Französische Kathedralen abfackeln: Gut für die deutsche Spendenbereitschaft
Die Freie Demokratische Partei, eine Travestie auf Liberalismus, deren Organisationsmitglieder zwischenzeitlich der allgemeinen Phantasielosigkeit unter Politik-Darstellern anheim gefallen sind, so dass sie nur noch in Fragen wie: „Wie erziehen wir Bürger zu dem Verhalten, das wir richtig finden (z.B. hohe Spenden an Parteien), zur Befürwortung dessen, was uns nützt (hohe Parteienfinanzierung) und zur Übernahme der Meinung, die wir als die richtige ausgeben (Die Renten sind sicher)?“ stellen können, hat eine Kleine Anfrage in den Bundestag eingebracht. Besser: Die Bundestagsfraktion der Freien Deutschen Phantasielosen.
Die Anfrage, die Anlass zu Überlegungen, „wie grundsätzlich das freiwillige, finanzielle, gesellschaftliche Engagement in Deutschland gesteigert werden kann“ sein will und sich somit mit einem Thema beschäftigt, das Politdarsteller überhaupt nichts angeht, ist nicht nur prätentiös, sie trägt auch die Antwort in sich. Die Antwort lautet, logisch konsequent: Französische Kathedralen abfackeln.
Wir haben das einmal in der Anfrage selbst dargestellt.
Wenn die FDP oben in ihrer Anfrage also nach Wegen sucht, die FREIWILLIGE Spendenbereitschaft der Bevölkerung zu steigern und ein paar Absätze weiter selbst feststellt, dass die Spendenbereitschaft der Deutschen durch den Brand von Notre Dame einen „Zuwachs“ erfahren habe, dann haben die freien Phantasielosen gerade ihre eigene Frage beantwortet.
Offenkundig kann man die freiwillige Spendenbereitschaft der Deutschen dadurch steigern, dass man französische Kulturgüter, die Kathedrale geworden sind, abfackelt. Was die Franzosen davon halten, ist unklar, aber, wie die FDP in der nämlichen Anfrage selbst schreibt, ist auch in Frankreich das Spendenaufkommen, das freiwillige Spendenaufkommen durch den Brand von Notre Dame gestiegen. Wenn die Franzosen also ticken, wie die FDP, dann haben sie nichts gegen einen gelegentlichen Brand in der ein oder anderen Kathedrale. Frankreich ist ja voll davon.
Dass dann, wenn Bürger durch bestimmte Maßnahmen seitens des Staates zu bestimmten Handlungen geschubst werden, wie das heute nicht nur im Bezug auf Bahnsteige verniedlichend heißt, von einer Freiwilligkeit keine Rede mehr sein kann, sei nur noch ergänzt. Es hat angesichts des jämmerlichen Zustands dessen, was in Deutschland unter politischem Liberalismus fungiert, keine erheblichen Auswirkungen mehr.
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Wir haben jedes Jahr regelmäßig für verschiedene Organisationen gespendet, besonders zur Unterstützung von Kindern in den wirklich ärmsten Regionen Afrikas. Gestoppt haben wir dies bereits so um das Jahr 2010, als immer deutlicher wurde, dass diese Gelder überall ankommen, nur nicht dort, wo sie tatsächlich gebraucht wurden. Und immer öfter kam ans Licht, dass ein immens hoher Teil der Gelder für Bürokratie und sogar die Bezahlung hauptamtlicher Personen drauf ging. Von Korruption in diesen Ländern gar nicht zu reden. Da haben wir den Stecker gezogen. Heute unterstützen wir die öffentlichen Tierheime, die kaum noch kommunale Zuschüsse bekommen, aber der Großteil geht direkt an heimische Fördervereine von Schulen und Kitas. Dort versickert nichts und wir wissen immer ganz genau, was mit den Geldern passiert.
Das beste, was man in Afrika ausrichten kann sind gewinnorientierte Investitionen in afrikanische Unternehmen. Gibt einige, die auch profitabel sind. Telcos, Banken, Energie, Rohstoffe, Fluglinien etc. Mit den Investitionen steigt der Wert der Unternehmen, damit steigt die Kreditwürdigkeit und damit werden sie interessant für institutionelle Anleger, die dann richtig gut Geld reinbuttern können, so dass dann irgendwann um die größeren Unternehmen ein Umfeld kleinerer Zulieferer entsteht und damit breiter Wohlstand.
