Sozialistische Umweltzerstörung: Verdienter Dreck des Volkes
Es hat kaum 30 Jahre gedauert, und es sieht so aus, als wäre in Vergessenheit geraten, was Sozialismus bedeutet: Ein Leben in Armut, ohne Bananen, ohne Reisefreiheit, ohne Strom (in Venezuela), ohne Motivation, etwas aus sich zu machen, ein Leben unter Überwachung durch die Partei und ihre Spitzel, ein Leben im Gefängnis, wenn man die falsche Meinung hat, Tod, wenn man das Pech hat, auf einen Grenzschützer oder eine Selbstschussanlage an der innerdeutschen Grenze zu treffen oder unter Stalin in einen Gulag gesäubert zu werden.
Sozialismus meint Unfreiheit, Zwang und Elend, Auswanderung, Flucht und Tod.
Die Geschichte belegt dies wieder und wieder.
Und wieder und wieder erhebt in Europa ein Urzeitmonster, von dem man denken müsste, es wäre schon im Pleistozän ausgestorben, sein Haupt und versucht, die besonders Naiven und Dummen unter den Menschen davon zu überzeugen, dass es der Geist der Wunderlampe ist, der jedem Menschen drei Wünsche erfüllt, wenn er erst an der Macht ist.
Im letzten Post haben wir darauf hingewiesen, dass Sozialisten und Kommunisten versuchen, die Gunst der Stunde, in der in Deutschland wieder einmal die Irrationalität, dieses Mal als Klimanotstand reiche Beute findet, zu nutzen, und sich als Retter des Klimas anzudienen, als diejenigen, die den bösen Kapitalismus, der das Klima auf dem Gewissen haben soll, zerschlagen können.
Ein Leser von ScienceFiles hat dies bereits auf seine Weise sarkastisch kommentiert:
„Ach was, die Jungaktivisten möchten doch nur den Luftkurort Bitterfeld wiederhaben. Völlig verständlich, denn zu sozialistischen Zeiten konnten dort die Füchslein, Häslein und Bienchen allerreinste Luft atmen. Und heute, im Kapitalismus, drohen diese und andere großartige Errungenschaften des Sozialismus endgültig verlorenzugehen. Genossen, das dürft ihr nicht zulassen! Freundschaft!”
Wir nehmen dies zum Anlass, um ein wenig Nachhilfe in sozialistischer Umweltzerstörung zu geben. Damit meinen wir nicht die innerdeutsche Umweltzerstörung durch den Todesstreifen, sondern die ganz real existierende Umweltkatastrophe, die Wirtschaft im real existierenden Sozialismus, aufgrund des täglich aufs Neue zu verwaltenden Mangels, darstellte.
Im Jahr 1988, als die DDR noch existierte, ein Jahr vor der 40 Jahre Feier der DDR, als das Strafgesetzbuch der DDR einen Passus enthielt, der demjenigen, der
„Nachrichten, die geeignet sind, den Interessen der DDR zu schaden, im Ausland verbreitet oder verbreiten lässt oder zu diesem Zweck Aufzeichnungen herstellt oder herstellen lässt“
mit „mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren, Verurteilung auf Bewährung oder mit Geldstrafe“ bedroht hat, hat eine Gruppe von Mitgliedern der „Arche“, einer Gruppe, die man wohl als Umweltaktivisten der DDR bezeichnen muss, heimlich Filmaufnahmen in Bitterfeld gemacht. Bitterfeld war ein Teil des sogenannten Chemie-Dreiecks der DDR, das aus den Standorten Bitterfeld, Schkopau und Merseburg bestand. Die Chemie-Betriebe sind aufgrund ihrer maroden Anlagen und der massiven Zerstörung der Umwelt in die Geschichte eingegangen, aber zwischenzeitlich vergessen worden. Die Kinder und Jugendlichen, die sich ein Urteil über das Klima und den Kapitalismus anmaßen, haben offenkundig von Leuna, Buna, Bitterfeld noch nie etwas gehört.
