Der „absolute Gipfel politischer Blödheit“ aus der Bundeszentrale für politische Bildung
„Dieser Text ist der absolute Gipfel an politischer Blödheit“, so schreibt ein Leser. „Petitio principii“ und ein „logisches Adynaton“ als logische Fehler hat er in jenem Text der Bundeszentrale für politische Bildung gefunden, den er uns geschickt hat. Dabei handelt es sich um eine Veranstaltungsankündigung, die mit dem wirklich dämlichen Titel „Von Blicken und Brandbomben“ überschrieben ist.
Und unser Leser hat Recht, der Text vereint „petitio principii“, also den logischen Trick oder Fehler, bei dem das vorausgesetzt wird, was erst noch gezeigt werden soll und logisches Adynaton, also das, was man am besten als maßlose Übertreibung bezeichnen kann, aber der Text ist noch mehr: er ist ein Schulbeispiel dafür, wie Rassisten sich gegen Rassismus wenden.
Wir machen es heute einmal ausführlich:
Der erste Absatz aus der Veranstaltungsankündigung der Bundeszentrale für politische Bildung:
„Feindselige Blicke. Beschimpfungen, nicht nur online, sondern im Alltag. Überall, jederzeit. Rassismus gegenüber Menschen, die als muslimisch wahrgenommen werden, ist trauriger Alltag. Wer sie ablehnt, sei verunsichert, heißt es dann beschwichtigend – durch islamistische Attentate, durch radikalisierte Rückkehrerinnen und Rückkehrer aus den Kriegsgebieten in Syrien und dem Irak oder die Unterstützernetzwerke des militanten Salafismus und des Dschihadismus. Der Kurzschluss funktioniert: Schnell wird gefragt, ob „der Islam“ wirklich friedfertig sei, tauglich für die Moderne und ob er wirklich zu Deutschland gehören könne.”
Das Adynaton, die maßlose Übertreibung, sie findet sich in der Behauptung, feindselige Blicke, Beschimpfungen, „Rassismus gegenüber Menschen, die als muslimisch wahrgenommen werden“ fänden sich „überall, jederzeit“. Nun, selbst der größte Rassist muss irgendwann schlafen, schon diese Feststellung macht die effekt- und tränenheischende Formulierung aus der Bundeszentrale als den Blödsinn kenntlich, der sie ist.
Die petitio principii, sie findet sich da, wo zum Rassimus erklärt wird, was erst als Rassismus gezeigt werden muss, da, wo eine Äquivalenz zwischen Rassismus und feindseligen Blicken und Beschimpfungen behauptet wird. Jeder feindselige Blick ein Rassismus? Dümmer geht es wohl wirklich nicht mehr.
Was für uns darüber hinaus relevant ist: Hier wird bemängelt, dass ein Kurzschluss vorgenommen werde, dass jeder Muslim wegen ein paar wenigen Muslimen, die in den Syrischen Krieg für ISIL gezogen sind, unter Generalverdacht gestellt werde. Dazu kommen wir gleich.
Im zweiten Absatz wird, wie könnte es anders ein, der Rechtspopulismus als „stetig“ die „Islamfeindlichkeit“ schürende Ursache ausgemacht. Eine monokausale Erklärung, die schwer damit in Einklang zu bringen ist, dass schiitische und sunnitische Muslime bis heute in Irak und Syrien aufeinander losgehen. Entweder Sunniten und Schiiten sind Rechtspopulisten oder bei der Bundeszentrale für Politische Bildung wird grenzenloser Blödsinn publiziert.
