Gerechtigkeit … und Flüchtlinge – Rassismus gegenüber der eigenen Bevölkerung
Gerechtigkeit ist ein missbrauchter Begriff.
Wir haben ein wenig analysiert – Wahlprogramme zur letzten Bundestagswahl.
Im Wahlprogramm der SPD kommt Gerechtigkeit insgesamt 31 Mal vor, darunter dreimal als Geschlechtergerechtigkeit, zweimal als Steuergerechtigkeit, zweimal als soziale Gerechtigkeit und je einmal als Lohnungerechtigkeit und Umweltgerechtigkeit. In keinem Fall ist der Begriff der Gerechtigkeit richtig gebraucht. Denn: Jedes Mal wenn im SPD-Wahlprogramm von Gerechtigkeit die Rede ist, ist Gleichheit, in der Regel Ergebnisgleichheit gemeint. Letztere ist das Gegenteil von Gerechtigkeit, denn sie will gleichmachen, was unterschiedlich ist.
Dazu gleich.
Im Wahlprogramm der CDU kommt Gerechtigkeit überhaupt nicht vor. Das ist in vieler Hinsicht ehrlicher als die Verballhornung des Konzepts, die die SPD betreibt. Lediglich von gerechten Steuern ist bei der CDU die Rede.
Die Grünen veranstalten eine wahre Gerechtigkeitsorgie. 91 Mal ist von Gerechtigkeit die Rede, darunter finden sich vier weitgehend unspezifizierte „Ungerechtigkeiten“. Fünfmal wird von globaler Gerechtigkeit geredet, je dreimal von sozialer und von Geschlechtergerechtigkeit, zweimal von Lohngerechtigkeit und zweimal wird der Blödsinn der „Chancengerechtigkeit“ verbreitet.
Auch die Grünen haben keine Ahnung davon, was der Begriff der Gerechtigkeit eigentlich beschreibt. Wenn in ihrem Wahlprogramm von Gerechtigkeit die Rede ist, dann ist durchgängig Gleichheit, abermals zumeist Ergebnisgleichheit gemeint.
Der Gerechtigkeitstsunami im Grünen Wahlprogramm offenbart somit erhebliche Verständnisprobleme.
Die FDP verwendet in ihrem Wahlprogramm 12 Mal den Begriff der Gerechtigkeit. Viermal als Generationengerechtigkeit, dreimal als Chancengerechtigkeit und zweimal als unspezifische Ungerechtigkeiten. Während im Zusammenhang mit Generationengerechtigkeit eine richtige Verwendung des Begriffs erfolgt, ist die dreimalige Chancengerechtigkeit, die die FDP beschwört, ein Unding.
Im Wahlprogramm der LINKE kommt der Begriff „Gerechtigkeit“ 42 Mal vor, darunter 15 Mal als soziale Gerechtigkeit, fünfmal als Gender- oder Geschlechtergerechtigkeit, dreimal als globale Gerechtigkeit, zweimal als Umweltgerechtigkeit und je einmal als Bildungs- und Chancengerechtigkeit. Hinzu kommen vier Nennungen unspezifischer Ungerechtigkeiten. Die Verwendung des Begriffs „Gerechtigkeit“ durch die LINKE ist durchweg falsch. Gemeint ist jedes Mal nicht Gerechtigkeit, sondern Ergebnisgleichheit.
Im Wahlprogramm der AfD finden sich vier Nennungen von Gerechtigkeit, darunter je einmal als Steuer- und Beitragsgerechtigkeit. Die AfD ist die einzige Partei, die Gerechtigkeit richtig verwendet.
Die linken Parteien, die sich gerne so intellektuell geben und deren Vertreter sich so gerne als kenntnisreicher und wissender als die tumbe Masse inszenieren, sind somit allesamt nicht in der Lage, den Begriff der Gerechtigkeit korrekt zu verwenden.
Zum Konzept:
Gerechtigkeit ist ein relationales Konzept.
