Rezessionsangst: Deutsche Wirtschaft im freien Fallgesponsert von Dipl. Ing. Lutz Ungermann
Die entsprechende Schlagzeile findet man in der internationalen Presse:
Reuters meldet: „Decline in German business morale fuels recession fears“.
Die Financial Times schreibt: „German manufacturing reports industry “in freefall”“.
Im Telegraph steht: “German economy in „free fall“ as exhausted Draghi loses his magic”.
Naja, die internationalen Medien übertreiben wieder, so denken vermutlich manche. Das tun sie aber nicht, selbst die ARD sieht sich gezwungen zu schreiben: „Glaubt man der neuesten Umfrage des Ifo-Instituts ist die Stimmung in der deutschen Industrie im freien Fall“. Den Werten dieser „Umfrage“ glaubt man bei der ARD dann uneingeschränkt, wenn sich der so genannte Geschäftsklima-Index verbessert. Geht es in die umgekehrte Richtung, dann werden journalistische Zweifel angemeldet, und ist der Absturz gar zu heftig, wie dies im Juli der Fall ist, dann wird der entsprechende Bericht von der Hauptseite der Tagesschau, wo er noch im Juni zu finden war, auf die Spezialseite „boerse.ard.de“ verlegt, damit nur Eingeweihte über den Bericht vom Absturz stolpern.
Und damit diejenigen, die den Bericht wider Erwarten doch finden, nicht zu besorgt sind, wird eine Grafik angefertigt, die man wohl nur als manipulativen Versuch, etwas, das miserabel ist, besser erscheinen zu lassen, bezeichnen kann. Achten Sie auf die Einheiten der vertikalen Achse, die so gewählt wurden, dass die Veränderung der drei Bestandteile des ifo-Index nicht so krass dargestellt wird, wie sie tatsächlich ist.
Die folgende Abbildung haben wir auf Basis der Daten des ifo-Instituts angefertigt. Sie stellt für den Zeitraum von Januar 2005 bis Juli 2019 dar, wie sich die drei Komponenten des ifo-Index entwickelt haben. Wie man sieht, handelt es sich beim Juli Ergebnis nicht um einen leichten Rückgang, wie die Abbildung der ARD suggerieren soll, sondern um einen regelrechten Absturz, wie es ihn zuletzt als Folge der Finanzkrise von 2008 gegeben hat.
Ein solcher Rückgang in der Beurteilung der aktuellen Geschäftslage und den Erwartungen an die zukünftige Geschäftslage ist eigentlich ein Signal, das eine Regierung, geschweige denn einen Wirtschaftsminister, der auch nur rudimentäre Kenntnisse von Ökonomie hat, in den Alarmzustand versetzen sollte, in einen Zustand, in dem die Wirtschaft gehätschelt und gepflegt wird, nicht in einen Zustand, in dem Politdarsteller sich darin überbieten, neue Ideen dazu zu entwickeln, wie sie die Wirtschaft des eigenen Landes, in einem bislang nicht dagewesenen Versuch, es zu ruinieren, weiter gängeln können, um einen Spleen auszuleben, der sich zum einen in einem religiösen Klimawahn niederschlägt, zum anderen mit einer Technikfeindlichkeit einhergeht, wie sie seit dem Ende der deutschen Romantik kaum mehr zu beobachten war.
Aber, in Deutschland gehen die Uhren offenkundig anders. Hier gilt, was Helmut Kohl einst so trefflich gesprochen hat: Gestern noch standen wir am Abgrund. Heute sind wir einen Schritt weiter.
Wirtschaftlicher Suizid einer Exportnation.
Der ifo-Index basiert auf den Angaben von regelmäßig rund 9000 Unternehmern in Deutschland. Sie beurteilen ihre aktuelle Geschäftslage als entweder gut, befriedigend oder schlecht und geben ihre Erwartung an die Entwicklung der Geschäftslage als entweder günstiger, gleich bleibend oder ungünstiger werdend an. Aus der Differenz der prozentualen Nennungen von gut und schlecht bzw. günstiger und ungünstiger wird der Geschäftsklima-Index errechnet, wie genau, das kann hier nachgelesen werden.