Ansonsten sollte man immer darauf achten, dass man einen direkten Bezug hat. Das mit den örtlichen Tierheimen ist daher nicht schlecht. Auch örtliche Sport- und Musikvereine oder Freiwillige Feuerwehren können immer ein bisschen was gebrauchen. Dazu habe ich mir angewöhnt, auch die open source Projekte gelegentlich mit einer Spende zu belegen, die ich oft verwende – mit Ausnahme von Wikipedia selbstverständlich.
Afrika ist mittlerweile de facto eine chinesische Kolonie. Wenn nicht , wird der Rahm prinzipiell von irgendwelchen Potentaten abgeschöpft, die den ganzen Reichtum eines Landes umgehend nach London oder NY transferieren.Ich würd dort nur noch Geld ausgeben, wenn ich vor Ort kontrollieren könnte, was damit passiert
@Kenan Meyer: Deswegen große privat geführte Kapitalgesellschaften mit öffentlicher Buchführungspflicht und Ratings, von denen es auch in Afrika welche gibt. Halt die Finger weglassen von Eskom oder ähnlichen Staatsablegern. Bedenkt man den aktuellen Run auf “Kobold” und andere Materialien dort unten, die wir brauchen für unsere Energiewende kann man eigentlich nur gewinnen. Also so lange jedenfalls, bis das Geld anderer Leute weg ist:-)
Da haben Sie aber lange gebraucht, bis Sie dahinter gekommen sind, wo Ihre Spenden versickern.
Bravo, muss ich sagen. dasselbe tat ich, als ich rausfand, dass weit über 85% aller Spenden in die Taschen derer fliessen welche zu Spendenaktionen aufrufen. In den USA hatten wir den sogenannten ¨Teleton¨ von dem Komiker (wenn man die Kreatur so nennen kann) Jerry Lewis ( side-kick von Frank Sinatra) geschaffen; nach x-beliebigen Jahren kam es raus, dass die Kreatur fasst ALLE Spenden unterschlagen hatte. Wie er es tat, ich weiss nicht, aber ich weiss, dass er einer der grössten Betrüger war, welcher, wen wundert es, ungestraft davon kam..
Kenne ich. Könnte auch ich geschrieben haben.
Wichtig – gerade wenn man auf die nähere Umgebung (denn das ist Nächstenliebe) umschwenkt – ist es jedoch auch, erstmal zu schauen wer im Vorstand sitzt und wie der Werdegang der Leute ist
(und ob sie viel reisen müssen).
Da findet man zu seinem Erstaunen dann oft vorne weg entsorgte Parteisoldaten als Geschäftsführer und Stiftungsräte die da untergebracht werden und die dann wiederum hier ihre Politik betreiben und so ihr üppiges Auskommen haben.
Also erst mal alles weg, wo diese Gestalten drinstecken und sich breit gemacht haben, denn sonst geben Sie es besser gleich nach Afrika.
Ferner sollte man den eigenen Spitzensteuersatz (und damit die Erstattungsquote) beachten.
So kann es sinnvoller sein, als Rentner an eine & diejenige Partei zu spenden die andere Spenden durch vernünftige Politik obsolet macht, denn bei Spenden an eine Partei bekommt man stets – bis zu einer bestimmten Grenze – die Hälfte des Einsatzes zurück. Warum soll ich also z.B. an eine Opferorganisation spenden, wenn eine Parteispende und der Erfolg dieser Partei viel effizienter die Zahl von Opfern reduziert, was viel besser ist als wenn da nach Abzug der Spesen direkt noch einige Reste in den Spendenzweck reintröpfeln.
Da muß man schon aus ethischer-moralischer Hygiene “alte Zöpfe abschneiden”, wobei wir – dem Slogan nach -fast wieder bei der F.D.P. aus den Zeiten wären, wo diese noch vom “Verfassungsschutz beobachtet wurde.
Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser.
Setzen wir unsere Hilfsbereitschaft so ein, daß sie bei geringerem Aufwand maximal nützt und nicht die falschen Nattern nährt.
Nächstenliebe = liebevolles Verhalten in der näheren Umgebung, sehe ich auch so. Man kann nicht einmal hundertprozentig sicher sein, was die Menschen in der näheren Umgebung, einschließlich Familienmitglieder in der eigenen Wohngemeinschaft, alles so treiben. Wie soll man kontrollieren können, zu wem Spendengelder wirklich kommen und für was diese Gelder wirklich verwendet werden? Diese Unsicherheit spricht auch gegen Zentralregierungen jeder Art, ganz sicherlich gegen eine Eine-Weltregierung mit als Diversität und sozialer Gerechtigkeit getarnten universellen Gleichmacherei. Daher befürworte ich mittlerweile immer mehr den Sezessionsgedanken. Sezession, bzw. Austritt aus der UN, eventuell sogar Sezession von Ländern, Regionen, einzelnen Gemeinden innerhalb der Nationalstaaten.