Und dann kommt das, was man nur als vollkommenen geistigen Blackout bezeichnen kann. Genießen Sie die Anekdote aus dem Leben von Marwa El-Sherbini, die man mit dem Begriff „Islamist“ beleidigen kann:
„Auch Marwa El-Sherbini widerfuhr dieses Schicksal. Auf einem Spielplatz wurde sie von einem Mann beleidigt. Sie trug ein Kopftuch. Er beschimpfte sie als “Islamistin” und warf ihr “Terrorismus” vor. Sie zeigte ihn an. Es kam zum Prozess. Im Gerichtssaal attackierte er plötzlich die schwangere Apothekerin und erstach sie – ihr Tod jährt sich am 1. Juli zum zehnten Mal.“
Der rechstpopulistische Islamismus, der hier gezimmert wird, hat schwangere Apothekerinnen zum Opfer. Vielleicht hat sich zeitgleich mit der Verhandlung auch ein verzweifelter Muslim in Kanada über den Rand der Niagara-Fälle gestürzt, das wäre dann auch eine klare Folge der Verwendung des Begriffs „Islamismus“ gegenüber El-Sherbini und somit dem deutschen Rechtspopulismus, der einzigen Ursache von Rassismus gegenüber Muslimen anzulasten … Von Steuerzahlern finanzierter geistiger Absturz. Aber es kommt noch besser:
„Schon damals wurde gegen “den Islam” gehetzt, Musliminnen und Muslime wurden grundsätzlich als potentielle Terroristen betrachtet. Die rassistischen Diskurse haben sich seitdem nur bedingt verändert – dafür aber an Zuspruch gewonnen. PEGIDA wendet sich schon im Namen gegen die “Islamisierung des Abendlandes”. Anders Breivik begründete so seine Bluttat 2011, bei der in Norwegen 77 Menschen starben. Und jüngst ermordete ein gebürtiger Australier im neuseeländischen Christchurch 49 Menschen während des Freitagsgebets in zwei Moscheen. Sein Motiv: Hass auf Musliminnen und Muslime.”
Zu Beginn des Textes wurde bemängelt, dass Einzelfälle auf alle übertragen werden. Zum Ende des Textes werden Einzelfälle auf alle übertragen. Weil ein paar Muslime für ISIL in den Krieg ziehen, sind nicht alle Muslime böse, so hat man bei der Bundeszentrale für politische Blödheit argumentiert. Am Ende des Textes ist die Welt eine andere. Nun wird der Einzelfall Breivig benutzt, um alle Kritiker am Islam, alle, die der Bundeszentrale als Rechtspopulisten gelten, zu verkappten Mördern zu erklären oder doch zu geistigen Wegbereitern des verwirrten Breivig. Und weil es immer noch dümmer geht, werden die PEGIDA Demonstranten samt und sonders zu Rassisten erklärt: Verurteilung wegen des Wahrnehmens demokratischer Rechte, wegen Mitlaufens.
Folglich ist die Bundeszentrale für Politische Bildung genau des Rassismus, genau des Kurzschlusses schuldig, den sie selbst doch angeblich bekämpfen will. Stimmte die Logik, die die Bundeszentrale hier so heftig verbiegt, dann müsste man jeden, der in den nächsten Jahrzehnten durch Rechtsextremisten Schaden nimmt, vor der Tür der Bundeszentrale ablegen, denn die geistigen Brandstifter, die nicht differenzieren können, die Stereotype verbreiten und alle über einen Kamm scheren, die den Weg dafür bereiten, dass Einzelfälle zum Gesamt erhoben werden können, sie sitzen in der Bundeszentrale, auf Kosten der Steuerzahler und stiften geistigen Brand… aus Dummheit oder Absicht?
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Wie einfältig die Argumentation für poltische Schönheit (oder Manipulation ?) ist, wird exemplarisch deutlich daran, daß gerade Breivik als Beispiel herangezogen wird.
Breivik ist kein “Rechter”, keiner, der sich für sein norwegisches Volk oder gar für Europa einsetzt. WENN er dies wirklich als “Erklärung” seiner Morde angibt, lügt er selbst oder lügen seine Vernehmer.
Er sei gegen die Islamisierung eingetreten?
Und dann geht er hin und ermordet an die hundert Kinder und Jugendliche SEINES EIGENEN VOLKES ??
Sie kommen gerade von einem Jugend-Ferienlager der sozialistischen Regierungspartei, auf dem Regierungspoltitiker die Handlungen Israels kritisieren und zum Boykott dieses Landes aufrufen. Viele denken beim Anblick des uniformierten Mörders an eine Art Geländespiel, das exemplarisch die Militanz in Palästina zeigen soll.
Die Regierungspolitik Norwegens war damals eindeutig auf die BDS-Bewegung, den Boyott Israels ausgerichtet.
Von Breivik ist ein telefonbuchdickes pseudo-politisches “Manifest” bekannt, das großteils ein wirres Plagiat darstellt. Genuin allerdings ist ein Eintrag darin, “wir alle” müßten den heroischen Kampf Israels um sein Existenzrecht mit allen Mitteln unterstützen.
Daraus könnten so manche Vermutungen über Motive abgeleitet werden, mit Sicherheit aber NICHT “Abwehr der Islamisierung” oder nationsbezogene Elemente.