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Bin gespannt wo die Milliarden Euro für die angeblichen Flüchtlinge dann herkommen, wenn die Steuereinnahmen nicht mehr so sprudeln wie in den letzten Jahren.
Naja, die werden sich schon was einfallen lassen um die arbeitende Bevölkerung noch mehr zu schröpfen, CO²-Steuer, Flüchtlingssoli oder was auch immer?
Die zig Milliarden sind wohl nicht erwirtschaftet, sondern finanziert. Der 100% Maddin hats ja selbst gesagt: “wertvoller als Gold”. Und weil Sozialisten immer das Geld fremder Leute nehmen sind es – so könnte man schätzen – eine Beleihungssumme i. H. von umgerechnet ca. 1,5 bis 3 Mio (€/kg) pro Häuptling oder so.
Und irgendwann wollen die Kreditgeber ihre Bonds gegen Geld und Zins tauschen und dann geht’s zur Kasse. Bedenkt man was sonst alles nicht finanziert werden kann,was alles kaputt geht, was alles gekürzt wird, dann ist das doch nahe liegender als dass das Geld dafür plötzlich da sei.
Aber wie das genau läuft? Keine Ahnung. Maddin wirds vermutlich wissen.
Hab die Tage irgendwo gelesen, dass Migranten, Flüchtlinge und Geduldete den Staat jährlich um die drei Milliarden Euro kosten. Dazu kommen noch ins Ausland transferierte Kindergelder in dreistelliger Millionenhöhe. Gleichzeitig brechen die Steuereinnahmen weg, also sucht man eine alternative Einnahmequelle. Und was macht sich da besser, als eine zeitgemäße CO2-Klimasteuer einzuführen? Da kann man das Ganze schon bissl ausgleichen. Übrigens kommt bei der Umlage einer CO2-Steuer am Ende immer noch die MwSt oben drauf. Der Finanzminister darf sich also doppelt freuen.
Schon wärs ja, aber Ihre gelesenen 3 Milliarden Euro werden wohl, alle Kosten berücksichtigt, bei weitem nicht reichen. Ich schätze die Kosten wohl eher auf 100 Milliarden pro Jahr, Tendenz steigend. Aber Rentenerhöhungen, etwas gegen die Altersarmut, Pflege, Wohnungsnot, Infrastruktur, etc., etc., zu tun, ist leider dann nicht mehr finanzierbar.
Von Steuersenkungen oder weniger Abgaben in die Sozialsysteme brauchen wir hierbei gar nicht zu sprechen.
Diese Poiltikclowns übertreffen sich in Lügen, Verheimlichen, Verschweigen, wenn es um die Kosten dieser unsäglichen Flüchtlingspolitik geht.
Wenn die AfD eine kleine Anfrage zu den Kosten stellt, werden sie ausgebuht und als rechtsextreme und Rassisten diffamiert.
Die Wahrheit soll ja eigentlich keiner erfahren.
Siehe u. a. Migrationspakt!
Diese linken sozialistischen Vollpfosten zerstören unser Land und das noch sehr nachhaltig!
Mindestens dreißig Milliarden – nicht drei. Und das kosten die Goldstücke nicht dem Staat, sondern Sie, mich und all die anderen Eingeborenen. Und dazu mit steil anteigender Progressivität.
Kürzung der Renten, drastisch Reglementierung von Quantität und Qualität der Gesundheitsversorgung der Autochthonen, Requirierung von angesparten Rücklagen oder ererbten Vermögen der Bürger usw. usf.
Bei der Erschließung von Möglichkeiten, den Bürger auszuplündern, sind die elenden Sozialisten unerschöpflich kreativ.
Die reale ökonomische Situation – das ist inzwischen selbst bei einigen internationalen Medien dudchgesickert – könnte kritischer kaum sein, denn die letzten Jahre sog. “Booms” waren ein sehe teures Strohfeuer – finanziert mit desaströser Geldpolitik einer längst zum Arm von Parteien verkommenen EZB.