Deshalb wollen wir den narzisstischen Ahnungslosen ein wenig Nachhilfe geben.
Bitteres aus Bitterfeld, so heißt der Titel der Dokumentation, in der das immense Ausmaß der Umweltzerstörung in der Region Bitterfeld zeigt, das den real existierenden Sozialismus auszeichnete und das nach 1990 von im Kapitalismus erwirtschafteten Milliarden saniert bzw. entsorgt wurde. 1988 wurden in einem Kontraste-Beitrags der ARD Teile der Dokumentation ausgestrahlt, die von einer Vielzahl von Sendern im In- und Ausland übernommen wurden. Im Jahr 2005 hat der MDR den Kontraste-Beitrag und Bitteres aus Bitterfeld zum Gegenstand einer eigenen Dokumentation gemacht, der man einen guten Eindruck der Verheerungen in Bitterfeld entnehmen kann. Der Film erzählt zudem die Geschichte der Macher von „Bitteres aus Bitterfeld“, interessant für all diejenigen, die dem Irrtum aufsitzen, ein Leben im Sozialismus sei ein Leben, das frei und schön ist.
Eigentlich würde man erwarten, dass die ARD-Faktenfinder an die Fakten der Umweltzerstörung durch Sozialismus erinnern, zumal sich das Material in den Archiven der ARD stapelt.
Wem der Film des MDR zu lang ist, der kann sich auch in rund 4 Minuten im Film von Peter Wensierski einen Eindruck vom Ausmaß der Umweltzerstörung im real existierenden Sozialismus des Jahres 1987 und in den Städten Dresden, Berlin, Leuna, Cottbus und Bitterfeld verschaffen. Aufgrund der Strafandrohung, die wir oben zitiert haben, sind die Filmaufnahmen aus der Entfernung gedreht. Vom Ausmaß der Umweltverschmutzung vermitteln sie dennoch einen guten Eindruck.
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Mir muss keiner etwas über die Umweltverschmutzung in der DDR erzählen. Ich habe schon als Kind tote Natur und tote Flüsse erlebt. Weil ich bin 400 Meter Luftlinie neben der wohl schlimmsten Kohle- und Chemiebude des Landes aufgewachsen. Das kann und will sich heute kein Klimakind vorstellen. Dagegen sind Luft und Umwelt heute im Vergleich fast staub- und keimfrei. Okay, ich brauch das auch nicht zurück. Aber die Freitags-Kids hätten dann mal eine Anschauung, was bei Verstaatlichung und Kollektivierung so passiert. Wenn kein Geld mehr da ist, lebt man von der Substanz und fährt auf Verschleiß. Hauptsache am Ende kommt noch was raus. Typische sozialistische Gangart.
Wer mal mit dem Zug damals durch Bitterfeld gefahren ist konnte die Irrationalität der Menschen, besonders der Weiblichen, erleben.
Der Zug näherte sich Bitterfeld, es fing fürchterlich an zu Stinken da rissen die die Fenster auf um zu lüften und merkten nicht das der Gestank von draußen kam. Fenster schließen war eigentlich angesagt. Genauso irrational reagieren heute viele die die Welt retten wollen, die machen immer das Verkehrte.
Oder man denke an die Sowjets, die die arktische Tundra als Freiluft-Endlager für Atomreaktoren verschrotteter U-Boote benutzten.
Die Umwelt ist für Sozialisten nur eine nutzbare Ressource, schließlich hat die Partei immer recht.
Es muss doch genügen, den “Gorbatschov-Effekt” (ein Begriff aus der Klimaforschung!) zu erwähnen, um die Ausmasse der Umweltzerstörung durch den Sozialismus anzuprangern!