Ein weiterer Fehler ist die Annahme, daß der Islam eine Rasse sei. Hier werden Muslime zu sakrosankten Wesen erhoben, welche von autochtonen Deutschen (oder allen Nicht-Muslimen?) weder schief angesehen werden dürfen, auch wenn sie sich an unseren Normen und Werten gemessen falsch verhalten, oder gar kritisiert werden. Und schaut man sich verfügbare Untersuchungen zu, z.B. Meinungen und Einstellungen oder auch die Anzahl islamisch motivierte Terroranschläge im Vergleich zu anderen Motiven, dann ist mancher geneigt zu glauben, daß moderate Muslime die berühmten Einzelfälle sind.
Selbstauskünfte der in Rede stehenden Bundeszentrale für politische Bildung”:
-> “Wie arbeiten wir?
Wir sind dem Grundgesetz, den Menschenrechten und der demokratischen politischen Kultur verpflichtet. Unsere Grundsätze sind Überparteilichkeit und wissenschaftliche Ausgewogenheit. Unsere Bildungsaufgabe erfüllen wir in eigener gesellschaftspolitischer, pädagogischer und publizistischer Verantwortung.”
Sciencefiles scheint hier einen weiteren aus Steuergeldern finanzierten Beschäftigungsverein für glücklose aber ambitionierte und klassenstandpunktfeste arbeitslose Akademiker ans Tageslicht gezerrt zu haben.
Man fragt sich bei all den Enthüllungen der letzten Zeit, ob in Deutschland überhaupt noch ein Beschäftigungszweig des Staates frei von Ideologie, Bvormundung und Parteilichkeit ist?
Und: Ob das so sein muß?
Notwendige Ergänzung:
“§ 6 Abs. 1 des Erlasses über die Bundeszentrale für politische Bildung besagt, dass die politisch ausgewogene Haltung und die politische Wirksamkeit der Arbeit der Bundeszentrale von einem aus 22 Mitgliedern des Deutschen Bundestages bestehenden Kuratorium kontrolliert werden.”
-> Eben jener Deutsche Bundestag ist Kontrollgremium, der Kanzler Merkel aber auch wirklich alles (insbesondere den ungebremsten Flüchtlingsstrom, also das “Mounk”-Experiment) durchgehen läßt.
Wie soll man einen Verein nennen, der obwohl dazu verpflichtet seinen Kontrollpflichten nicht nachkommt?
Was darf ich mir bei folgendem, aktuellen Fall im Marchfeld denken?
Schauplatz: Gemeinde Weikendorf (ca 2.000 Ew) im Marchfeld, etwas abseits der Ortsteil Dörfles (ca 260 Ew), alle christlich weiss, Österreicher, also zu 100% politisch nicht korrekt, denn hier bellen die Hunde tatsächlich noch mit dem Schwanz. Ich kenne das Nest persönlich, es gibt so gut wie keine Infrastruktur, die Öffis sind auch ein Krampf. Hier ist wirklich absolut nichts, das von irgend einem Interesse für Aussenstehende wäre.
Vor einiger Zeit entschliesst sich eine elfköpfige palästinensische, muslimische Asylantenfamilie nach Dörfles (260 Ungläubige, sonst nix) ziehen zu wollen und zu diesem Zweck ein Haus zu kaufen. Man beachte, elfköpfig, Flüchtlingsfamilie, schon länger in A und dazu Haus kaufen = Geld. Das Geld stammt angeblich aus den Erträgen eines Restaurants, das der Familienvater seit einigen Jahren in Wien betreibt. Fahrzeit von/nach Dörfles mit dem Auto ca 1 Std, mit den Öffis etwas länger und mit langen Intervallen. Zum Behufe des Hauskaufes, ein geeignetes Objekt schien gefunden, wandte sich die Familie daher an die Gemeinde, die Eigentümerin des Gebäudes ist.
Nach einiger Zeit kam das Antwortschreiben des Bürgermeisters mit einem ablehnenden Bescheid. Begründung: Die Familie wäre so kulturfremd, dass sie nicht in die Gemeinde passe. Eine sehr unglückliche Formulierung, aber nichts desto weniger eine unbestreitbare Tatsache! Ich hätte behauptet, für das Haus gäbe es schon mehrere Kaufangebote und dabei geht es um die Reihung, bla, bla, bla und nix hätt er sagen können, der Muselmann aus Palästina, wo immer auch das liegen mag, so einen Staat gibt es nicht!
