Mitte-Studien-Junk, die – man kann doch ein wenig spekulieren – aus der Friedrich-Ebert-Stiftung bestellt wurde, sie hat genau die Fragen zum Gegenstand, die wir kritisiert haben:

  • Bei der Prüfung von Asylanträgen sollte der Staat großzügig sein.
  • Die meisten Asylbewerber werden in ihrem Heimatland gar nicht verfolgt.

Die beiden Fragen, so haben wir hier gezeigt, sind vollkommen ungeeignet, um „Abwertung von asylsuchenden Menschen“ zu messen. Schauen wir, wie Reisin, der Mann, der angeblich die „Methodik empirischer Sozialforschung“ kennt, und von dem wir doch sicher sind, dass er ein Lambda nicht von einem Missing Value unterscheiden kann, versucht, das Unrettbare zu retten.

Man müsse, so schreibt Reisin, Befragte täuschen, denn sie seien nicht bereit, ihre Vorurteile vor dem Gerichtshof der empirischen Befrager zuzugeben, weshalb man über Einstellungen auf ihre Vorurteile schließen müsse. Die Einstellungen, das sind die beiden lausigen Aussagen, die oben dargestellt sind. Das Vorurteil, das ist die Abwertung asylsuchender Menschen. Reisin will seinen Lesern weismachen, dass man mit lausigen Aussagen wie diesen, dennoch in der Lage sein soll, tieferliegende Vorurteile zu messen. Dabei bringt er das Konzept der latenten Variable heftig mit dem Konzept des Vorurteils durcheinander. Von Letzterem wäre noch zu zeigen, ob es durch Einstellungen überhaupt messbar ist, da sich Vorurteile auf Verhalten beziehen und entsprechend und bis zum Beleg des Gegenteils nur über Verhalten gemessen werden können. Dass die Mitte-Ahnungslosen versuchen, Vorurteile mit Einstellungen zu messen, ist ein Verzweiflungsakt, der in seiner Tragik dadurch amplifiziert wird, dass sie nicht einmal versuchen, das, was sie messen, mit Verhalten in Verbindung zu bringen. So bleibt das Gemessene für die Wirklichkeit vollkommen bedeutungslos, denn die Gedanken sind doch frei in Deutschland, oder sind sie das nicht mehr?

Doch zurück zu unserem ARD-Künstler und seinen tiefen Kenntnissen über die „Methodik empirischer Sozialforschung“.

Reisin schreibt: „Was auf den ersten Blick widersprüchlich klingen mag, ist tatsächlich gängige Praxis in der empirischen Sozialwissenschaft: Mithilfe von Indikatoren wird die interne Konsistenz eines Fragebogens berechnet.“

Wow. Diesen granatenmäßigen Blödsinn muss man erst einmal verdauen.

Was Reisin meint und vollkommen falsch beschreibt, weil er eben keinerlei Ahnung von der „Methodik empirischer Sozialforschung“ hat, ist Folgendes. Wenn man eine latente Variable, also eine Variable, die man nicht direkt messen kann, eine Skala, eine wie: „Abwertung asylsuchender Menschen“ über zwei Aussagen, also Indikatoren, wie die oben berichteten, messen will, dann muss man, nachdem man gemessen hat, untersuchen, ob die beiden Aussagen auch messen, was sie messen sollen. Das ist die Prüfung auf Validität. Sodann muss man prüfen, ob die beiden Aussagen, die das Gemeinsame „Abwertung asylsuchender Menschen“ messen sollen, das auch messen, ob sie eine gemeinsame Skala bilden. Diese Prüfung erfolgt z.B. mit Cronbachs Alpha. Dieses Maß gibt an, wie gut unterschiedliche Aussagen eine gemeinsame Skala „Abwertung asylsuchender Menschen“, von der man denkt, dass sie ihnen zugrunde liegt, abbilden. Cronbachs Alpha gibt einen Hinweis auf die Reliabilität der gemeinsamen Skala, jedenfalls dann, wenn die Skala aus mehr als zwei Aussagen gebildet werden soll.

