“Verschwommenheit in vielen Köpfen ..: – Vilfredo Pareto aktueller denn je

von Dr. habil. Heike Diefenbach

Vilfredo Federico Damaso Pareto, der am 15. Juli 1848 in Paris geboren wurde und im August 1923 in Genf starb, ist heute vermutlich nur noch der Mathematik gegenüber aufgeschlossenen Ökonomen sowie einigen Soziologen bekannt. Ihnen allen ist Pareto vermutlich vor allem als Wohlfahrtsökonom ein Begriff, der das Konzept der „maximalen Ophelimität“ bzw. des maximalen Nutzens entwickelte, das heute gewöhnlich als „Pareto-Effizienz“, „Pareto-Gleichgewicht“ oder „Pareto-Prinzip“ bezeichnet und häufig in irreführender Weise paraphrasiert wird. Pareto selbst beschreibt die „maximale Ophelimität“ wie folgt:

„We will say that the members of a collectivity enjoy maximum ophelimity in a certain position when it is impossible to find a way of moving from that position very slightly in such a manner that the ophelimity enjoyed by each of the individuals of that collectivity increases or decreases. That is to say, any small displacement in departing from that position necessarily has the effect of increasing the ophelimity which certain individuals enjoy, and decreasing that which others enjoy, of being agreeable to some, and disagreeable to others” (Pareto 1971: 261).

Wir wollen hier nicht darauf eingehen, was genau die „maximale Ophelimität“ für die Sozialpolitik oder konkret die Ressourcen-(Um-/)Verteilung in einer Gesellschaft bedeutet, obwohl dies eine sehr interessante Frage ist, an die u.a. John Rawls in seiner Theorie der Gerechtigkeit angeknüpft hat, und diese Frage keineswegs als geklärt betrachtet werden kann, sondern bis heute eine umstrittene Frage ist. Pareto selbst hat festgehalten, dass

„… the pure theory of economics does not give us a truly decisive criterion for choosing between an organization of society based on private property and a socialist organization. This problem can be solved only by taking other characteristics of the phenomena into account” (Pareto 1971: 269).

Sofern sich die „maximale Ophelimität“ nicht nur oder hauptsächlich auf Produktionsprozesse bezieht (wie Pareto dies getan hat), sondern auch auf Verteilungsprozesse, dürfte aber feststehen, dass beispielsweise Gleichverteilungen pareto-suboptimal sind, weil sie die Vorlieben und Bedürfnisse der einzelnen Menschen nicht berücksichtigen, sondern unterstellen, dass alle Menschen dieselben Vorlieben und Bedürfnisse haben, und entsprechend (um-/)verteilen. Damit wird die Wohlfahrt der Mehrheit der Menschen in einer Bevölkerung verringert, denn diejenigen, die bei der Gleichverteilung nicht erhalten, was sie brauchen, können ihre Bedürfnisse nicht befriedigen, und für diejenigen, die bei der Gleichverteilung etwas (oder so viel von etwas) erhalten, was sie nicht brauchen oder wollen, hat dies keinen Nutzen.

Und dies ist ein Grund dafür, warum Pareto noch oder wieder aktuell ist: der Anschluss an seine Überlegungen könnte zumindest die Falschheit bestimmter sozialpolitischer Verfahrensweisen oder Regelungen erweisen.

Ein zweiter Grund dafür, dass Pareto heute – noch oder wieder – aktuell ist, liegt darin, dass das Verständnis davon, was Wissenschaft sei oder ausmache, heute in weiten Teilen der Bevölkerung und leider auch oder besonders unter an Hochschulen Angestellten, so weit geschwunden ist, dass „Wissenschaft“ von Hobbies, Selbstfindungsdiskursen oder politischer Agitation kaum mehr oder gar nicht mehr zu unterscheiden ist, dem Fehlschluss entsprechend: „Wissenschaft ist, was man an Hochschulen macht; also muss das, was an Hochschulen gemacht wird, Wissenschaft sein.“

Die Erinnerung an all diejenigen, die die Sozialwissenschaften bzw. die Soziologie begründet haben, und zwar von Anfang an als Wissenschaften und nichts anderes begründet haben, kann deshalb dabei helfen, die „haziness present in many minds“, in Deutsch: die „Verschwommenheit in vielen Köpfen“, zu klären, die in Paretos eigenen Worten (Pareto 1935: 29) besteht, wenn (1) Hypothesen, die der Erfahrung unterworfen werden, also an ihr überprüft werden, nicht klar unterschieden werden von (2) Hypothesen, die die Erfahrung dominieren oder (3) sie überschreiten.