Es bezieht sich auf das Verhältnis von Einsatz und Ergebnis, Anstrengung und Belohnung einer Person X im Verhältnis zum Verhältnis von Einsatz und Ergebnis, Anstrengung und Belohnung einer Person Y. Gerecht ist, wenn X, der mehr Einsatz zeigt als Y auch mehr Belohnung erhält als Y.
Ergebnisgleichheit ist ein Konzept, das darauf abzielt, unabhängig von der Leistung eine gleiche Auszahlung zu gewähren. Es ist somit das Gegenteil von Gerechtigkeit.
Chancengerechtigkeit ist begrifflicher Unsinn, denn Chancen kann man nur gleich, nicht aber gerecht verteilen. Versucht man sie angeblich gerecht zu verteilen, dann muss man von einer gewünschten Ergebnisgleichheit her denken, z.B. Frauen bevorteilen, weil sie seltener im Vorstand von Unternehmen sitzen. Damit schafft man eine Ungerechtigkeit, denn es werden Merkmale, die keinerlei Relevanz für die Frage einer gerechten Auszahlung haben, zu relevanten Merkmalen erklärt, um letztlich eine Verteilung herzustellen, die nicht auf Basis von Leistung und Anstrengung, sondern auf Basis einer Laune des links-gesponnenen Zeitgeistes zustande gekommen ist.
Im Gegensatz zu den Polit-Darstellern in linken Parteien, die mit dem Gerechtigkeitsbegriff nur so um sich werfen, obwohl sie keinerlei Ahnung von Bedeutung und Verwendung des Begriffs haben, haben die Normalbürger, von denen Linke so gerne behaupten, sie würden so einfach und undifferenziert denken, eine klare und korrekte Vorstellung davon, welchen Bedeutungsgehalt der Begriff der Gerechtigkeit trägt, z.B. in der folgenden Aussage eines Lesers, die uns heute erreicht hat:
Der Leser spricht eine Frage der Gerechtigkeit an und vielleicht sind genau solche Fragen, die Ursache dafür, dass Linke versuchen, den Begriff der Gerechtigkeit für sich zu kapern und zur Unkenntlichkeit zu verstümmeln. Denn die einzige Antwort, die Linke Menschen wie unserem Leser geben können lautet: Weil Flüchtlinge gegenüber der autochthonen Bevölkerung bevorzugt werden, weil ihnen durch Politdarsteller ein höherer Wert zugewiesen wird als der eigenen Bevölkerung – das wiederum ist Rassismus gegenüber der eigenen Bevölkerung und aktive Diskriminierung.
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Syrer mit 3 Frauen und 13 Kindern will Deutscher werden
Die Regierung hat ein Einbürgerungsverbot für Ausländer, die in Mehrehe leben, auf Eis gelegt. Nun melden sich erste Flüchtlinge, die trotz Vielehe Deutsche werden wollen
» » » https://tagebuch-ht.weebly.com/mk.html
Warum werden eigentlich Zuwanderer gegenüber Arbeitslosen bevorzugt, deren Familien hier seit Bismarck für’s Gemeinwesen rackerten, und bei denen dann auf 100 Familienmitglieder einer kommt, der aus dem System nimmt?
Aus Unterhaltungen mit meinem Freund Mehmet aus Berlin (2. Generation, erschrocken über die 3.) erinnere ich mich, dass dort in der Familie, es eher auf 3 ‘Einzahler’ auf 10 Nehmer hinausläuft.
Anders als meine Landeifamilie, kam der Gastarbeiter auch in eine Stadt, hatte sofort Zugang zum Gymnasium.
Hier waren’s eher 3 Stunden Schulweg für den Realschulbesuch bei der Generation meiner Eltern.
Nur um mal die Möglichkeiten zu vergleichen.
Ist natürlich rein anekdotisch.
> Es bezieht sich auf das Verhältnis von Einsatz und Ergebnis, Anstrengung und Belohnung einer Person X im Verhältnis zum Verhältnis von Einsatz und Ergebnis, Anstrengung und Belohnung einer Person Y. Gerecht ist, wenn X, der mehr Einsatz zeigt als Y auch mehr Belohnung erhält als Y.