Die Ahnungslosen aus Bielefeld haben dennoch diese Prüfung mit Cronbachs Alpha durchgeführt, und Cronbachs Alpha hat dabei den unterirdischen Wert von .52 (.54) angenommen. Nicht einmal ein volltrunkener Statistiker spricht bei einem solchen Alpha noch von einer gemeinsamen Skala. Die Bielefelder tun es. Sie tun es bei sieben von 12 Skalen, die nach dem, was man in der empirischen Sozialforschung als Wissen haben muss, um sie anwenden zu können, keine gemeinsame Skala bilden, weil sie einfach aus lausigen Aussagen bestehen, die irgendwas messen, aber keine gemeinsame Skala.

Nicht nur deshalb ist die Mitte-Studie Junk.

Ironischer Weise führt das Argument von Reisin, dass man in der empirischen Sozialforschung die Konsistenz von Skalen bewerten muss zu der Erkenntnis, dass die Mitte-Studie Junk ist, denn die Konsistenzprüfung von sieben der 12 verwendeten Skalen ergibt: Müll.
Wie kaputt im Kopf muss man eigentlich sein, wenn man denkt, Sozialforscher würden versuchen, mit ihren Fragen Menschen etwas zu entlocken, was diese nicht bereit sind, von sich aus zu sagen? Man muss nach dem Text von Reisin annehmen, dass nicht nur er mit einer solch‘ absurden Vorstellung der „Methodik empirischer Sozialforschung“ liebäugelt, sondern dass es Zick und Küpper auch tun. Wenn dies der Fall ist, dann ist es an der Zeit, dass sich die Wissenschaft eindeutig von Personen wie Zick und Küpper distanziert.

Empirische Sozialforscher sind keine ideologischen Psychiater, die versuchen, die fiese und falsche Ideologie, die sie bei Befragten vermuten, ans Tageslicht zu zerren.

Wir kennen in der empirischen Sozialforschung Konzepte, die man schwerlich direkt messen kann, einfach deshalb, weil es sich dabei um abstrakte Konzepte handelt. Rassismus, Linksextremismus sind Dinge, die es in der Realität nicht gibt. Deshalb wollen Sozialforscher eine Brücke bauen zwischen dem, was sie abstrakt „Linksextremismus“ nennen und dem, was man tatsächlich messen kann. Eine Methode, dies zu tun, besteht darin, Linksextremismus in seine Bestandteile aufzubrechen und diese abzufragen. Dieses Vorgehen setzt eine Theorie voraus. Man muss Linksextremismus theoretisch begründen, der Begründung Handlungen zuweisen und diese Handlungen über Aussagen wie: „Haben Sie schon einmal einen Molotowcocktail auf Polizeibeamte geworfen?“, erheben. Die weichere und entsprechend weniger aussagefähige Variante besteht darin, Linksextremismus in so genannte Einstellungen herunterzubrechen, wie: „Gewalt gegen Polizeibeamte ist eine legitime Form des Widerstands“. Mit dieser weichen Variante verbindet sich das Problem, dass man keine Aussagen über Verhalten machen kann, dass man etwas auf der „ideellen“ Ebene gemessen hat, von dem man nicht weiß, wie es sich in der Realität niederschlägt. Dieses Problem ist umso größer als es der Einstellungsforschung auch nach Dekaden der Forschung nicht gelungen ist, eine Verbindung zwischen Einstellung und Verhalten herzustellen. Stattdessen finden Einstellungsforscher immer wieder, dass Menschen, die z.B. eine Handlung sehr gut finden, dann, wenn es darauf ankommt, eine ganz andere Handlung ausführen.

