HomeJunk scienceGeschlechtersensible Raumbeheizung: „In wärmeren Räumen sind Frauen leistungsfähiger“
Mai 23, 2019
Geschlechtersensible Raumbeheizung: „In wärmeren Räumen sind Frauen leistungsfähiger“
Die kalte Mathematik, die männliche kalte Mathematik, sie gedeiht am besten bei einer Raumtemperatur von 25 Grad Celsius. Die weibliche Intuition, die sich in Vielsprechen äußert, sie benötigt dagegen Temperaturen jenseits der Grenze von 30 Grad Celsius.
Wie, Sie denken, wir machen Scherze?
Nein, das ist angeblich wissenschaftlich verbrieft. Wir zitieren:
„Je wärmer es in einem Raum ist, umso bessere Leistungen zeigen Frauen. Für Männer gilt umgekehrt, dass sie bei niedrigeren Temperaturen am produktivsten sind. Das ist das Ergebnis einer Studie von WZB-Ökonomin Agne Kajackaite gemeinsam mit Tom Chang von der USC Marshall School of Business, Los Angeles.“
Das ist eine Pressemeldung aus dem Wissenschaftszentrum Berlin, das den Steuerzahler mit rund 17 Millionen Euro pro Jahr aus Steuermitteln am Tropf hängt. Wir könnten uns eine solche Pressemeldung nie ausdenken. Die Allaussage „je wärmer … desto produktiver“, sie basiert auf drei Tests, die 542 Probanden in 24 Gruppen mit unterschiedlicher Raumtemperatur ausführen mussten, und zwar in den Bereichen Mathematik, verbaler Ausdruck und Logik, …
… beziehnungsweise in dem, was die Autoren für Mathematik, verbalen Ausdruck und Logik halten.
Die Mathematikaufgaben bestanden darin 5 zweistellige Zahlen OHNE Taschenrechner zu addieren. Eine wahre Mathematik-Hochleistung für den, der es nicht kann.
Die Aufgaben im Bereich „verbaler Ausdruck“ bestanden darin, aus ADEHINRSTU so viel Sinn wie nur möglich zu machen ohne oder mit HIRN.
Die Aufgaben im Bereich Logik bestanden darin, sich nicht durch Formulierungen wie, ein Ball und ein Baseballschläger kosten zusammen 1,10 Euro. Der Baseballschläger ist 1,00 Euro teurer als der Ball zu einer intuitiven Antwort auf die Frage, was kostet der Ball verleiten lassen. Die richtige Antwort ist 5 Cent nicht 10 Cent…
Logik, das können wir gleich vorwegnehmen, ist temperaturunabhängig: Wärmere Temperaturen ändern nichts daran, dass weibliche Probanden weit hinter männlichen zurückbleiben. Was die Frage aufwirft, ob Temperaturen überhaupt relevant sind.
Man könnte dieser Ansicht sein, wenn man die Ergebnisse der beiden Künstler, die Wissenschaft betreiben wollen, betrachtet. Immerhin zeigen die folgenden Abbildungen eine Art Zusammenhang zwischen Temperatur und Lösungskapazität.
Aber zu einem ähnlichen Ergebnis müsste man dann auch mit Blick auf den positiven Zusammenhang zwischen der Menge von Doktortiteln, die im Fach Mathematik verliehen werden und der Menge des in Atomkraftwerken gelagerten Urans kommen.
Das bringt uns zur Frage, wie man unsinnige Zusammenhänge von sinnvollen unterscheidet. Offenkundig ist die eigene Intuition kein gutes Mittel, um sinnvolle Zusammenhänge zu bestimmen, denn das, was z.B. der Genderista sinnvoll vorkommt, löst in der Mehrheitsgesellschaft zumeist Befremden, wenn nicht heftiges Gelächter aus, das was einem Quantenmechanik-Dozenten sinnvoll vorkommt, versteht die Mehrheit der Gesellschaft nicht. Es geht also darum, Zusammenhänge nicht nur zu produzieren und sich gut dabei zu fühlen, sondern die produzierten Zusammenhänge aus der Idiosynkrasie ihrer Sinnzuweisung in eine allgemeine Nachvollziehbarkeit zu überführen.