Statt die Chancen wenigstens zu nutzen, die Ökonomie damit von längst übeeholten Fesseln zu befreien und zu entstauben, wurde das Gegenteil gemacht: Sozialistische “Umfairteilung an alle” – also vor allem den Staat und seinen Günstlingen, von den Leistungsbereiten zu den Leistungsunwilligen und die Rekord-Steuereinnahmen haben den wie ein Heroinkranker nach Geld hechelnden Staat in seiner Abhängigkeit und Sucht noch einmal um Vielfache hochdosiert.
Wenn ich auf der Straße mit Deutschen spreche, ist der ihnen von den Medien ein geimpfte Hype durchaus zu vernehmen: Die Unternehmen hätten künftig den Angestellten / “den Menschen” zu “dienen” (Unternehmer sind freilich keine Menschen, weil Kapitalisten…) und persönliche Leistung sei etwas, was ein “Ausbeuter” nicht mehr zu erwarten hätte, der aber umso mehr Gehalt abzuliefern habe. Gewerkschaften und rote Politik haben Angestellte / “Menschen” zu Feinden von Unternehmern / Investoren gemacht, die “nun endlich das zurück bekommen, was ihnen zustünde”.
Daß alle netten ökonomischen Zahlen in Euro erfasst worden sind, der eine deftige Entwertung hingelegt hat (die “gute” künstliche Inflation) und nur dadurch über Jahre “gewachsen” sind (auf dem Papier versteht sich) will eh niemand hören.
Wenn die Mentalität der Deutschen im Schnitt heute so leistungsfeindlich geworden ist, wie in Frankreich u.ä., dann sehe ich für die Zukunft mehr als schwarz. Von den ultrateuren, massiv Wohlstand zerstörenden pseudoökologischen Spinnereien fange ich gar nicht erst an.
Kurios: Beide Staatskirchen träumen seit Jahrzehnten von einer gezielten Verarmung der Deutschen (“auf das Level von Chile”), weil die als “ausmissioniert” geltenden Deutschen so wieder “mehr Volksgläubigkeit” hervorbringen würden, denn arme Menschen sind viel leichter zu “Volksglauben” zu bewegen – oder zumindest leichter von Priestern zu beeindrucken…
Der interessierte Bürger informiert sich bei den Kabarettisten.
Und die sind sich über alle Bühnen einig, das ist ein Witzindex.
Nee, nicht über allen Bühnen, es gibt auch Kabarettisten,die da nicht mitmachen. Z.B. Lisa Fitz oder Uwe Steimle!
2 wichtige Aussagen!!
Nicht ist trostloser & widerwärtiger als die Anschleimerei sogar der Berufsspassmacher in Merkel-tschland. Was waren früher doch die Hofnarren keck oder bei den braunen und roten Sozialisten hintergründig und verschmitzt und das oft noch unter hoher Gefahr, so ist diese voraus eilende pc mit den obligatorischen Seitenhieben einfach nuhr noch erbärmlicher. Aber man will ja im Geschäft bleiben bei den Inter-National-Sozialisten der AK I & II.
Aber auch hier geht der Spaß mal zuende und dann aber richtig. Also incl. der GEZecken.
Ich will versuchen, eine positive Position zur Sache einzunehmen…
Eben las ich, dass im britischen Diplomatencorps aus Solidarität im internen Sprachgebrauch die Pronomen “he” und “she” ersetzt wurden durch “ze”. Die Solidarität ist aber nicht uns Deutschen gewidmet, sondern Transsexuellen. Damit stelle ich fest, das Vereinigte Königreich ist tot. Wer seinen diplomatischen Dienst in derartiger Weise umpolt, der hat seine Existenzberechtigung nicht verwirkt, sondern er hat seine Existenz bereits verloren.