Diese Definition ist zwar Leistungs-„gerecht“, aber nicht wirtschaftlich. Wirtschaftlich will man ein bestimmtes Ergebnis immer mit so wenig Anstrengung und Einsatz erreichen.
Roland Baader hat dazu ein anschauliches Beispiel entwickelt: Auf einer Insel ist der eine ein fleißiger Tüftler, der andere ein Lebemann. Der Tüftler entwickelt über Monate eine Kokusnuss-Rüttelmaschine, die unter dem Strich die Ernte kaum vereinfacht. Dagegen hat der Lebemann einen Geistesblitz und erfindet Hula-Hoop-Reifen, die bei den übergewichtigen Damen der Insel reißenden Absatz finden.
Muss nun der Wohlstand vom Lebemann zum Tüftler umverteilt werden?
Wovon sind die Damen fett geworden?
Tatsache ist aber, dass die Kokosnuss-Rüttelmaschine, die ja für die Industriealisierung allgemein steht, die Ernte eben durch Zeitersparnis verkürzt hat, so dass die Damen jetzt überhaupt erst einmal Zeit haben, Hula-Hoop-Reifen zu bedienen.
Hula-Hoop-Reifen stehen für nutzlosen Luxus-Konsum, nehme ich mal an?
Man könnte die Hula-Hoop-Reifen oder/und die Einkommen besteuern und damit Universitäten, Erfinder und Ingenieure finanzieren.
Die Sozis haben vor dem Wort Gerechtigkeit nur das Wort Selbst vergessen. Dann passt das nämlich perfekt zu diesen Heuchlern.
Verwechselung von Begriffen ist bei Sozialisten durchaus Grundpfeiler, auf welchen ihre gesamten ideologischen Gebäude stehen. Da ist nicht nur “Gerechtigkeit” = Ergebnisgleichheit, sondern auch Recht = Anspruch, Geld = Kaufkraft, ja sogar Umsatz = Gewinn, Nichtleistender = Nichtleistungsfähiger/williger, Solidarität = Raub. Nur unter diesen unwahren Prämissen “funktioniert” die Ideologie.
Bei “Gerechtigkeit” immerhin ist die Interpretation immer Stücke weit relativ. So versuchen Neusozialisten mit Argumenten wie: “aber warum sollen Nichterwerbsinteressierte kein Einkommen haben”? Freilich meinen sie mit “Nichterwerbsinteressierten” vielmehr “Nichtleistungsbereiten”, denn ” erwerben” wollen sie das “Einkommen” ja doch. Es sind diese perfiden Sprachtricks, mit denen Sozialisten. naive Zeitgenossen bis Pseudointellektuelle immer wieder erfolgreich einrollen, ja dem Marxismus einen Anstrich von Wissenschaftlichkeit geben.
Es geht um Verteilungsgerechtigkeit:
Verfahrensgerechtigkeit macht Sinn bei juristischen Fällen: gleiche Straftaten sollten unter gleichen Umständen eben zur gleichen oder wenigstens vergleichbaren Strafe führen.
Chancengleichheit/-gerechtigkeit macht Sinn in der Bildung: der Student aus armem Elternhaus braucht eben mehr Bafög, (muss er ja später auch zur Hälfte zurückzahlen). Aber ob man eine Person mit Migrationshintergrund bei Einstellung oder Beförderung allein wegen des Migrationshintergrundes bevorzugen muss, erschließt sich mir nicht so ganz.
Ergebnisgerechtigkeit macht Sinn, wenn man behauptet, dass allen Gesellschaftsmitgliedern gleicher Nutzen aus gemeinsam finanzierten gesellschaftlichen Einrichtungen zukommt. Man denke an aus Steuermitteln finanzierte Stadtbibliotheken oder eben Allgemeinbildung.