Das macht man in der Wissenschaft durch eine Theorie, die man empirisch prüft.
Welche Theorie könnte einen Zusammenhang zwischen Raumtemperatur und nach Geschlecht unterschiedlicher Leistung erklären?
Fällt Ihnen eine ein? Uns nicht.
Falls Ihnen eine entsprechende Theorie einfällt: Wie kontrollieren Sie den Effekt unterschiedlicher Körpertemperatur, Verfassung und Kleidung auf den Effekt der Raumtemperatur, und wie stellen Sie sicher, dass es keine Effekte gibt, die die leistungsbeeinflussende Wirkung der Raumtemperatur an die Art der Heizmethode (Fernwärme oder Ölheizung) koppeln?
Eigentlich ist es furchtbar, dass man sich mit Junk Studien wie dieser, die auf einer Forschungsfrage basiert, auf die man erst einmal kommen muss, auf die man nur in bestimmten Echozimmern kommen kann, widmen muss, dass man sie im öffentlichen Raum findet, gezwungen wird, sie zur Kenntnis zu nehmen. Aber sie sind wohl ein Markenzeichen des Zustands der Sozialwissenschaften, der Ökonomie im vorliegenden Fall, die vornehmlich von Personen bevölkert zu werden scheint, die ihre wirren Ideen ausleben wollen, immer auf der Suche nach einer Möglichkeit, sich von der Masse der anderen Phantasielosen zu differenzieren. Uns scheint, die beste Methode, um sich derzeit von der Masse an WZB, Instituten, Universitäten und Fachhochschulen von Steuerzahlern Ausgehaltenen abzuheben, besteht darin, Wissenschaft zu betreiben: Forschungsfrage, Theorie, Hypothese, empirische Prüfung anstatt über Intuition wirre und theoriefreie Ergebnisse zu produzieren, die keinerlei Stellenwert, keinerlei Verallgemeinerungsfähigkeit und somit keinerlei Wert, bestenfalls und das auch nur für kurz, Unterhaltungswert besitzen.
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Man kann sich auch warm arbeiten.
Wozu gibt es Feminismus ?
Damit man potthäßliche Hühner in die Gesellschaft integrieren kann.
AKK grüßt herzlich aus dem Muffland..
Gemäß dieser Studie dürfte der Anteil an Frauen in MINT-Fächern aufgrund des Klimawandels zunehmen und wir in naher Zukunft die unglaublichsten Erfindungen von Frauen zu erwarten haben, während Männer, die ja bei kälteren Temperaturen die besseren Leistungen zeigen, nur noch Mist und Stumpfsinn produzieren.
Also müssten Genderista zum Beispiel für eine weltweite Erwärmung demonstrieren und nicht gegen sie. Aber wie schon eine Mainstreamzeitung schrieb: das Gesicht von Fridays for Future ist weiblich. Ich alter weißer Mann bekomme das logisch nicht auf die Reihe. Kann mir jeMAN/FRAU/*d helfen?
Diese ganze universitäre Genderblase ist mit steuerfinanzierten Schwachköpfen besetzt.
Intelligenz und Ideologie schließen sich, meines Erachtens, gegenseitig aus, denn ideologische Begrenzung behindert die freie, geistige, individuelle Entfaltung. Das fällt bei Dummköpfen nicht ins Gewicht. Beim geistigen ideologischen Überbau wird der Hrinschmalz in den Dienst der Sache gestellt und der Rest verkümmert. Auch nicht viel besser. Intelligenz zählt in unserer Gesellschaft ohnehin nicht zu den erstrebenswerten Zielen, sondern Macht, Geld und Anerkennung, am besten schnell, am liebsten sofort.
“Je wärmer es in einem Raum ist, umso bessere Leistungen zeigen Frauen.” Jetzt weiß ich auch, warum überliefert ist, dass es in jedem Puff so drückend warm ist. Die Frauen schaffen Höchstleistung, während sich der Mann bei der ungewohnten Hitze einen abwackelt. Je länger er braucht, umso mehr Geld gibt es 😎
Je länger der Mann braucht, desto mehr muß die Frau für das gleiche Geld arbeiten. Vielleicht gehen Sie mal in den Keller zum Nachdenken. Dort ist es schön kühl.