Mit diesem „Dreiklang“ von Hypothesen, die jeweils durch ihr Verhältnis zur Erfahrung charakterisiert sind und dementsprechend Wissenschaft, Ideologie oder Metaphysik darstellen, bringt Pareto m.E. auf wunderbar einfache und klare Weise auf den Punkt, worin Wissenschaft – im Gegensatz zu anderen Denkspielen – im Kern besteht, nämlich in der Methode der systematischen Konfrontation mit den Fakten, und das heißt für Pareto immer: mit Beobachtbarem, Überprüfbarem, nicht z.B. mit dem, worüber angeblich oder tatsächlich Konsens herrscht.

Pareto benutzt „Soziologie“ als Sammelbegriff für alle Forschung, die sich auf menschliche Gesellschaften bezieht (Pareto 1935: 3) und will sie explizit als logisch-erfahrungsmäßiges Unterfangen konzipieren:

„All the natural sciences to a greater of lesser extent are approximating the logico-experimental … We intend to study sociology in just that fashion …” (Pareto 1935: 32).

Als Grundlage der Soziologie akzeptiert Pareto dementsprechend „only experience and observation as our guides … When we say that a thing is attested ‚by experience‘, the reader must add ‘and by observation’“ (Pareto 1935: 6), denn

“[b]y ‘experience‘ … we here mean direct experience and observation” (Pareto 1935: 348; Hervorhebung im Original).

Es ist also keine soziologische Erkenntnis, wenn ich z.B. behaupte, dass die Mehrheit der Deutschen islamfeindlich sei, weil das in einer Pressemeldung steht, die an jedes mainstream-Medium in der Republik verschickt worden ist. Etwas von anderen gehört zu haben, ist keine direkte Erfahrung mit der in Frage stehenden Sache.

Die direkte Erfahrung oder Beobachtung wird im Ausdruck „logico-experimental“ oder „logisch-erfahrungsmäßig“ durch das „experimental“ oder „erfahrungsmäßig“ bezeichnet, während das „logico“ oder „logisch“ bezeichnet, dass aus der direkten Erfahrung oder Beobachtung logisch korrekte Schlussfolgerungen gezogen werden, die die eigentliche Erkenntnis ausmachen (Pareto 1935:23).

Der soziologische Wissensbestand setzt sich für Pareto also – wie der naturwissenschaftliche Wissensbestand – zusammen aus Theorien bzw. Hypothesen, die an Fakten überprüft und durch die Übereinstimmung mit ihnen belegt sind (s.o.: „attested ‘by experience‘).

Während Soziologie als Wissenschaft also durch den Bezug zu Fakten, zur direkten Erfahrung, zur Beobachtung und durch logisch korrekte Schlussfolgerungen aus den Fakten/Beobachtungen konstituiert wird, sind diejenigen, die einer „großen Erzählung“ zugeneigt sind, sei es Marxismus, Genderismus oder was auch immer, auch geneigt, sich weit von den Fakten zu entfernen, die ihnen als bloßer „Empirismus“ gilt, während sie nach dem Wesen der Dinge suchen, das allein es für sie wert ist mit der salbungsvollen Bezeichnung „Wissenschaft“ belegt zu werden:

„In non-logico-experimental theories, a deliberate leap is taken away from direct experience, as broad a leap as possible, and the farther one gets from direct experience, the greater the assurance, the greater the recklessness. One is bent on knowing the ‘essences’ of things, the only kind of knowledge worthy of the name ‘science’, direct experience and its implications being mere ‘empiricism’, and as such held in poor esteem … Working out a chemistry, for example, on that system, the first problem would be to know what ‘matter’ is. Knowing that, we should know its chemical properties. The modern chemist, instead, following the methods and procedures of logico-experimental science, studies chemical properties directly, and gets more and more general properties and abstractions from them … Chemistry is learned in laboratories and not by philosophical meditations, even of the Hegelian brand” (Pareto 1935: 50).

Wer das, was Pareto “philosophische Meditationen” nennt, an die Stelle von Wissenschaft setzen will, kann sich weder auf Fakten noch auf die Logik berufen, sondern „… can rely only on the spontaneous assent of other minds and on the more or less logical inferences he can draw from what is assented to. At bottom he is exhorting rather than proving” (Pareto 1935: 23).

