Das hat gefehlt: Mehr Kriege durch Klimawandel
Insektensterben.
Vogelsterben.
Artensterben.
Korallenriffesterben.
Nächstegenerationmenschensterben (2050).
Waldsterben (gestrichen).
Erderwärmung, Ozeanerwärmung, Grönlandeisschmelze, steigende Meeresspiegel, Wetterkatastrophen, mehr Überschwemmung, mehr Waldbrände, mehr Hagel, mehr Schnee, mehr Eis, mehr Verkehrsunfälle, mehr Kriminalität, mehr Korruption, mehr Selbstmorde, mehr Kartoffelkäfer, mehr Hausbrände, höhere Rundfunkgebühren, mehr Frauen in Aufsichtsräten, immer noch nicht mehr Frauen in MINT-Berufen, mehr Scheidungen, mehr Homophobie, mehr Rassismus, mehr Diskriminierung, mehr Steuergelder für Schwätzperten, mehr Sexismus, mehr Hungersnöte, mehr Wassermangel, mehr Smartphone-Absatz, mehr Berufspaniker, mehr STEUERN und ABGABEN.
Der Klimawandel ist das, was man einen vollumfänglich Schuldigen nennt. Er ist an allem schuld, was man sich vorstellen kann, und Vorstellung ist hier das entscheidende Wort, denn die Klimawandel-Forschung lebt in hohem Maße von der Phantasie und Vorstellung derer, die sie betreiben. Klimawandel-Modelle sind so schlecht, wären Sie die Grundlage der Risikoberechnung in Banken, die Finanzkrise 2008 wäre der Blättersberg zum Mount Everest dessen, was es dann als Finanzkrise gäbe. Der Hype um CO2 ist nicht nur ein Hype, sondern einer, der wie die meisten auf schierer Einbildung basiert, Klimawandel ist eben für alles schlecht, für wissenschaftliche Lauterkeit, Redlichkeit, für Vernunft und Ratio, nur nicht für das Geschäft. Das Geschäft mit dem Klimawandel, das blüht.
Und damit das Geschäft auch weiterhin blüht, hat nun ein ganzes Rudel von Autoren den Coup de Grace gelandet und jede Form rechtschaffener, methodischer und vernünftiger, eben wissenschaftlicher Forschung für die nächsten Jahre aus dem Bereich des Klimawandels verbannt.
DER KLIMAWANDEL er soll auch das Risiko für Kriege erhöhen.
In der deutschen Pressemeldung liest sich das wie folgt:
„Das Klima hat Einfluss auf das Risiko von bewaffneten Konflikten. Obwohl andere Faktoren bisher einen deutlich größeren Effekt hatten, erwarten internationale Forscherinnen und Forscher, dass das Konfliktrisiko durch den Klimawandel um ein Mehrfaches zunehmen könnte.”
Wie falsch und unlauter diese Pressemeldung ist, zeigt ein Blick ins Abstract dieses Gipfels der Täuschung, in dem es heißt:
“Research findings on the relationship between climate and conflict are diverse and contested. Here we assess the current understanding of the relationship between climate and conflict, based on the structured judgments of experts from diverse disciplines. These experts agree that climate has affected organized armed conflict within countries. However, other drivers, such as low socioeconomic development and low capabilities of the state, are judged to be substantially more influential, and the mechanisms of climate–conflict linkages remain a key uncertainty. Intensifying climate change is estimated to increase future risks of conflict.” [Hervorhebungen durch uns]
Die angebliche Forschung besteht nicht darin, wie in der deutschen Pressemeldung behauptet wird, tatsächlich zu forschen, Hypothesen darüber zu formulieren, warum es einen Zusammenhang zwischen Klimawandel und Krieg geben soll, sondern sie besteht aus geselligen Runden, mit Personen, die die Autoren aus welchen Gründen auch immer für „Experten“ halten, vermutlich ist das deshalb der Fall, weil diese vermeintlichen Experten seit Jahrzehnten den Klimawandel herbeischreiben, sich mit ihm einen „Namen“ gemacht haben und nun einiges zu verlieren hätten, wenn sich ihre „Ergebnisse“ und düsteren Prognosen als falsch erweisen würden, so wie sich die nahezu alle Prognosen über den Klimawandel als falsch erwiesen haben.