Nur leider finanzieren ja Flüchtlinge durch Arbeit eben gar nichts, weil sie größtenteil nicht arbeiten und selbst wenn, überwiegend nicht genug verdienen, um Steuern zu zahlen.
Und es wird ja wohl darauf hinauslaufen, dass wir abwägen müssen, ob aus Steuern eben die Renten von deutschen Rentnern mit jahrzehntelangen Erwerbsbiografien finanziert werden oder ob wir ewig arbeitslose Flüchtlinge und ihre größtenteils bildungsunwilligen Kinder finanzieren.
Wow, danke für diesen Artikel. Als studierte Philosophin möchte ich noch anfügen, dass der Begriff der Gerechtigkeit innerhalb des sozialistischen Denkens und dem sozialistischen Menschenbild richtig ist. Das sozialistische Menschenbild ist das der Gleich – heit im Gegensatz zum humanistischen Menschenbild der Gleich – wertigkeit.
Der Sozialist sagt: ich weiß, wie die Menschen sind, sie sind abhängig von äußeren Umständen (unfrei/determiniert) und teilen sich in Opfer, Helfer (die Sozialisten) und Täter. Die Opfer sind schwach, nicht verantwortlich und müssen, natürlich, unabhängig von individueller Leistung, unterstützt werden. Das ist quasi der Job der Sozialisten und deren – moralische – Rechtfertigung.
Der Humanist sagt, jeder Mensch ist durch seine Vernunft in der Lage – freie! -Entscheidungen zu treffen. Diese Entscheidungen machen ihn verantwortlich für sein Tun, nur wirklich Schwache (Kranke, Kinder, Alte etc.) sind sozial zu unterstützen. Alle anderen freien Menschen entscheiden sich für oder gegen die Erbringung individueller Leistung und müssen entsprechend entlohnt werden. Auch wenn viele das nicht gerne hören: Der Kapitalismus ist die (bisher bekannte) sinnvollste Art, das humanistische Menschenbild in wirtschaftliches Handeln zu überführen. Freiheit führt zu Verantwortung, Verantwortung führt zu Leistung, Leistung führt zu Entlohnung, Punkt.
Flüchtlinge:
1. Haben nie einen Cent Steuern gezahlt, erhalten trotzdem Asyl-Sozialhilfe und später Sozialhilfe, anscheinend werden die Asylverfahren nicht ernsthaft geprüft.
2. Werden zum allergrößten Teil vorhersehbar niemals genug verdienen, als dass sie nennenswerte Steuerbeträge zahlen werden.
3. Werden zum allergrößten Teil lebenslang von Sozialhilfe schmarotzen inklusive vierstelliger Kindergeldbeträge, Deutsche Bürger müssen dafür zahlen.
4. Weigern sich zum allergrößten Teil, Deutsch bis Niveau B1 zu lernen. Wobei bei Flüchtlingen das Niveau B1 nicht ernsthaft geprüft wird und trotzdem liegt die Durchfallquote bei 50% – 80%. Würde man ernsthaft prüfen, würden vielleicht 10% bestehen.Trifft vielfach auch auf Menschen mit arabischem oder muslimischem Migrationshintergrund zu, die seit 2 oder 3 Generationen hier leben.
Überhaupt scheinen Flüchtlinge und Menschen mit arabischem oder muslimischem Migrationshintergrund ein GROßES Problem mit Bildung zu haben. Erstens haben sie keine, zweitens versuchen sie nicht, sie zu erwerben, drittens blockiert ihre Religion anscheinend jegliche Bildungsbestrebungen.
5. Die Gruppe der Flüchtlinge macht maximal 3% aller in Deutschland lebenden Menschen aus, sie begehen aber 30% aller Sexualdelikte.