Oft wird ja im Westen behauptet, Bitterfeld sei eine Art “Ausnahme” in der DDR / im Ostblock gewesen, was von wenig Sachkenntnis zeugt. Ich erinnere mich noch sehr gut an die Luft im Winter, die gelbrün von billigster, halb verbrannter Braunkohle ungeflitert unseren kleinen Ort wie auch unseren Schulhof mit ätzenden Dämpfen belegte – oft so heftig, das wir bei schlechter Witterung nicht mal auf den Schulhof durften. Die sozialistische Landwirtschaft mit ihrer Planwirtschaft führte zu einer Überproduktion an Gülle, mit der dann alle Felder zigfach über”düngt” worden sind, womit das Trinkwasser in den Dörfern im Tal so schlecht wurde (Nitrate, Kolibakterien), daß Familien mit Kindern Flaschenwasser “kostenlos” ins Dorf gekarrt bekamen.
Als Kind habe ich viel am Fluß Leine gespielt und den wöchentlichen Ryhtmus der vorbeifließenden Schäume und Gestänke der Fabriken (z:B. Papierfabrik in der Nachbastadt) wie Fäkalien aus allen haushalten (echte Kläranlagen gab es bei uns keine) beobachtet habe. Der Flußboden war Meter tief schwarze, tote stinkende Schlammschicht. Fische gab es keine – Ratten zuhauf, die sich von den orgamnischen Resten ernährten. Ab 1990 gab es wieder Fische und man konnte auf den Boden sehen. Ab 1992 war der Gestank weg und die Fische waren sogar wieder essbar. Inzwischen gibt es massig neue Pflanzenarten im und am Gewässer.
Im Nachbarort liefen im Straßengraben die Abwässer eines Bergporfes per sozialistisch konformer Schwerkraft an der “Straße” (den kaputten Weg nannte man zumindest so) herunter in den örtlichen Bach.
Im und am Dorf gab es zig “wilde” Müllkippen a la Afrika, wo alle möglichen Leute Müll aller Art abkippten – sogar im Sumpfbiotop im Ort. Als Kinder habe ich viel auf der offiziellen Müllkippe gespielt, die ein berg aus brennendem, stinkendem Müll war – ca. 2 km von unserem Dorf. Bis heute hat man es nicht geschafft (obwohl millionen ausgegeben), die giftigen Ausflüsse ins Grundwasser zu eliminieren.
So sah e snur bei uns ums Dorf herum in Thüringen aus. Ich bin in der Zone viel rumgekommen und habe ähnliches fast überall angetroiffen. Es war so “normal”; daß es die meisten nicht mal interessierte.
Es gibt teils bis heute riesige, teils stark kontaminierte / vergiftete Plätze der Russen in der Zone.
Ich hatte als einer von wenigen Wessis bereits 1975 das zweifelhafte Vergnügen, mir das Arbeiter- und Bauernparadies zwei Wochen von innen anzuschauen und war erschüttert über die allgegenwärtige Umweltzerstörung dortselbst (ich war in der Nähe von Halle im Mansfelder Land zu Gast) Und ich war als Wessi aus dem Kohlenpott wirklich schon einiges gewöhnt.
Beim Thema Blackout braucht man nicht unbedingt auf Venezuela zu verweisen. Auch hier war der Sozialismus schon früh federführend:
https://www.achgut.com/artikel/blackout_in_deutschland_vor_40_jahren_war_alles_zu_spaet_teil_1
Ich bin am Ostermontag 1990 mit Kollegen von München nach Leipzig gefahren, weil wir dort erste geschäftliche Tätigkeiten für unser Unternehmen aufnehmen sollten. Beim Aussteigen viel sofort der penetrante Geruch auf, es wurde noch geheizt! Wir hatten auch die Gelegenheit, das nahe gelegene Leuna zu besuchen. So etwas hatten wir noch nicht gesehen. Bei uns wäre so ein Werk seit Jahren still gelegt. Danach bin ich oft in dieser Gegend gewesen, zuerst beruflich, jetzt privat. Seit Jahren stinkt es in Leipzig nicht mehr und Leuna wurde ein Vorzeigeunternehmen. Ja, Kapitalismus nützt der Umwelt und den Menschen.
“Ja, Kapitalismus nützt der Umwelt und den Menschen.”