Das hat mit Forschung nichts zu tun und ist in seiner Formulierung, die es in der Pressemeldung angenommen hat, eine (bewusste) Irreführung.
Neben dem Eingeständnis, dass die sozioökonomische Entwicklung „more influential“ ist, wenn es darum geht, das Risiko eines Krieges zu bestimmen, findet sich in der deutschen Pressemeldung noch der folgende verräterische Satz:
„Wie genau das Klima bewaffnete Konflikte beeinflusst, bleibt unsicher. „
Nicht nur das bleibt unsicher, denn eine Theorie darüber, wie der Klimawandel unabhängig von sozioökonomischen Variablen und unabhängig von den üblichen Streitereien um Gebiet und Herrschaftsbereiche die Wahrscheinlichkeit von Kriegen positiv beeinflussen soll, gibt es nicht. Die Autoren kennen keine, und wir kennen auch keine.
Normalerweise steht die Theorie auch am Anfang einer Forschung, leitet die Forschung an und gibt den Zusammenhängen, die man erst theoretisch postuliert und dann empirisch prüft, einen Sinn. Bei Klimagläubigen ist das natürlich anders. Wie alle Angehörigen einer Religion, wissen sie schon, dass etwas der Fall ist, hier, dass Klimawandel die Wahrscheinlichkeit für Kriege erhöht. Von diesem Glauben aus, suchen sie nach etwas, das den Glauben stützt, etwas, das man, wenn man nur die richtigen Leute fragt, immer finden kann. Dumm nur, wenn man dann am Ende keinerlei Vorstellung davon hat, warum der behauptete Zusammenhang tatsächlich ein solcher sein soll, wenn man keine Theorie hat, die aus der bisherigen Willkür eine Forschung macht.
Sicher, schnellsprechende und verzögert denkende Zeitgenossen machen die Rechnung vom Klimawandel auf, der die Lebensgrundlagen zerstört und die, die nichts mehr zu beißen haben, dazu zwingt, den Nachbarstaat zu überfallen, um sich dort mit Gewalt etwas zu beißen zu holen. Das klingt für manche sogar plausibel.
Nur: Wo kommen dann die angeblichen Klimaflüchtlinge her? Denn die normale Reaktion eines Menschen, der an dem Ort, an dem er lebt, nichts mehr zu beißen findet, die besteht darin, an einen anderen Ort zu wandern. Das machen Nomaden seit Jahrtausenden, und zwar mit großem Erfolg.
Aber, so kann man die Klimawandelgläubigen hören, die hungrigen Wanderer werden natürlich von ihren Nachbarn ferngehalten werden, denn die Nachbarn haben, weil der Klimawandel ja die ganze Erde betrifft, auch nicht mehr viel zum Beißen haben. Also streitet man sich um das Wenige, das bleibt.
Klingt auch plausibel, für manche.
Nur: Hungersnöte gab es immer. Aktuell sehen sich Menschen im Süden des Sudan und im Hochland von Äthiopien, in Nigeria und in Somalia mit dem, was euphemistisch eine Nahrungsmittelkrise genannt wird, konfrontiert, führen aber dennoch keine Kriege mit ihren Nachbarstaaten.
Ausgerechnet der Klimawandel soll das ändern?
Warum?
Um diese Frage zu beantworten, benötigte man eine Theorie darüber, wie der Klimawandel dazu führen soll, dass die Wahrscheinlichkeit eines Krieges zwischen dem Süd-Sudan und dem Sudan oder Äthiopien und Eritrea oder Nigeria und Mali steigt.
Kennen Sie eine?
Wir kennen keine.
Wir kennen nicht einmal einen Beleg dafür, dass der Klimawandel, der sich derzeit wie all die Millionen Jahre davor auf der Erde vollzieht, menschengemacht ist, geschweige denn, dass wir wüssten, wie man ein Szenario bergründet, dass bei einer angenommenen Erhöhung der durchschnittlichen Temperatur der Erde um 4 Grad [!sic] ein höheres Risiko von Kriegen als Ergebnis auswirft, wie es das Autorenrudel um Katharine J. Mach getan hat.