Wer müsste in diesem Zusammenhang nicht sofort an all diejenigen denken, die – jenseits aller Fakten oder in bewußter Unterschlagung oder Verfälschung der Fakten – eine “Klimakatastrope“ herbeireden wollen!? Sie mahnen andere auf der Grundlage ihrer Behauptungen, aber sie belegen ihre Behauptungen nicht. Und sie begegnen ihren Kritikern nicht argumentativ:

„Logico-experimental considerations are commonly enough ignored, left unexpressed, crowded aside, by one device or another [vielleicht durch Rufe wie “Wir sind mehr”!]; but it is difficult to find anyone really combating them as enemies. That is why people almost always try to demonstrate theories that are not objective, not experimental, by pseudo-logical and pseudo-experimental proofs” (Pareto 1935: 25).





Hypothesen wie die von der drohenden Klimakatastrophe, von der systmatischen Unterdrückung von Frauen durch Männer, vom Sozialismus als Garant einer guten Gesellschaft u.v.m. setzen bestimmte Fakten voraus statt sie einer Überprüfung an Beobachtbarem auszusetzen. Diese vorausgesetzten, gegen Kritik immunisierten Hypothesen, die eigentlich nicht mehr den Status von Hypothesen haben, sondern zur Doktrin geworden sind, dominieren die Erfahrung derer, die sie vertreten. Diese Hypothesen (bzw. die Doktrin) stecken den Rahmen dessen ab, was gedacht, vorgestellt, spekuliert werden darf, was betrachtet werden darf und was nicht, wie etwas interpretiert werden muss. Sie liegen deshalb im Bereich der Ideologie. Und Ideologen begegnen Kritik nicht, sondern versuchen, Kritiker unhörbar oder mundtot zu machen, indem sie sie ignorieren, ausgrenzen, beschimpfen, diffamieren, ihnen drohen (wie meine eigene Erfahrung und die Erfahrung vieler Kollegen zeigt, in dieser Reihenfolge). Ideologen, die sich einbilden, Wissenschaftler zu sein, halten solche Praktiken vermutlich sogar für vereinbar mit ihrer Version von „Wissenschaft“, denn:

„.. .the person, who has always had some practical purpose in view can hardly be convinced that anyone can have a purely scientific aim; or if he does understand it for a moment, he immediately forgets” (Pareto 1935: 47).

Metaphysiker sind im Vergleich zu Ideologen meist relativ harmlos. Sie beschäftigen sich mit Hypothese, die die Erfahrung überschreiten, also mit Konstrukten und Vorstellungen, die nicht beobachtbar und (daher) überprpfbar sind – für Pareto bedeutet Erfahrbarkeit ja immer Beobachtbarkeit, auch durch andere, und nicht z.B. innere Erfahrung. Dennoch kann sich Metaphysik schnell in Ideologie verwandeln, nämlich dann, wenn z.B. über die Allmacht eines Gottes und dessen Willen nicht mehr nur spekuliert wird, sondern sich Leute als Interpreten des göttlichen Willens und als Richter über seine Einhaltung aufspielen und ihre Doktrin anderen Menschen aufzwingen wollen.

Dagegen führt kein Weg von der Metaphysik zur Wissenschaft, weil metaphysische Hypothesen eben nicht erfahrungsbasiert sind bzw. – nach dem Verständnis von Pareto von „erfahrungsbasiert“ – sich eben durch Nicht-Beobachtbarkeit bzw. Nicht-Prüfbarkeit auszeichnen, während sich wissenschaftliche Hypothesen gerade durch Erfahrungsbasiertheit, d.h. Beobachtbarkeit und Prüfbarkeit, auszeichnen.

Es trifft zu, dass auch wissenschaftliche Hypothesen letztlich auf Axiomen oder allgmeinen Prinzipien basiert, die ihrerseits nicht direkt oder nur schwerlich daraufhin überprüft werden können, ob sie zutreffen, z.B. wenn eine Hypothese über menschliches Handeln voraussetzt, dass Menschen prinzipiell danach streben, vernünftig zu sein. Aber solche Axiome oder allgemeinen Prinzipien haben in der Wissenschaft nicht den Status einer Doktrin. Vielmehr sind sich Wissenschaftler darüber bewußt, welche „letzten“ Annahmen sie machen; sie sind als Voraussetzungen für die Sinnhaftigkeit der wissenschaftlichen Hypothese prinzipiell mitteilbar, verhandelbar – und manchmal mit etwas Glück oder im Verlauf wissenschaftlichen Erkenntnisfortschritts anhand von Fakten zumindest probabilistisch prüfbar:

“In the logico-experimental sciences, if they are to be kept strictly such, so-called general principles are … nothing but hypotheses designed to formulate syntheses of facts, linking facts under theories and epitomizing them. Theories, their principles, their implications, are altogether subordinate to facts and possess no other criterion of truth than their capacity for picturing them” (Pareto 1935: 30).