Das ist doch selbstredend. Klar kann der Kapitalismus auch grausam sein, aber er war und ist immer der Garant gewesen für Innovationen und Zukunftstechniken. Und letztlich war es auch der Kapitalismus, der Menschen auf der ganzen Welt aus bitterster Armut holte. Bei Verstaatlichung, Kollektivierung und Vergemeinschaftung geht der Anreiz eines jeden Einzelnen zurück, etwas positiv zu verändern. Das kenne ich noch sehr gut aus der DDR. Zehn Leute auf einer Planstelle und nur vier haben tatsächlich gearbeitet. Und selbst die schoben sich die Verantwortung immer gegenseitig zu. Am Ende kam nichts dabei heraus, aber der Plan galt mit 110 Prozent trotzdem als übererfüllt. Und ohne zusätzliche “kapitalistische Investoren” wäre der Südraum von Leipzig heute nicht die weltweit größte, künstlich geschaffene Seenlandschaft. Wer Bilder von 1990 und heute sieht, kann das schlicht nicht glauben.
Danke!
Verdienter Dreck des Volkes…. sitzt in deutschen Parlamenten und Amtsstuben!
Als Einwohner von Berlin(West) kenne ich die Luftqualität der “DDR” vom eigenen Luftholen, der Gestank machte ja an der Mauer nicht Halt. Und das war lediglich der Qualm aus vielen Ofenheizungen, die mit bröckeliger, schwefelhaltiger Braunkohle betrieben wurden, vermischt mit rußenden Dieselabgasen und Zweitakter- Gestank überalterter PKW- und Kleinlaster-Motoren. Nach der Grenzöffnung war ich in Kleinmachnow, heute ein Vorzeigevillenviertel. Gelber Qualm quoll aus den Schornsteinen der Häuser, eine Schwefelschicht hatte sich zusammen mit Ruß überall abgelagert, man wagte nicht, tief einzuatmen.
Weil ich diese Zustände kenne, bin ich bei dem Alarmismus heutiger Grenzwertsenker so ärgerlich. Die wissen nicht, worüber sie reden.
Leider steht der Aufklärung eines der fundamentalen Dogmen der Sozialisten entgegen: Sozialismus ist an sich das irdische Paradies, er ist bisher nur jeweils falsch implementiert worden.
Man kann es der Jugend nicht verdenken.
Den Zusammenhang zwischen Sozialismus und ( hier) Umweltverdreckung ist für die gehirngewaschene Jugend einfach nicht vorstellbar und für viele Ältere auch nur durch eigenes Erleben in Einnerung.
Ich weiß noch, wie überrascht ich war, als ich kurz vor der beschlossenen Wende die DDR bereiste und den überall gewärtigen Braunkohlerauch- Gestank wahrnahm.
Hinzu kommen noch die pubertären Träumereien jugendlicher Erwachsener.
Ich erinnere mich noch, als im Westfernsehen gegen BRD-Kernkraftwerke demonstrierende Antiatomkraftgegner zu Zeiten der DDR gefragt wurden, warum sie nicht gegen das In der DDR befindliche Kernkraftwerk in Greifswald demonstrierten. Die vielbejubelte Antwort lautet, weil diese Kernkraftwerk in der DDR in Volkes Hand und daher sicher sei.
Und so ist das bei der noch mehr bildungsverdummten Mehrheit heute noch viel schlimmer:
Dreck in sozialistischer – sprich Volkes – Hand ist Gold wert.