Wie wär’s mit jungen weißen, christlichen Männern in Deutschland denen jeder Stock und Knüppel der sich nur irgend finden lässt zwischen die Knie geschmissen wird.
Oder muss es zwanghaft Übernächstenliebe sein?
Ihre Schlussfolgerung ist stringent und entlarvt bitterböse den Stuss der sogenannten Liberalen. Durch Förderung der Mordquote könnte auch die Ertragslage der Bestattungsunternehmen gesteigert werden. Freie Bürger als Hilfspolizisten dürften dann auch den Umsatz des Waffengewerbes steigern. Daneben lebt auch die Zündstoffindustrie auf, die durch das geforderte Verbot von Weihnachtsböllern an anderer Stelle Einbußen erleiden wird. Was die Damen und Herren vergessen haben, ist der CO2-Abdruck den die Abfackelung einer Kathedrale mit sich bringt. Hier müsste nachgebessert werden und eine Freistellung von der geplanten Co-Steuer für kulturell motivierte Kirchenverbrennungen erwirkt werden. Dass es einen “Deutschen Spendenrat” gibt, war mir neu – es ist doch immer wieder erstaunlich, welch ein institutionelles Pillepalle in diesem Land existiert. Ich wage kaum zu hoffen, dass dieser Idiotentext mithelfen könnte, die Spendenbereitschaft für die FDP gegen Null sinken zu lassen.
Wie man hört, sind in France sofort immens hohe Spenden von Reichen (in der Presse) angekündigt worden.
Trafen die eigentlich ein, …die Spenden? In der angekündigten Höhe?
Ich tippe: Nö!
Das war wohl nur so verlautbart, um diejenigen die immer zahlen etwas “anzufüttern”.
Vom steuertechnischen (Spitzensteuersatz in Frankreich?) Vorteil, den ja auch der kleine Mann finanziert, ganz zu schweigen.
Im Übrigen ist es so, daß alte Eichenbalken eben nicht brennen wie Zunder. Sie kohlen an und dann ist vorbei. Es sei denn………..
Nur Zunder brennt wie Zunder. Also von wegen “Brandunglück in der Anfrage”
Und was ist mit den anderen brennenden Kirchen in Frankreich?
Lustig:
In einer der letzten Ausgaben von Ökotest (natürlich nicht! gekauft da SPD) stand übrigens was zu Holz als Baumaterial und wie schwer das abfackelt. Vergelt´s Gott.
“Der Deutsche Spendenrat…”, pppft, was ist denn das?!? Etwa sowas wie ein “Reichsvolxspendenrat” oder “Krägsfrontspendenrat” oder Nachfolgerin eines “Reichswinterspende” Dienstes seit Stalingrad 44 ? Ich komme mir einmal mehr kräftig veräppelt vor…
Befasst er sich etwa mit freiwilligen Zahlungen an die Staatskasse von Leuten, denen ihre Steuern noch nicht hoch genug sind? Und: wer bezahlt den “Deutschen Spendenrat” – absehbar wiederum aus “Spenden”… ß) Und: was ist dessen Aufgabe? Woher bezieht er welche seiner augenscheinlichen staatlichen Privilegien?
Deutsche sind bei sowas – so mein Eindruck – irgendwie wie kleine Kinder. Alles, was sich als wichtig aufspielt, ist freilich staatlich und alles was staatlich privilegiert ist, ist freilich “wichtig”. Deshalb ist auch der DFB – ein privater Verein / “steuerfrei Firma” (steuerfrei, weil die Reichssportziele zur Wehrertüchtigung des Volxkörpers fördernd)- “für den Fußball offiziell zuständig”…pfft…
” Korruption? Doch nicht im sauberen Deutschland – da gibt es nur “kurze Dienstwege”…
In A wird jedes Jahr zu Weihnachten die Aktion “Licht ins Dunkel” zelebriert. Das Spendenaufkommen ist enorm und steigert sich von Jahr zu Jahr. Trotz gleichzeitiger Steuererhöhungen! Seltsam!
Bin ich Politiker, dann denk ich mir, solange die Deppen spenden dreh ich an der Steuerschraube und hör erst auf, wenn das Spendenaufkommen stagniert oder rückläufig wird.
Nennenswerte Parteispenden sind seit kurzem verboten, dafür ist die staatliche Parteienfinanzierung die höchste der Welt.
Somit bin ich als österr. Politiker viel mehr daran interessiert, Steuern einzuheben, da bekomm ich sicher Geld – auch als Oppositioneller – als auf irgendwelche Spenden zu warten, die Peanutgröße nicht überschreiten dürfen.