6. Flüchtlinge scheinen sich überwiegend zu weigern, deutsches Recht und deutsche soziale Verhaltensnormen zu akzeptieren. Trifft wohl auch auf viele Muslime, die schon seit Generationen in Deutschland leben, zu.
es würde sich lohnen, die Definition von Geldwäsche zu lesen, das erklärt Vieles
Könnte bitte jemand mal folgende Gedanken kritisieren / korrigieren:
Ich und meine Familie leben seit mindestens 8 Generationen in Deutschland. Also haben meine Großeltern und meine Eltern in das Sozialhilfe- und Rentensystem eingezahlt, ihre Steuern haben Straßen, Bildung, Verwaltung und Polizei und alles andere finanziert.
Wenn ich jetzt arbeitslos würde, würde ich erst Arbeitslosengeld und dann HartzIV erhalten.
Wenn jetzt ein Flüchtling illegal ins Land einreist und Frau und sechs Kinder nachholt, dann wird er mir praktisch sofort mir gleichgestellt und erhält Sozialhilfe und Kindergeld für seine Kinder.
Nur hat er und wird nie mit seinen Steuern Straßen, Bildung, Verwaltung, Polizei und Sozialhilfe- und Rentensystem finanzieren, weil er wahrscheinlich nie soviel verdienen wird (wenn überhaupt), als das er einen Beitrag leisten müsste.
wie kann es sein, dass er mir gleichgestellt ist? Alles, was in diesem Land mit Steuern finanziert wurde, haben Menschen wie ich und meine Familie bezahlt. Er hat nichts bezahlt. Wieso?
Ich gehe noch einen Schritt weiter:
Ich habe eine Schule besucht, die unter den deutschen Kaisern baulich errichtet wurde. Von den Steuern meiner Ur-Urgroßeltern und Urgroßeltern wurde der Bau bezahlt, Renovierungen haben die Generationen seitdem bezahlt. Ich kann mit Fug und Recht behaupten, dass diese Schule etwas ist, dass ich von meiner Familie “geerbt” habe und mitfinanziert habe, zwar nicht als Privateigentum, aber doch als “Volkseigentum”. Wieso bekommt jetzt der Flüchtling dieselben Nutzungsrechte, obwohl er nie irgendetwas für diese Schule getan hat und vermutlich nie tun wird sondern sie eher zerstören wird?
Nicht nur darf ich jetzt für die “Beschulung” von Flüchtlingen und ihren Kindern bezahlen, die nicht nur an der erbärmlichen bis nicht vorhandenen Vorbildung scheitert, sondern auch an der muslimischen Einstellung, alle Christen/Deutschen/Frauen seien Dreck sowie an der Verachtung der Bildung durch die muslimische Religion sowie durch mangelndes Sozialverhalten der “Flüchtlings-“Einwanderer.
Ich weiß, wovon ich spreche, eine Bekannte ist Lehrerin in einer sogenannten Flüchtlingsklasse. Die besteht aus ca 12-18 (je nachdem wieviele geneigt sind, zu erscheinen) “Flüchtlingskindern” im Alter von 11 bis angeblich 16 (scheint eher 19-20). Die haben 20 Stunden Deutschunterricht pro Woche und können sich nach 2 Jahren Beschulung kaum ausdrücken. Körperteile benennen unmöglich. Geschichte (Kindermärchen) grob nacherzählen ist nicht möglich. Benehmen unmöglich: keine Begrüßung, 10 min nach Pausenende in der Stunde aufstehen wegen Toilettenbesuchs. Lesen keine Bücher oder Zeitschriften. Teilweise nicht einmal in ihrer Muttersprache alphabetisiert. Laustärke: doppelt so laut wie eine 30er Klasse deutscher Schüler. Hören nicht auf Anweisungen. Gehen aber Freitags ständig früher, weil sie angeblich an irgendwelchen Hochzeiten von Verwandten in entfernten Städten teilnehmen müssen. Kein Sportverein. Keine Hobbies. Aber religiöse Indoktrination in großzügigen Dosen aus dubiosen Quellen. Haben trotz angeblicher Armut alle mindestens 1 Handy, z.T. sogar Tablets.
Nutzen jede Gelegenheit, Unterricht zu sabotieren und den LehrerInnen ihre Verachtung zu zeigen.
Verlustquote von Schulbüchern: hoch.