“Je länger der Mann braucht”
Desto eher wird nicht nur eine halbe Stunde “gebucht” sondern eben das notwendige um das Ziel zu erreichen. Sprich für die Dame der Nacht, sie kann sich den Aufwand sparen den sie betreiben müsste um nach dieser halben Stunde wieder “Zurück auf den Start” zu kommen (Was ja auch Zeitaufwendig ist) und spart sich ebenso Leerlaufzeiten bis ein neuer Kunde gefunden wurde incl. der Verhandlungen.
Paul, vielleicht sollten Sie mit in den kühlen Keller hinabsteigen, denn wenn der Mann schneller ‘fertig’ ist, kann die Dame bereits früher eine neue Geschäftsverbindung eingehen,denn zum Geldverdienen ist die Dame angetreten. Oder glauben Sie, wenn einer länger braucht zahlt er dafür mehr?
Dies spricht unmittelbar dafür, in allen Ministerien und Unis und Unternehmen und Bundestags-Büroräumen entsprechend klimatisierte Frauen- und Männerräume einzurichten zwecks Optimierung des geistigen Outputs der Nation, die wir uns ja alle wünschen.
Sollte das weibliche Geschlecht tatsächlich höhere Temperaturen allerorten brauchen, generell und überhaupt, zur Entfaltung der Persönlichkeit, spräche das allerdings für dessen biologisch ungünstigere Umweltbilanz, das wäre Gender-mäßig nicht so toll.
Ich hätte einen CO2-reduzierenden Vorschlag:
Ab nach Afrika.
Dort ist die pro-“Kopf” (genauer pro Körper) Jahresproduktion max. ca. 1 Tonne CO2, Hier sind es ca. 11 Tonnen. Also wenn eine Mio. Eliten kommen, dann sind das schon mal 10 Mio.Tonnen CO2 mehr – und zwar noch ohne infrastruktur, Wohnungsbau, Polizeieinsätze, Heimaturlaub u.dgl. mehr. Vielleicht ein Beitrag für die Freitagsgebete.
Speziell für grün-rot-rot-dunkelgrün:
1 Tonne, das sind 1000 kg, also ca. 10 C.F.R.-Äquivalente, oder auch 1 Megagramm.
Megabite ist was anderes. KiloVolt ist auch was anderes. Kann man nur sehr schwer wiegen.
Äquivalente hat nichts mit Äquator zu tun aber ein wenig mit Umfang.
Den tatsächlichen Heiz-Energieverbrauch nach Geschlecht (bzw. bei welcher Temperatur im Schnitt Frauen vs. Männer die Raumtemperatur im Winter einpegeln) wäre ja nicht uninteressant zu ermitteln und durchaus möglich (wobei es ja heißt, dass Südländer und da auch die Männer besondere Frostbeulen sind).
Ich fürchte, das Ergebnis ist genauso ernüchternd, wie Untersuchungen zu (anderen) Konsumausgaben oder die Rücksendequoten bei Online-Einkäufen zeigen. Am Ende folgt fast immer die gleiche Erkenntnis: Frauen wissen schon, warum sie ein schlechtes Gewissen gegenüber dem Planeten, der Umwelt und nachfolgenden Generationen haben, und warum sie das schlechte Gewissen mit allerlei Alibi-Handlungen kaschieren wollen (z.B. Grüne wählen). Sie sind nunmal die größten Umweltsäue auf diesem Planeten. (Ich meine zum Beispiel: Wer ist denn der größte Konsument von Plastiktüten? Das sind ja wohl die, die regelmäßig und oft shoppen gehen. Und seitdem sie sich alles per LKW liefern lassen, wollen sie die Plastiktüte verbieten. Aber wehe, man verbietet ihnen das Shoppen oder begrenzt es auf einmal im Monat)
An alle Männer: wenn die Hitzewallungen vor lauter Klimawandel auf euer Gehirn schlagen, zieht euch einfach Strapse, Büstenhalter und Rock über und alles ist wieder gut.