Ein Computer rechnet eben alles, und sei es der größte Blödsinn. Problematisch wird dieses Verhalten eines Computers dann, wenn ein Mensch vor dem Keyboard sitzt, der den größten Blödsinn für sinnvoll erachtet, der denkt, es sei Wissenschaft wenn man sich vorstellt, dass ein menschengemachter Klimawandel vorhanden ist und dass dieser menschengemachte Klimawandel auf geheimen Pfaden das Aggressionspotential von Politikern so erhöht, dass Angela Merkel ungeachtet der Tatsache, dass die meisten Soldaten der Bundeswehr bei einer Generalmobilmachung zu Fuß zur Front laufen müssten, Vladimir Putin den Krieg erklärt. Und, um Absurdität noch um Abstrusität zu ergänzen, der meint, wenn er welche findet, die diese Wahnidee teilen, dann komme dies einer empirischen Prüfung gleich, stelle ein wissenschaftliches Ergebnis dar.
Wenn man angemessen über die verbreitete Unkenntnis über wissenschaftliche Methoden heulen wollte, dann säße man ausgetrocknet und eingeschrumpelt und bar der rund 43 Liter Wasser, die einen erwachsenen Menschen im Durchschnitt ausmachen, da – ganz unabhängig von einem menschengemachten Klimawandel.
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Gerade erst gelesen: Der Klimawandel macht anscheinend auch
Kaliforniens Obdachlosenproblem schlimmer. Inzwischen soll sogar wieder die – Achtung festhalten – Pest die Runde dort machen. Häretiker meinen, es läge nicht am Klimawandel, sondern an der absoluten linken Mehrheit, die eine Menge völlig abgehobener, inksdrehenderl Opportunisten in die Politik getrieben hat, die nun alle Multimillionäre sind. Zum Thema (20 min, sehenswert): https://www.youtube.com/watch?v=Mlyq-guujcY
PS: Ich hab heute meine Sonnenbrille verloren, das lag auch am Klimawandel. Ohne hätte ich nämlich wahrscheinlich erst gar keine gebraucht. Jetzt muss ich nur noch jemanden finden, den ich deswegen verklagen kann…
Die Pest ist bei einigen Nagetierpopulationen im Südwesten der USA endemisch.
Ihr PS: wäre einige Artikel wert, was da drinsteckt geht (fast) unter. Ist aber Teil dieses Systems.
Wenn ich den Pfad zur Pressemitteilung folge, dann lese ich vom Stanford University eine deutlich andere Aussage
https://www.dropbox.com/sh/pgy0q5y2s7tvbgq/AABzcs6J2uhj2a1RdCb7E5Rra?dl=0&preview=Climate_Conflict_Press+Release_Stanford_University.pdf
Ehrlich.
als …?
Was ist die deutlich andere Aussage, die Sie lesen? Ich lese genau dieselbe Aussage, die auch im Abstract steht.
Zum Beispiel (willkürlich herausgegriffen)
https://www.dropbox.com/sh/pgy0q5y2s7tvbgq/AABzcs6J2uhj2a1RdCb7E5Rra?dl=0&preview=Climate_Conflict_Press%20Release_Stanford_University.pdf
Finding consensus
Researchers disagree intensely as to whether climate Plays a role in triggering civil wars and other armed conflicts. To better understand the impact of climate, the analysis involved interviews With and debates among experts in political science, environmental science, economics and other fields who have come to different conclusions on climate’s influence on conflict in the past.
The experts, who also served as co-authors on the Study, agree that climate has affected organized armed conflict in recent decades. However, they make clear that other factors, such as Iow socioeconomic development, the strength of government, inequalities in societies, and a recent history of violent conflict have a much heavier impact on conflict within countries.