Frauenfeindlichkeit gegenüber Lehrerin und Mitschülerinnen: hoch.
Eine Schule hat eine Flüchtlings-Klasse übrigens mal von einer Psychologin auf Lernschwierigkeiten untersuchen lassen. Wendet man in Deutschland übliche Untersuchungsverfahren auf diese Kinder an, dann haben 30-50% der Flüchtlingskinder sonderpädagogischen Förderbedarf nur wegen Lernstörungen. Nicht dass ich das für eine solide Erklärung halte, das Sozialverhalten erklärt die Leistungsdefizite viel besser.
Zum Vergleich: unter deutschen Schulkindern und in Europa generell liegt die Quote von sonderpädagogischem Förderbedarf bei ca. 6-8%. Das passt dann auch zur Gaußschen Normalverteilung bei der Intelligenz, die so eingerichtet wird, dass 90% der Menschen einen IQ im Normalbereich haben.
Zum Vergleich bei Schulleistungen: Die dritte Fremdsprache wird für deutsche Kinder ab der 8/9 Klasse in Klassenstärke von 30 Schülern für mind. 2 Jahre unterrichtet, dies aber nur mit 3-4 Stunden pro Woche. Danach muss Niveau B2 erreicht sein und ist es in der Regel auch. Und diese deutschen Kinder leben NICHT in dem Land, dessen Sprache sie als Fremdsprache erlernen. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Flüchtlingskinder lernen trotz 4-facher Stundenzahl kaum Deutsch, OBWOHL sie in Deutschland leben. (Es ist real nicht die 4-fache Stundenzahl, weil in den Flüchtlingsklassen soviel Zeit durch Unterrichtsstörungen verloren geht.)
Deutsche Kinder schaffen also mit weniger als 25% der Unterrichtsstunden wesentlich bessere Leistungen.
Das sind keine Fachkräfte, die Flüchtlingseinwanderung ist eine Katastrophe. Das kann nicht funktionieren, das bricht ziemlich bald weitgehend zusammen.
Übrigens: Die Leistungen von Kindern von muslimisch-arabischen und afrikanischen Einwanderern sind durchschnittlich noch in der 2. und 3. Generation weit unter Durchschnitt.
Das ist dann wohl Deutschlands Zukunft.
Ja, diese Veränderungen sind irreversibel. Dem währungspolitischen folgt der wirtschaftliche Zusammenbruch. Ein Wirtschaftswunder wie 1948 gibt es nicht mehr, weil
– das Volk dazu nicht mehr existiert (s. oben)
– eben sowenig wie eine fähige Regierung und
– die Regierung weniger Freiheiten hat (EU!) wie D 1948 als besetzter Feindstaat!
Zu den Antreibern des Untergangs gehören u.a. die christlichen Großkirchen. Der jetzige Papst erweckt den Eindruck eines “Guten Hirtens” namens Judas, der Christus auf seinen Schultern abschleppt in die Finsternis.
Der jetzige Papst ist genauso ein Scheinheiliger wie die Köppe vor ihm, nur vielleicht ein besserer Schauspieler.
Und mit Christus hat dieser Laden nie etwas im Sinn gehabt. Das wären die ersten , die ihm die Stalltür vor der der Nase zuknallen würden.
Und – warum gehen Sie nicht mit anderen auf die Strasse und kämpfen gegen diese Ungerechtigkeit.
“Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen
(z.B. in diesem Falle die Ungerechtigkeit)
Sehr gescheiter Beitrag. Danke.
Wie soll man den nach innen gerichteten, den auf sich selbst zielenden Rassismus nennen?
Autorassismus?
Ödipus-Rassismus?
Neo-Kannibalismus?
Bomber-Harris-Patriotismus?
Das beschriebene Konzept Gerechtigkeit heißt in linken und feministischen Kreisen “Kapitalismus” und der ist ja sowas von aus…..so kürzlich bei einer Diskussion.
Sozialisten kommen und gehen, aber wenn sie gehen, die Schulden bleiben da.