Was ist bitte Muffland? Geht´s um Boxerhandschuhe für FrostbeulenInnen?
Oder meinen Sie etwa MUFL-Land?
AKK heißt doch schließlich im Restvolksmund “Afrika Kann Kommen”
Außerdem irritiert es mich, daß Sie Kosenamen grüner Politiker?#Innen?# nutzen.
Prima, wenden wir diese Erkenntnisse an, am Besten ab 1.Klasse Grundschule und trennen wieder Männlein und Weiblein im Bildungssystem.
Dann gehört aber auch dazu die MathematikLEHRER nicht in überheizte Mädchen-Schwitz-Klassen zu verpflichten.
Kuschelpädagogik bei 30°c und harte Fakten in Jungenklassen bei 22°C
Steuergelder für Homoparaden und Genderprojekte
Deutschland hat zur weltweiten Förderung von LGBTI-Projekten (Lesbian, Gay, Bisexual, Transsexual, Transgender, Intersexual) in den vergangenen zehn Jahren mehr als fünf Millionen Euro bereitgestellt. So wurde in Bangladesch die Erstellung „genderbewußter Aktionspläne zur Anpassung an den Klimawandel“ gefördert und in Nicaragua ein Projekt für „gendersensible Männerarbeit“. https://tagebuch-ht.weebly.com/n.html
Ich weiß, meine Kohorte ist zu klein für Statistik. Aber meine beiden Töchter kleideten sich auch im Winter dünn und drehten dafür die Heizung auf fünf; meine beiden Söhne (und ich) zogen sich statt dessen wärmer an. (Meine Frau schwebte in beiden Welten)
Also, wer ist nun der größer Umweltsünder? Und dazu werden die Frauen noch ca. 5 Jahre älter!
Endlich haben wir eine Erklärung dafür, warum alle Matriarchate der Geschichte in Äquatirnähe entstanden! Wenn das mal kein Argument pro Klimaerwärmung ist – was dann?
Schwafologie und Lallkunde nannten das die Naturwissenschaftler, wenn sie wieder einmal als thumbe Fachidioten bezeichnet wurden.
Es amüsiert, ab und an Neues vom Institut zur Beantwortung ungestellter Fragen zu hören, die niemanden interessieren. Oder heißt es Institut*in? Das Schlimme ist, solche „Wissenschaftler“ (*innen?) sind das Rohmaterial für Karrieren zur Errichtung der absoluten Knechtschaft unter die NWO.
Wir sehen, dass du dich in Vereinigtes Königreich befindest. Wir haben unsere Preise entsprechend auf Pfund Sterling aktualisiert, um dir ein besseres Einkaufserlebnis zu bieten. Stattdessen Euro verwenden.Ausblenden
Das ist eine Pressemeldung aus dem Wissenschaftszentrum Berlin, das den Steuerzahler mit rund 17 Millionen Euro pro Jahr aus Steuermitteln am Tropf hängt. Wir könnten uns eine solche Pressemeldung nie ausdenken. Die Allaussage „je wärmer … desto produktiver“, sie basiert auf drei Tests, die 542 Probanden in 24 Gruppen mit unterschiedlicher Raumtemperatur ausführen mussten, und zwar in den Bereichen Mathematik, verbaler Ausdruck und Logik, …
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Wozu gibt es Feminismus ?
Damit man potthäßliche Hühner in die Gesellschaft integrieren kann.
AKK grüßt herzlich aus dem Muffland..
Gemäß dieser Studie dürfte der Anteil an Frauen in MINT-Fächern aufgrund des Klimawandels zunehmen und wir in naher Zukunft die unglaublichsten Erfindungen von Frauen zu erwarten haben, während Männer, die ja bei kälteren Temperaturen die besseren Leistungen zeigen, nur noch Mist und Stumpfsinn produzieren.
Also müssten Genderista zum Beispiel für eine weltweite Erwärmung demonstrieren und nicht gegen sie. Aber wie schon eine Mainstreamzeitung schrieb: das Gesicht von Fridays for Future ist weiblich. Ich alter weißer Mann bekomme das logisch nicht auf die Reihe. Kann mir jeMAN/FRAU/*d helfen?