Insofern stelle ich fest, dass Deutschland zwar in 2-5 Jahren definitiv untergehen wird, wir auf dem Schlachtblock aber nicht die ersten sind. In gewisser Weise könnte man es dann also doch als Solidarität uns gegenüber bezeichnen.
Daher an die Adresse des neuen Genderhauptquartiers in London ein dreifach-herzliches: “Thank you for your solidarity!”
Klingt wie eine dieser deutschen Enten., die in Medien so viel quaken.
Ich hoffe ja auch, versehentlich das Satire Add-on installiert zu haben bei der letzten Aktualisierung des Browsers, aber da stehts geschrieben und bis zum nächsten 1. April dauerts noch eine Weile: https://www.dailymail.co.uk/news/article-7292817/British-diplomats-using-zie-solidarity-trans-staff.html
Ja, diese allumfassende Soldarität mit Transsexuellen ließ sich auch am Rande des »Waltham Forest Prides« in London bestaunen:
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https://mobile.twitter.com/ExGruene/status/1155420621012119554
arbeit ade, dafür haben wir bald die säuberste und beste luft / klima in deutschland.
Am Besten völlig CO2 frei.
Damit Grün endlich welkt und auf den Kompost kann.
Gewinnwarnugnen und Entlassungsankündigungen sind nicht existent, wenn man/Frau sie nicht fühlen kann.
Der Punkt ist sehr nah, wo das ruhige Gefühl durch ein kurz gefasstes Schreiben, eine Kündigung, auf einmal völlig gefühlslos real wird.
Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Ihr werdet weinen und heulen, aber die Welt wird sich freuen; ihr werdet traurig sein; doch eure Traurigkeit soll in Freude verkehrt werden, wenn erst der Sozialismus in Gänze verwirklicht ist..
Was sich abbildet ist nichts anderes als die Fieberkurve eines Kranken ohne jeden weiteren Wert in der Aussage (als den einer Störung).
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… in einen Zustand, in dem die Wirtschaft gehätschelt und gepflegt wird, nicht in einen Zustand, in dem Politdarsteller sich darin überbieten, neue Ideen dazu zu entwickeln, wie sie die Wirtschaft des eigenen Landes, in einem bislang nicht dagewesenen Versuch, es zu ruinieren, weiter gängeln können…
Die Ansage scheint richtig, greift aber weit zu kurz und ist damit bedrohlich falsch (aka: fiebersenkende Medizin) da sie unterstellt, eine “Pflege” der Sparte Wirtschaft führe zu der Lösung des Problems.
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Die Wirtschaft ist ein Ausdruck der Leistungsfähigkeit der Gesellschaft. Was wohl passiert wenn der “kranke” Teil des Organismus sich zum Pfleger des “gesund sein müssenden” bestellt? (Ein wenig schief, aber wohl verständlich kurz, insoweit auch im weiteren:)
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Die Wirtschaft selbst kann das immanent ihrer Interessen nicht leisten; tatsächlich läge sie in einem Interessenkonflikt. Ihre Aufgabe ist nicht die Befriedung der Gesellschaft sondern die Nutzung ihrer Möglichkeiten.
In der Politik liegt dies genau umgekehrt – vermischt man dies statt es abzugrenzen kommt das heraus was wir (u.a.) haben. Teilaspekt: das System wird korrupt.
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Nehmen wir mal die Stadt Mainz, unter Ägide der SPD. Die Mainzer Stadtwerke AG ist ein Dienstleistungsunternehmen, … kommunalen Eigentümer Stadt Mainz …-Betrieb von Strom-, Gas- und Wassernetzen…ist die Kernkompetenz der MSW-Gruppe. Die Mainzer Stadtwerke AG ist direkt oder indirekt an mehr als 50 Unternehmen beteiligt. ….. eine moderne Unternehmensgruppe geworden, die mit ihren zahlreichen Tochter- und Beteiligungsunternehmen nahezu alle Lebensbereiche der Menschen in Mainz und Umgebung betrifft. ….Vorstand: Daniel Gahr, Dr.-Ing. Tobias Brosze • Aktionär: 100 Prozent in kommunaler Hand • Umsatzerlöse 2016: rund 438 Mio. Euro…
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Das auf die Schnelle, der interessierte Leser kann finden, wer mit welchem Hintergrund zu welchen Konditionen wo zu finden ist. Und sich Gedanken machen, in wie weit Einflüsse reichen und der gemeine Bürger “etwas zu sagen hätte”.