Aber das sind alles Probleme, die Zick und Küpper nicht kennen, von denen sie noch nie gehört haben können, denn in der gesamten Mitte-Studie kommen überhaupt keine theoretischen Erwägungen vor. Es wird nicht einmal der Versuch unternommen, zwischen den Einstellungen, die gemessen wurden, und dem, was in der Welt alleine relevant ist: Den Handlung von Menschen, zu vermitteln. Offenkundig sind sie daran nicht interessiert. Sie sind an windigen Aussagen darüber, wie weit doch angeblich die Abwertung asylsuchender Menschen verbreitet sei, interessiert.
Aber genau diese Abwertung messen sie nicht, und es ist auch nicht möglich, mit den beiden Junk-Aussagen, die wir oben zitiert haben, etwas anderes zu messen als Junk. Es gibt keine versteckte Botschaft hinter diesen Aussagen, die sich nur dem wissenden Auge eines Sozialforschers erschließt, auch wenn Reisin diesen alten Trick den Hohepriester schon im alten Testament anwenden, durchsetzen will. Nein: Mit Müll kann man nur Müll messen, nichts anderes.

Damit sind wir bei Beate Küpper angekommen. Was sie zu sagen hat, das muss man sich vor dem Hintergrund zu Gemüte führen, dass diese Person an einer Fachhochschule den Steuerzahlern zur Last fällt.

„”Die kritisierten Aussagen funktionieren empirisch außerordentlich gut”, sagt Studienleiterin Beate Küpper im Gespräch mit dem ARD-faktenfinder. Das bedeutet, dass sie trotz ihrer vermeintlich vielseitig interpretierbaren Aussage zuverlässig messen können, ob jemand Vorbehalte gegenüber Asylbewerbern hat oder nicht.”

Ob die kritisierten Aussagen empirisch „gut funktionieren“, ist – wenn wir das einmal in Wissenschaft übersetzen – eine Frage der Reliabilität, der Wiederholbarkeit einer Messung. Diese wird mit Cronbachs Alpha gemessen. Cronbachs Alpha für die beiden Aussagen, die Küpper für „außerordentlich gut[e]“ Indikatoren der Skala „Abwertung asylsuchender Menschen“ hält, weist nach den Angaben in der Mitte-Studie einen Wert von .52 (.54) auf. Das ist unterirdisch. Die beiden Aussagen messen eben keine „Abwertung asylsuchender Menschen“, das zeigen die Ergebnisse der Mitte-Studie. Küpper hat keine Ahnung wovon sie spricht.

Dass Variablen miteinander korrelieren und zwar so, dass sie die Vorurteile, die Küpper und Konsorten ihren Befragten unterstellen, bestätigen, soll zeigen, dass der Junk doch etwas misst:

„Zudem verweist Küpper auf die Reihe vorangegangener Studien: 2016 habe man beispielsweise einen Schwerpunkt auf die Flüchtlingsthematik gelegt und deutlich mehr Fragen zu dem Thema gestellt. Die Korrelationen negativer Antworten habe sich auch dort gezeigt.“

Ein alter Haudegen der empirischen Sozialforschung ist einst der Kritik von Dr. habil. Heike Diefenbach, dass eine bestimmte Aussage nichts messe, damit begegnet, dass er gesagt hat, die Aussage messe nichts, das stimme, aber man habe nun einmal eine Zeitreihe seit 1975. Der alte Haudegen wusste, was er sagt und tut. Küpper weiß es nicht. Sie denkt, wenn man kontinuierlich dieselben Fehler macht und entsprechend dieselben Zusammenhänge produziert, dann sei dies ein Beleg dafür, dass man etwas gemessen habe. Was ist noch einmal die Steigerung von Ahnungslosigkeit?

Und obwohl wir bereits nicht mehr in der Lage sind, das festgestellte Ausmaß an Ahnungslosigkeit bei Küpper zu steigern, legt Küpper noch einen Batzen Blödsinn nach:

“Wenn zum Beispiel 50 Prozent der Befragten erklären, sie vertrauten ihren Gefühlen mehr als sogenannten Experten, dann stellt das einen aufgeklärten und faktenbasierten demokratischen Diskurs infrage. Und dazu passt dann eine pauschale Infragestellung der Wissenschaftlichkeit, nur weil man einzelne Fragen nicht unmittelbar nachvollziehen kann.”