Ich bin aber kein Politiker, das beweist allein die Tatsache, dass ich alle staatlichen Parteienfinanzierungen ersatzlos streichen würde und Parteien sich ausschließlich von FREIWILLIGEN Spenden und Mitgliedsbeiträgen finanzieren dürften.
Wer so blöd ist, eine “kriminelle” Organisation zu sponsern, soll es tun! Jeder kann mit seinem Geld machen was er will, aber keiner hat das Recht mit meinem Steuergeld “kriminelle” Organisationen zu unterstützen!
“Staatliche Parteienfinanzierung” … bräuchte die SPD zum Beispiel gar nicht oder sie steckt das Geld gleich wieder in ihre vielen Medienbeteiligungen oder schiebt die Kohle gleich nach Hongkong. Die Sozen kämen hundertprozentig ohne eine solche Finanzierung aus :\
Soweit ich weiß ist es so, daß die Parteien auf die Gewinne aus ihren geschäftlichen Aktivitäten zusätzliche staatliche (oder stattliche?) Zuschüsse bekommen. Für die S-Partei z.B. heißt das. wenn die Gewinne aus der Boulevard- etc.-Presse abnehmen und die Fixkosten hoch bleiben, dann kriegt sie weniger.
Das kostet mich, als Österreicher, einen Lacher! Welche österreichische Partei hat seit 1945 Gewinne aus einem parteieigenen Unternehmen gezogen? Ich kenne (ausser einer, siehe letzter Absatz!) keine! Die Privatbetriebe der Parteien wurden alle sofort nach Gründung mit Steuergeldern subventioniert, da alle, von Gründung an “Konkurs-Unternehemen” waren! Die meisten sind auch wieder “vom freien Markt” verschwunden, nachdem sie Unsummen Steuergelder verschlungen haben. Arbeiterzeitung, Konsum, Bawag (die gibts zwar noch, hat uns deswegen aber Mia.s gekostet), ebenso wie die Bank Austria und noch etliche andere!
Die einzige Partei, die wirklich GEWALTIGE Gewinne aus ihren Privatunternehmen zog, war die Kommunistische! (Stichwort “Rote Fini” und das russische Öl/Gas)). Es blieb ihnen auch gar nichts anderes übrigen, sind die Kommunisten doch seit 1959 nicht mehr im Parlament vertreten und hatten daher keinen Anspruch mehr auf Parteienförderung. Mehr ein wahrhaft kapitalistischer Konzern als eine politische (kommunistische) Partei!
Richtig, denn da reicht ja schon das Parteibuch und die passende Vernetzung, die “Partei” ist nur das Schneehäubchen auf dem Eisberg. ging an Toby –
@Sparrov
hier unterliegen Sie einem Irrtum – man muß etwas nicht besitzen um damit auszubeuten, es reicht, die Kontrolle zu erhalten.
Welcher Irrtum? Sprechen Sie damit die Kommunisten in A an? Die rittern ja aktuell auch wieder um ein paar Mandate, zwecks Bereicherung. Kein Parlamentssitz – keine Kohle. So einfach ist das in A! Also wie sollte A nach 1959 von den österr. Kommunisten (etwa 3.000 zahlende Mitglieder 1989) ausgebeutet oder kontrolliert worden sein? Im Gegenteil! Die KPdSU, als auch die SED (ja, ja, die DDR und die, die sie abgewickelt haben), als auch andere ausländische kommunistische Parteien (NICHT die Staaten) saugten bis 2000 das Vermögen der KPÖ unter den fadenscheinigsten Begründungen ab und das Vermögen von etlichen Mia. ATS verschwand spurlos! Zur Zeit ist die KPÖ genau so arm wie eine Kirchenmaus und versucht – wie seit 59 bei jeder NR-Wahl, allerdings erfolglos – wieder an die Futtertröge im Parlament zu gelangen. Was die Kontrolle betrifft, was kontrollieren die österr. Kommunisten, ausser ihrem Blutdruck? Und nicht einmal das haut so richtig hin!
Richtig, denn da reicht ja schon das Parteibuch und die passende Vernetzung, die “Partei” ist nur das Schneehäubchen auf dem Eisberg.
Wollten Sie nicht noch ein paar Sätze zu den Kirchen – genauer zum Bodenpersonal der Einfaltigkeit – schreiben?
hey, mit Monsanto/Bayer sind wir Deutschen doch im Besitz der Agent Orange Hersteller. Wir wärs, wenn wir gelentlich ein bischen französischen Wald entlauben, zwecks Erhöhung der deutschen Spendenbereitschaft!? Harrharr…
Meine Einschätzung:
Ich verbuche das ganz schlicht unter Tributzahlungen.