Und so stützt nicht nur der Bürgermeister (SPD) sondern die Regierung (raten sie mal) solche Verbrechen wie behördlichen Diebstahl, Rechtsbeugung bei der Steuererhebung und manch anderes.
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Welcher subalterner Bediensteter täte denn in diesem Dunstkreis das, was er verpflichtet wäre zu tun um damit angesichts der kollegialen Sphären seine Karriere und vielleicht seine Brötchen aufs Spiel zu setzen? Und ganz besonders die Justiz.
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Nehmen wir an, sie brauchen ein Fleckchen Land um mit ihrer Geschäftsidee Fuß zu fassen. Damit landen sie bei der GVG, eine 100%ige Tochter der Stadt Mainz. Sie wurde 1991 gegründet, um Gewerbe- und Wohnflächen zu entwickeln, anders gesehen den Markt zu kontrollieren. Wer sich weitere Gedanken machen will: https://www.sensor-magazin.de/gehaelter-der-stadtvorstaende-und-staedt-geschaeftsfuehrer-von-mainz/ .
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Um das Bild klarer zu zeichnen müßte man auf Buchform übergehen. Die “Großen” schwimmen auf dieser trüben Brühe, die Kleinen saufen ab.
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Wen die Mechanismen wirklich interessieren – hier sitzt man im Ausland besser als einäugig in Reichweite der Marionettenspieler – müßte sich mit der gesellschaftlichen Struktur Deutschlands vor bzw. im Aufschwung vor dem Krieg beschäftigen (und natürlich auch dem Abschwung – symptomatisch hier das Buch: Durchbruch bei Stalingrad). Es ist ja nicht so, daß die Nazis den Draghi gemacht und mit einem Füllhorn der Geldpresse Frau Holle gespielt hätten.
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Dies führt zur Hypothese, daß ein Aspekt des Wirtschaftswunders darin gelegen haben könnte, daß der Krieg solchen Filz zerstört hatte. (Man bedenke die Entwicklung unter Trump.)
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Aber ich will hier nicht ausufern.
Warum wird der IFO Index überhaupt thematisiert? Es geht um Einschätzung (sprich Gefühle) von Menschen, die dann in einem Index abgebildet werden, dessen Dimension ??? um die „100 was auch immer“ schwankt.
Warum leitet man vom diesem Index nicht noch ein Index ab, Z.B. Der UFO.
Wie fühlt man sich beim Anblick des IFO, das Maß wird dann im UFO abgebildet und alles ist wieder gut. IFO x 10 plus 50 = UFO das sieht doch gleich viel besser aus.
Finden Sie nicht, dass der Index den Niedergang in der Finanzkrise der Jahre 2007 bis 2009 gut abbildet. Wie erklären Sie sich das, wenn es doch “nur Gefühle” sind?
Schöne Jobs für Politiker in der Wohnungswirtschaft! Damit ist die Neigung zu Enteignungen hinreichend erklärt. Wofür ein Privater mindestens 10 Mio investieren muß, kann man auf der Politschiene für lau bekommen, ohne jedes eigene Risiko, insbesondere ohne Enteignungsrisiko. Wenn es schief geht, blecht der Steuerzahler für unterlassene Instandhaltung. Wer denn sonst?
das wäre den gästen nicht zu zumuten:
rente runter 10 %
beamte gehälter und pensionen 20 % runter …
das so erzielte geld für
den wohlstand und die zufriedenheit unserer kanzlergäste verwenden. sie hat es ihnen versprochen und was unsere regierung sagt ist vorbildlich. alles ander wäre voll nazi.