The researchers don’t fully understand how climate affects conflict and under what conditions. The consequences of future climate change will likely be different from historical climate disruptions because societies will be forced to grapple With unprecedented conditions that go beyond known experience and what they may be capable of adapting to.
https://idw-online.de/de/news717375
Klimawandel erhöht Risiko für bewaffnete Konflikte
Das Klima hat Einfluss auf das Risiko von bewaffneten Konflikten. Obwohl andere Faktoren bisher einen deutlich größeren Effekt hatten, erwarten internationale Forscherinnen und Forscher, dass das Konfliktrisiko durch den Klimawandel um ein Mehrfaches zunehmen könnte.
Dies zeigt eine neue Studie im Fachmagazin Nature unter Leitung der Stanford Universität und mit Beteiligung der Universität Hamburg. Darin fassen 14 Expertinnen und Experten aus verschiedenen Ländern und Disziplinen den Forschungsstand zusammen. Sie sind sich einig, dass das Risiko für bewaffnete Konflikte durch das Klima beeinflusst wird. Für das vergangene Jahrhundert schwanken ihre Schätzungen für klimabedingte Konfliktrisiken innerhalb von Staaten zwischen drei und 20 Prozent.
Umso erstaunlicher ist es doch, zu welchem abschließenden Urteil die “Forscher” kommen. Meinen Sie nicht?
Nun, “Forscher” ist letztlich jeder, der an etwas herumdoktert / -philosophiert oder auch nur nach seiner gestern im Suff verlegten Geldbörse sucht… Es ist eines der begriffe, der Kompetenzen / Skills vorgaukeln soll, ohne sie behaupten (und damit gar irgendwann doch mal belegen) zu müssen…
Und für Sozialisten ist alles “Kräg” und wenn gerade mal kein “Kräg” ist, dann ist “Revolution” dran… Deshalb wurden Regimekritiker in der DDR und bei den Sowjets auch als “Konterrevolutionäre” eingesperrt, gefoltert bzw. totgemacht…
Ich erinnere mich noch gut an meinen ersten besuchten Computerclub in der DDR, der ein “Wehrsportclub” war, weil Computer und Elektronik eine “Wehrsporttechnik”…
Doch, den menschengemachten Klimawandel gibt es wirklich und er hat bereits heute die übelsten Folgen! Der Beweis: Sciencefiles schreibt täglich darüber. Denn wär er nicht Fakt, hätte Sciencefiles keine Themen. Nicht ein einziges. Null. Nada. Niente.
Als interessierter Leser kann ich diese Ihre Einschätzung beim besten Willen nicht teilen. Ich sehe nicht, daß Herr Klein über einen Klimawandel schreibt. Er berichtet doch vielmehr über Klimawandler, also Leute in einem seltsamen (überhitzten?) Geisteszustand. Die Ursache für dieses geistige Fehlausrichtung ist sicher vielschichtig, aber nach meiner Einschätzung zu erheblichem Teil auch monetär bedingt.
Wollen Sie vielleicht leugnen, daß das Genderista-Phänomen durch menschlich produziertes CO2 verursacht ist!?
Der Klimawandel bzw. die Phantasien dazu HABEN bereits zu erheblichem Streit geführt. Warum nicht auch zu Kriegen? Wer sowas schreibt, wird schon wissen, wonach es ihm ist. Das ist keine selbsterfüllende Prophezeiung sondern eine Offenbarung.
Werter Herr Klein!
Was die Vergangenheit betrifft, irren Sie, hier führte zwei Mal ein Klimawandel zu kriegerischen Auseinandersetzungen. Erst kam Attila mit seinen Hunnen im 5.Jhdt, zerstörte des Römische Reich und liess uns die Ungarn, da wo sie jetzt noch sind. 800 Jahre später, wieder wurde es in der Steppe zu heiss, kam Djingis Khan mit den Mongolen und liess die Krim-Tartaren, da wo sie noch heute sind. Und heute, wieder 800 Jahre später, wieder ein Klimawandel und wieder sind sie da, die Horden aus dem Ost! Dem ganzen Klimaspektakel liegt ein ca. 800 Jahre dauernder, solarer Zyklus zu Grunde, neben anderen, kleineren Zyklen, die alle das Klima nachhaltig beeinflussen.