Paretos Vorstellung von Soziologie bzw. wissenschaftlichen Hypothesen mit Bezug auf menschliche Gesellschaften erfordert notwendigerweise den Verzicht auf Werturteile:

„We argue strictly on things and not on the sentiments that the names of things awaken in us. So, for example, we refuse to consider whether an action be ‘just’ or ‘unjust’, ‘moral’ or ‘immoral’, unless the things to which such terms refer have been clearly specified. We shall, however, examine as an objective fact what people of a given social class, in a given country, at a given time, meant when they said that A was a ‘just’ or a ‘moral’ act. We shall see what their motives were … and we shall try to determine the relationships between such facts and other social facts. We shall avoid arguments involving terms lacking in exactness …, because from inexact premises only inexact conclusions can be drawn. But such arguments we shall examine as social facts …“ (Pareto 1935: 35-36).

Die Soziologie als Wissenschaft urteilt also selbst nicht darüber, was z.B. gerecht oder ungerecht ist, moralisch oder unmoralisch, aber sie beschäftigt sich damit, aus welchen Gründen oder vor welchem faktischen Hintergrund Menschen etwas als gerecht oder ungerecht, moralisch oder unmoralisch empfinden. Soziologen sind auch Menschen und haben selbst Empfindungen von Gerechtigkeit, Ungerechtigkeit, Moralität und Unmoralität, aber sie sprechen solche Werturteile nicht als Soziologen aus:

„Proofs of our propositions we seek strictly in experience and observation, along with the logical inferences they admit of, baring all proof by accord of sentiments, ‘inner persuasion,’ ‘dictate of conscience’ (Pareto 1935: 36).

Vielmehr nehmen Soziologen sie ggf. zum Anlass, die Frage danach zustellen, warum sich bei einigen Menschen (ggf. auch bei ihnen) an bestimmte Praktiken oder Ideen die Vorstellung von Gerechtigkeit, Ungerechtigkeit … knüpft und warum das bei anderen Menschen nicht der Fall ist. Dass sie selbst gute oder kluge, andere Menschen eben böse oder dumme Menschen seien, ist für Wissenschaftler keine akzeptable Antwort auf diese Frage:

“Passions, accords of sentiment, vagueness of terms, are of great efficacy in everything that is not logico-experimental” (Pareto 1935: 23; Hervorhebung d.d.A.).

Und:

“We do not deny that there are other fields, but in these volumes we elect not to enter them … If anyone is minded to do so, if anyone craves an excursion outside the logico-experimental field, he should seek other company and drop ours, for he will find us disappointing” (Pareto 1935: 38).

Und vielleicht ist dieses letzte Zitat von Pareto dasjenige mit der größten Aktualität: Es wäre für die Wissenschaft sehr viel gewonnen, wenn Leute, die keine Wissenschaft betreiben wollen, sondern Ideologie oder Metaphysik, die psychologische Kraft aufbringen würden, dazu auch zu stehen und nicht länger der Bigotterie zu frönen, die darin besteht, das Ansehen, das Wissenschaft genießt, dafür ausnutzen zu wollen, etwas anderes als Wissenschaft an Hochschulen zu betreiben. Möglicherweise können sie diese Bigotterie nicht einmal als solche erkennen – wegen der „Verschwommenheit in vielen Köpfen …“.


Literatur:

Pareto, Vilfredo, 1971: Manual of Political Economy. New York: A. M. Kelley.
(Die italienische Originalfassung erschien 1906 unter dem Titel “Manuale di economia politica con una introduzione alla scienza sociale“ in Milan bei Societa Editrice Libraria.)

Pareto, Vilfredo, 1935: The Mind and Society, Volume 1: Non-Logical Conduct. New York: Harcourt, Brace & Comany.
(Die italienische Originalfassung erschien 1916 unter dem Titel “Trattato di sociologica generale” in Florenz bei G. Barbera. Eine deutsche Übersetzung existiert ebenfalls; sie ist unter dem Titel „Allgemeine Soziologie“ im Jahr 1955 in Tübingen bei Mohr erschienen.)


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