Küpper meint das so. Es ist ausgeschlossen, dass ihre Aussage ein Indikator für eine latente Variable ist. Küpper ist außer Stande sich vorzustellen, dass sie in der Bevölkerung an jemanden geraten könnte, der das, was Personen wie sie, die z.B. von Andrej Reisin als Experte verkauft werden sollen, sagen, für ausgemachten Blödsinn hält, der entsprechend nicht der Ansicht ist, es mit einem Experten zu tun zu haben, z.B. weil er selbst einer ist. Wenn man, wie wir, seit Jahrzehnten mit empirischer Sozialforschung zu tun hat, und dann auf Personen trifft, die in der Inbrunst der Überzeugung ihre Interpretation der Daten zur Wahrheit erklären, die Einstellungen und Vorurteile nicht unterscheiden können, deren angebliche Ergebnisse durch die komplette Abwesenheit theoretischer Erwägungen glänzen, dann hat man schnell das Gefühl, es hier mit Wissenschafts-Simulanten, mit Fake-Wissenschaftlern zu tun zu haben.

Diesem Gefühl zu ver- und dem was die, die als Experte verkauft werden sollen, behaupten, zu misstrauen, ist ein erster Schritt über den Küpper offensichtlich nicht hinaus zu denken in der Lage ist, denn der zweite Schritt besteht dann regelmäßig darin, zu prüfen, ob man mit dem eigenen Gefühl richtig gelegen hat.

Was aber noch viel bedenklicher ist als die Unfähigkeit von Küpper, sich so etwas vorzustellen, ist der Dogmatismus, mit dem Experte gegen Gefühl gestellt wird, also die Zuschreibung eines Expertenstatus für sakrosankt erklärt wird. Nun, es soll doch tatsächlich Experten geben, die von dem, wofür sie Experte sein sollen, keine Ahnung haben. So haben wir es schon erlebt, dass Mitte-Autoren Skalen interpretieren, die nach allen Kriterien der Methoden der empirischen Sozialforschung keine sind und sich dadurch nicht als Experten, sondern als Dilettanten erweisen. Es ist gerade dann, wenn man von der ARD einen Experten aufgezwungen bekommen soll, wichtig, zuerst seinem Gefühl zu vertrauen und dann zu prüfen, welcher Blödsinn dieses Mal durch einen angeblichen Experten, von dem niemand weiß, was ihn zum Experten machen soll, legitimiert werden soll.
Und wenn Experten dann noch Sätze von sich geben, wie Andreas Zick, dann ist der Status des Experten vom Status der Witzfigur kaum mehr zu unterscheiden: „Rassistische Äußerungen stammen in der Regel aus rassistischen Einstellungen, ob die nun bewusst sind oder nicht.“ Gerade hat Zick die Einstellungen noch über Aussagen gemessen und nun behauptet er, dass die Einstellungen, die er über Aussagen gemessen hat, aus Einstellungen stammen. Der Mann weiß nicht, was er sagt. Er meint vermutlich nicht Einstellungen, sondern Vorurteile, womit wir wieder beim Problem wären: Wenn Leute von Dingen reden, von denen sie keine Ahnung haben, dann kommt etwas Ahnungsloses dabei heraus, und nebenbei natürlich ein Zirkelschluss, wenn man Zick seine Selbstbezüglichkeit nicht durchgehen lässt, ein Fehlschluss der Bejahung des Konsequens, wenn man großzügig ist.

Küpper, Reisin, Zick, sie mögen Experte für irgend etwas sein, vielleicht kann Küpper besonders gut staubsaugen, man soll es nicht ausschließen, und Zick kann vielleicht gut Joggen, bei Reisin fällt uns auf die Schnelle nichts ein, was er gut können könnte. Aber eines ist sicher, empirische Sozialforschung gehört nicht zu dem, was die drei können.
Davon haben sie allesamt keine, gar keine Ahnung.


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