Attila kam wegen dem Klimawandel, nicht aus anderen Gründen? Erstaunlich.
Genau so is es! Wenn es in der Steppe zu warm wird, friert der Boden (und damit auch die Grasnahrung der Herden) nicht mehr vollständig. Die Tiere ernähren sich im Winter faktisch von “Tiefkühlkost”, die sie aus dem Schnee freischarren. Durch das Getrappel der vielen Hufe verwandelt sich dann der Steppenboden, trotz geringer Minus-Grade, in einen Sumpf und die Herden verhungern. Ist auch heute wieder ein Problem, mit dem die verbliebenen mongolischen Nomaden zu kämpfen haben.
Die Tiere sind schlau, instinktiv zieht es sie zur Nahrung. Zur Zeit Attilas war das im Westen. Also folgten die Nomaden einfach ihrem “Kapital”, Grenzen wie heute gab es damals ja noch nicht, und gelangten so bis zu den Katalaunischen Feldern.
P.S.
Im Vergleich zum ziemlich “menschenleeren” Europa, sowohl im 5., als auch im 13. Jhdt., waren die zentralasiatischen Steppen bereits “dicht” besiedelt. Djingis Khan wurde übrigens vom “deutschen” Wald aufgehalten, denn auch im Wald finden Pferde (ca. 3 Mio. auf diesem Kriegszug) keine Nahrung …
Umgekehrt ging den SS-“Pferden” (Panzer) in der Kalmücken-Steppe (der östlichste Punkt, den dtsche Truppen je erreichten) die “Nahrung” (Benzin) aus, ha, ha, ha!
In einem Artikel hatte ich gelesen, dass es gar nicht möglich ist, dass CO 2 einen Treibhauseffekt erzeugen kann. Da ich kein Wissenschaftler bin, kann ich nicht beurteilen, ob dies nun richtig oder falsch ist.
https://www.mmnews.de/vermischtes/16963-klima-schwindel-treibhaus-effekt-widerlegt
Das ist doch der perfekte Vorwand, die räuberischen Angriffskriege dem marsianischen Klimawandelgott, Bellus marsianus climatuus, in die Schuhe zu schieben. Die katholische Priesterschaft für diesen neuen Satanskult ist schon gegründet und formiert sich gerade.
Dann braucht man eben nicht mehr langwierig Diktatoren in Ländern installieren, die man überfallen und ausrauben, deren Völker man versklaven will.
Jetzt bin ich aber irritiert. Seit Jahren erzählt man mir in den Nachrichten, dass die durchweg afrikanischen und asiatischen Ärzte, Ingenieure, Gottesfürchtigen, Fachkräfte usw. die besseren Menschen wären und uns hier allein durch ihre Anwesenheit schon bereichern würden, und nun heißt es auf einmal, wenn es vier Grad wärmer wird, schlagen die sich überall gegenseitig die Köpfe ein und führen brutalste Kriege, weil die Jahresdurchschnittstemperatur steigt. Bei uns wird es ja dann auch vier Grad wärmer. Dass deshalb Deutschland wieder in Polen oder Frankreich einmarschiert, hat bisher noch keiner prophezeit. Obwohl den grünen Klimapologeten wäre auch das zuzutrauen und wie jemand hier schon anmerkte, könnte es auch einfach nur eine Drohung aus der Ecke sein.
Die nützlichen Idioten
Die Verfassungsschutzämter haben zunehmend Anhaltspunkte dafür, dass die sogenannte Klima-Szene von Linksextremisten unterwandert wird. Die – frei nach Lenin – »nützlichen Idioten« werden zu einem trojanischen Pferd umfunktioniert.
» » » https://tagebuch-ht.weebly.com/n.html
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Die Lebensgeschichten grüner Spitzenpolitiker sind voller Heldentaten: Der eine hatte einst Polizisten verprügelt, der andere Häuser besetzt; die eine hat eine erfolgreiche Rockband organisiert, die andere trägt weiterhin tapfer den Nazi-Göring im Doppelnamen.
Das Schweizer aggressiver sind als Hamburger.