Diese ganze universitäre Genderblase ist mit steuerfinanzierten Schwachköpfen besetzt.
Intelligenz und Ideologie schließen sich, meines Erachtens, gegenseitig aus, denn ideologische Begrenzung behindert die freie, geistige, individuelle Entfaltung. Das fällt bei Dummköpfen nicht ins Gewicht. Beim geistigen ideologischen Überbau wird der Hrinschmalz in den Dienst der Sache gestellt und der Rest verkümmert. Auch nicht viel besser. Intelligenz zählt in unserer Gesellschaft ohnehin nicht zu den erstrebenswerten Zielen, sondern Macht, Geld und Anerkennung, am besten schnell, am liebsten sofort.
“Je wärmer es in einem Raum ist, umso bessere Leistungen zeigen Frauen.” Jetzt weiß ich auch, warum überliefert ist, dass es in jedem Puff so drückend warm ist. Die Frauen schaffen Höchstleistung, während sich der Mann bei der ungewohnten Hitze einen abwackelt. Je länger er braucht, umso mehr Geld gibt es 😎
Je länger der Mann braucht, desto mehr muß die Frau für das gleiche Geld arbeiten. Vielleicht gehen Sie mal in den Keller zum Nachdenken. Dort ist es schön kühl.
“Je länger der Mann braucht”
Desto eher wird nicht nur eine halbe Stunde “gebucht” sondern eben das notwendige um das Ziel zu erreichen. Sprich für die Dame der Nacht, sie kann sich den Aufwand sparen den sie betreiben müsste um nach dieser halben Stunde wieder “Zurück auf den Start” zu kommen (Was ja auch Zeitaufwendig ist) und spart sich ebenso Leerlaufzeiten bis ein neuer Kunde gefunden wurde incl. der Verhandlungen.
Paul, vielleicht sollten Sie mit in den kühlen Keller hinabsteigen, denn wenn der Mann schneller ‘fertig’ ist, kann die Dame bereits früher eine neue Geschäftsverbindung eingehen,denn zum Geldverdienen ist die Dame angetreten. Oder glauben Sie, wenn einer länger braucht zahlt er dafür mehr?
Ich bin sehr geneigt, mit Ihnen condom zu gehen. Sie scheinen absolut kompetent zu sein in diesem Bereich.
Ich glaube, die Phantasie geht mit Ihnen durch Ernst August.
Dies spricht unmittelbar dafür, in allen Ministerien und Unis und Unternehmen und Bundestags-Büroräumen entsprechend klimatisierte Frauen- und Männerräume einzurichten zwecks Optimierung des geistigen Outputs der Nation, die wir uns ja alle wünschen.
Sollte das weibliche Geschlecht tatsächlich höhere Temperaturen allerorten brauchen, generell und überhaupt, zur Entfaltung der Persönlichkeit, spräche das allerdings für dessen biologisch ungünstigere Umweltbilanz, das wäre Gender-mäßig nicht so toll.
Ich hätte einen CO2-reduzierenden Vorschlag:
Ab nach Afrika.
Dort ist die pro-“Kopf” (genauer pro Körper) Jahresproduktion max. ca. 1 Tonne CO2, Hier sind es ca. 11 Tonnen. Also wenn eine Mio. Eliten kommen, dann sind das schon mal 10 Mio.Tonnen CO2 mehr – und zwar noch ohne infrastruktur, Wohnungsbau, Polizeieinsätze, Heimaturlaub u.dgl. mehr. Vielleicht ein Beitrag für die Freitagsgebete.
Speziell für grün-rot-rot-dunkelgrün:
1 Tonne, das sind 1000 kg, also ca. 10 C.F.R.-Äquivalente, oder auch 1 Megagramm.
Megabite ist was anderes. KiloVolt ist auch was anderes. Kann man nur sehr schwer wiegen.
Äquivalente hat nichts mit Äquator zu tun aber ein wenig mit Umfang.