Hätte Monsanto nicht weltweit (und vor allem in den USA) massive Prozesslawinen befürchtet und wären sie ordentlich in der Gewinnzone geblieben, dann hätte der “Deal” nie stattgefunden.
So nun hat Bayer den Laden kaufen müssen /dürfen (ich schätze – einfach mal googeln nach – institutionelle Haupt-Investoren bei beiden Firmen) und schon sind die Verluste in D und der deutsche Steuerdepp bezahlt sie mit.
Und als Sahnehäubchen grabscht man sich dann irgendwann noch den börslich verbilligten und abgesoffenen Bayer-Konzern.
Wer solche Freunde hat, der braucht fürwahr keine Feinde.
Aber “deutsch” denkt – mal wieder! – es sei eine unternehmerische Fehlentscheidung gewesen – falls es überhaupt was denkt.
Ich konnte noch nie verstehen, warum Leute für ferne Länder spenden. Soviel ich weiß, spendet unser „Staat“ jede Menge Geld in Form von Entwicklungshilfe, sodaß wir sowieso alle spenden. Daß das Geld für alles mögliche verwandt wird nur nicht um die Lebensbedingungen der einheimischen Bevölkerung zu verbessern, braucht man nicht explizit erwähnen. Ich will nicht hoffen, daß die Afrikaner die Schleuser von unserer Entwicklungshilfe bezahlen. Den durchschlagenden Erfolg der Entwicklungshilfe sieht man zuhauf auf unseren Straßen. Ich spende grundsätzlich nichts denn ich finde, es gibt in der BRD genug Armut die man lindern kann. Und wenn diese Parteienfuzzies meinen sie hätten zu wenig Geld und könnten das Volk, das es in ihrem Sprachgebrauch sowieso nicht gibt, melken, dann sind sie noch naiver als gedacht. Mittlerweile sind die Deutschen größtenteils aufgewacht und wissen was mit ihren Geldern passiert. Also ich würde es mal mit ehrlicher Arbeit versuchen, aber ehrlich ist für unsere Politdarsteller sowieso ein Fremdwort.
Ich habe Spenden in Länder und an Organisationen, die mich direkt oder hintenrum schädigen, beendigt. Und zwar seit der Merkelflutung 2015 konsequent auch bei inländisch agierenden Organisationen, die das alles mittragen und zwar auf meine Kosten als Steuerzahler und Kranken- und Rentenversicherter.
Warum soll ich denn dort etwas heranziehen und fördern, das mich dann hier ausnimmt und meine Kultur, mein gewohntes Leben, meine Sicherheit und meine bisherige Welt zerstört?
Warum soll ich Geld in Länder geben, die als neues Geschäftsmodell ihre Gefängnisse und Psychiatrien leeren und mich mit ihren high potentials beglücken, die wiederum dann von hier aus meine Steuergelder (über die Sozialhilfe, derzeit schon ca. 15 Milliarden p.a.) da hin schicken?
Parallel dazu meide ich nun auch Produkte aus diesen Ländern und Urlaubsbuchungen dahin.
Es gibt genügend andere fremde Vielfalt, die etwas fürs Geld liefert und die mich so nicht ausnimmt.
Selbstverständlich werden auch supranationale Organisationen, vorneweg die UN und ihre diversen Unterorganisationen, nun konsequent gemieden.
Spenden gibt es jetzt nur noch an interne Hilfsbedürftige, deren Zahl ja durch die inländerfeindliche Politik steigt und an solche die dieser Politik entgegentreten. Mit dem freien Geld läßt sich da richtig was machen und das FA gibt ja auch hier seinen Segen dazu. Und wenn wegen politischer Vorgaben nicht – dann erst recht.
sagen wir mal so:
um aus dummland wieder ein angesehenes land zu machen bedraf es ausser der
AfD niemanden mehr von den bekannten volksverbrechern.
ich bin zwar parteilos aber ohne AfD bald heimatlos und womöglich kopflos, wie man sieht.. wollen wir das….
AfD und es geht voran. im übrigen gibt es viel zu tun , packen wir es an.
Wer will das schon (hier). Bezüglich Alternativen geht es derzeit schwerlich anders, bezüglich der tatsächlichen Verhältnisse wären Sie düpiert, wenn Sie unter dem Schleier Ihrer Hoffnung klarsichtig hervorlugen.
Schleier und Hoffnung in einem Satz?
Das geht ja nun wirklich gar nicht!