Und die Generation, die das alles von Kindheitstagen an in der DDR erlebt hat, wird es in zwanzig, dreißig Jahren nicht mehr geben. Und bei der Geschichtsverfälschung, die man geradezu energisch von Links betreibt, wird später keiner mehr die Wahrheit über den real existierenden Sozialismus und seine Auswirkungen erfahren. Dann bleiben nur noch die Informationen aus dem Internet. Falls sie bis dahin noch abrufbar sind. Schon bitter …
Ich habe in Erdkunde mal eine Dokumentation über die Jeans Produktion in China gesehen. Vermutlich sollte der Film dazu dienen, uns mal wieder ein schlechtes Gewissen für unseren Konsum einzureden. Es wurden die Gesundheits- und Arbeitsschutztechnisch katastrophalen Arbeitsbedingungen der Arbeiter gezeigt (Arbeiten mit Chemikalien ohne Atemmasken, Handschuhe usw.) und dann versucht Stellungnahmen von diversen westlichen Unternehmen zu bekommen. Natürlich haben sich fast alle nicht zurückgemeldet. Nur Kik war zu einem Gespräch bereit. Der Vertreter von Kik war genauso schockiert über die Arbeitsbedingungen, wie wir. Offenbar ist es schwierig in China vertrauenswürdige Partner zu finden, die den vereinbarten Arbeitsschutz einhalten. So viel zum Thema „Ausbeutung durch westlichen Kapitalismus“.
An einer anderen Stelle wurden ein Vater und sein Sohn gezeigt, die an einem Fluss lebten, aus welchem sie fischten und die Fische dann auf dem Markt verkauften. Seitdem eine Jeans Fabrik ihre Chemikalien in den Fluss kippt sind sie allerdings ihrer Lebensgrundlage beraubt.
Solche Berichte mag die chinesische Regierung natürlich nicht, da sie dem Handel und dem internationalen Ansehen schaden. Also verhaftet man lieber die Reporter, die sowas offenlegen und lässt die zwei Männer allein mit ihren Problemen. Sie werden also dem „Allgemeinwohl“ geopfert.
Was lernt mal daraus? Staatskorporatismus ist nicht Kapitalismus. Schuld an Umweltverschmutzung sind missachtete oder nicht ausreichend definierte Eigentumsrechte. Schuld an Ausbeutung ist wie immer der Kollektivismus (das „Allgemeinwohl“ steht über dem Individuum).
Im ach so bösen Kapitalismus des Westens, könnten diese zwei Fischer die Jeans-Fabrik in Grund und Boden klagen.
Das Schlimme daran ist – bereits hier vielfach thematisiert – daß das Umweltelend im Staatssozialismus wiederkehren wird. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die derzeitigen Altparteiensozialisten das bisher erreichte runter gewirtschaftet bzw. zerstört haben.
Und es läuft ja auch bereits ganz gut mit der Zerstörung z.B. der Automobilindustrie.
Allerdings wird es auch irgendwie anders werden, denn die Bevölkerung wird in wenigen Jahren dermaßen ausgetauscht sein (siehe UN-Programm: migration replacement), daß die eingewanderte Vielfalt so sein wird wie in den Ländern aus denen sie kommt (wie auch sonst sollte sie sein?).
Also Rückgang von F&E samt Technologien mangels nicht einklagbarer Defizite. Sodann Deindustrialisierung samt Verarmung und Energiegewinnung auf dem Niveau der Herkunftsländer.
Insoweit werden die wahnhaften “Klimaziele” einer nicht mehr vorhandenen Industrie mehr als übererfüllt sein, nur der Energieverbrauch durch Bevölkerungsexplosion wird weiter ansteigen. Wenn´s gut geht wird dann statt Braunkohle Schwarzkohle gefördert, denn Importe kann man sich nicht mehr leisten. Nur Bananen, die wird’s dann trotzdem geben, denn die schickt die Verwandtschaft nach Germony. Und der abnehmende Anteil der FFF-HühnerInnen wird Handy- und Job-frei seiner selbst abgeschafften future in einem fremden Land nachtrauern – sofern sie es dann endlich begriffen haben. Zumindest diejenigen, die staatliche Elends-und Laberfächer gewählt hatten und die auf der Welt – so wie heute schon – sonst auch keiner braucht und will.
Nur die Renten und die satten Pensionen der heutigen Politikdiener, die sind sicher.
Und das alles ist gut so, denn es gilt: Geliefert wie bestellt!