Den tatsächlichen Heiz-Energieverbrauch nach Geschlecht (bzw. bei welcher Temperatur im Schnitt Frauen vs. Männer die Raumtemperatur im Winter einpegeln) wäre ja nicht uninteressant zu ermitteln und durchaus möglich (wobei es ja heißt, dass Südländer und da auch die Männer besondere Frostbeulen sind).
Ich fürchte, das Ergebnis ist genauso ernüchternd, wie Untersuchungen zu (anderen) Konsumausgaben oder die Rücksendequoten bei Online-Einkäufen zeigen. Am Ende folgt fast immer die gleiche Erkenntnis: Frauen wissen schon, warum sie ein schlechtes Gewissen gegenüber dem Planeten, der Umwelt und nachfolgenden Generationen haben, und warum sie das schlechte Gewissen mit allerlei Alibi-Handlungen kaschieren wollen (z.B. Grüne wählen). Sie sind nunmal die größten Umweltsäue auf diesem Planeten. (Ich meine zum Beispiel: Wer ist denn der größte Konsument von Plastiktüten? Das sind ja wohl die, die regelmäßig und oft shoppen gehen. Und seitdem sie sich alles per LKW liefern lassen, wollen sie die Plastiktüte verbieten. Aber wehe, man verbietet ihnen das Shoppen oder begrenzt es auf einmal im Monat)
An alle Männer: wenn die Hitzewallungen vor lauter Klimawandel auf euer Gehirn schlagen, zieht euch einfach Strapse, Büstenhalter und Rock über und alles ist wieder gut.
Was ist bitte Muffland? Geht´s um Boxerhandschuhe für FrostbeulenInnen?
Oder meinen Sie etwa MUFL-Land?
AKK heißt doch schließlich im Restvolksmund “Afrika Kann Kommen”
Außerdem irritiert es mich, daß Sie Kosenamen grüner Politiker?#Innen?# nutzen.
Prima, wenden wir diese Erkenntnisse an, am Besten ab 1.Klasse Grundschule und trennen wieder Männlein und Weiblein im Bildungssystem.
Dann gehört aber auch dazu die MathematikLEHRER nicht in überheizte Mädchen-Schwitz-Klassen zu verpflichten.
Kuschelpädagogik bei 30°c und harte Fakten in Jungenklassen bei 22°C
Steuergelder für Homoparaden und Genderprojekte
Deutschland hat zur weltweiten Förderung von LGBTI-Projekten (Lesbian, Gay, Bisexual, Transsexual, Transgender, Intersexual) in den vergangenen zehn Jahren mehr als fünf Millionen Euro bereitgestellt. So wurde in Bangladesch die Erstellung „genderbewußter Aktionspläne zur Anpassung an den Klimawandel“ gefördert und in Nicaragua ein Projekt für „gendersensible Männerarbeit“.
https://tagebuch-ht.weebly.com/n.html
Vielleicht wollen Genderista*innen nur unbewusst zum Ausdruck bringen, sie hätten lieber in Saunaclubs Karriere gemacht.
Ich weiß, meine Kohorte ist zu klein für Statistik. Aber meine beiden Töchter kleideten sich auch im Winter dünn und drehten dafür die Heizung auf fünf; meine beiden Söhne (und ich) zogen sich statt dessen wärmer an. (Meine Frau schwebte in beiden Welten)
Also, wer ist nun der größer Umweltsünder? Und dazu werden die Frauen noch ca. 5 Jahre älter!
Endlich haben wir eine Erklärung dafür, warum alle Matriarchate der Geschichte in Äquatirnähe entstanden! Wenn das mal kein Argument pro Klimaerwärmung ist – was dann?
Schwafologie und Lallkunde nannten das die Naturwissenschaftler, wenn sie wieder einmal als thumbe Fachidioten bezeichnet wurden.
Es amüsiert, ab und an Neues vom Institut zur Beantwortung ungestellter Fragen zu hören, die niemanden interessieren. Oder heißt es Institut*in? Das Schlimme ist, solche „Wissenschaftler“ (*innen?) sind das Rohmaterial für Karrieren zur Errichtung der absoluten Knechtschaft unter die NWO.