Aber was macht der Muselmann? Einen Aufstand! Bis zur BH und zur Landeshauptfrau wolle er gehen und die Gemeinde von oben zwingen lassen, ihm das Haus zu verkaufen und damit elf Fremdkörper willkommen zu heissen! Die LH intervenierte und der Bürgermeister sagte eine Neubetrachtung der Situation durch den Gemeinderat zu. Mit dem Ergebnis: WIr wollen keine palästinensischen Muslime in unserem Ort! 100 (hundert)% der Ortseinwohner (ca 2.000) standen/stehen hinter dem Bürgermeister und dem Gemeinderat.
Wer nun denkt hier wäre Ende-Gelände, der irrt! Der Mohamedaner mobilisiert die muslimische Abteilung der SPÖ und zwei muselmanische Funktionäre, einer aus Graz (ca 250 Km entfernt) und einer aus Salzburg (ca 350 Km) haben als Zeichen ihrer Solidarität mit einem Glaubensbruder, der gewaltsam eine dörfliche Struktur (zer)stören möchte, eine Demo in Weikendorf am Sonntag angemeldet!
Die Causa wird auf kleinster Flamme gekocht, es gibt, egal von welcher Medienseite kaum Meldungen dazu.
Ich besuche keine Demos und eine Teilnahme lehne ich kategorisch ab, am Sonntag werde ich aber eine Ausnahme machen und als stiller Beobachter nach Weikendorf fahren, ist mit dem Auto eine knappe halbe Stde.
Fragen:
Was bezweckt der Muselmann? Niemand will ihn samt seiner Familie, trotzdem muss er alles daran setzen um dieses Haus kaufen zu können! Steht dann in 15 Jahren eine Moschee in der Pampa hinter Dörfles? Wo Tauben sind, fliegen Tauben zu!
Und was bezweckt die SPÖ? Einer funktionierenden, schwarzen Gemeind Schwierigkeiten zu machen? Vor der NR-Wahl?
Sehr geehrter Herr Dr. Kümel,
ich sehe die Dinge um Anders Breivik etwas anders.
Er ist irgendwie Christ, ebenso irgendwie Freimaurer, aber Abendländer. Er erkennt die verheerende Politik der Sozial(istischen)demokraten, die das Land mit unpassenden Fremden fluten wollen. Deshalb erklärt er den Internationalsozialisten des Landes den Krieg, zündet eine Autobombe [weiß ich nicht mehr ganz genau] und begeht dann ein Kriegsverbrechen gegen die sozialistische Jugend.
Bewirkt haben seine Taten rein gar nichts. Ideologen sind denkbehindert. Das sieht man an der Politik in Deutschland, von der ein ausländischer Staatsmann behaupten kann, daß Deutschland von Idioten regiert wird.
Und niemand widerspricht ihm, keine “Kriegserklärung”!
Die Bundeszentrale für politische Bildung („Unsere Grundsätze sind Überparteilichkeit und wissenschaftliche Ausgewogenheit“) ist in den letzten Jahren durchaus nach links gerückt, was sich unter anderem auch an der Kooperation mit der Amadeu Antonio Stiftung zeigt, die auf der Website mit über 90 Treffern vertreten ist und zusammen mit der Bundeszentrale Themenschwerpunkte bearbeitet, usw.
Schlimm ist aber in der Tat, wie diejenigen, die sonst so energisch und empört vor Generalverdächtigungen warnen, selbst im Pauschalisieren Weltmeister sind.
Man darf trotz islamistischer Attentate, radikalisierter Rückkehrerinnen und Rückkehrern aus den Kriegsgebieten in Syrien und dem Irak oder der Unterstützernetzwerke des militanten Salafismus und des Dschihadismus (usw.) auf gar keinen Fall Muslime verdächtigen bzw. in Mithaftung nehmen oder ihnen misstrauen. o.k. – Man darf aber schon Personen, die überall und jederzeit „feindselige Blicke“ werfen oder „Beschimpfungen“ aussprechen, als Rassisten/Muslimfeinde verorten. Wie gesagt, überall und jederzeit.
Zunächst einmal hege ich die simple Vermutung, feindselige Blicke und Beschimpfungen sind bei unterschiedlichsten sozialen Gruppen bezogen auf dieses oder jenes Feindbild zu finden.
Und letztlich fragt sich ja auch immer noch, welchen Anknüpfungspunkt die feindseligen Blicke und „Beschimpfungen“ haben, ob man beschimpft wird, weil man evtl. etwas Fragwürdiges tut, oder nur so ohne Grund.
So oder so ist es immer wieder schön zu erfahren, dass diejenigen, die die Bundeszentrale für politische Bildung (& Co.) finanzieren (die Steuerzahler), sich zum Dank noch pauschal von ihr belehren lassen dürfen. Man gönnt sich ja sonst nichts.