Der große Temperaturbetrug: Belege für einen Klimahoax stapeln sich

Letzte Woche hat das Dänische Meteorologische Institut einen Temperaturrekord für Grönland gemeldet. Zwischen +2,7 und +4,7 Grad Celsius soll demnach die Temperatur an mehreren Tagen betragen haben. Die Meldung hat ihren Niederschlag in der Presse gefunden:

Kurze Zeit später hat das Dänische Meteorologische Institut eingeräumt, dass es sich bei der Messung um einen Fehler gehandelt habe. Die tatsächliche Temperatur habe im Bereich von -2 Grad Celsius gelegen.

Ein Zufall?

Vor einiger Zeit haben wir darüber berichtet, dass die Temperaturen, die Schweizer Messstationen an die NASA, an das Goddard Institute für Space Studies (GISS) übermitteln, durch diese Übermittlung eine seltsame Erwärmung erfahren, so sehr, dass sich gar Relationen so verändern, dass sich Verhältnisse bei Temperaturspitzen und der Anzahl von Sommertagen umkehren, aus im Vergleich zu Heute einem Mehr an Sommertagen in früheren Jahren, wird nun ein Weniger an Sommertagen.

Das Ganze nennt sich Homogenisierung der Daten.

Jeder, der mit Daten zu tun hat, weiß, was es mit Begriffen wie „Homogenisierung“ auf sich hat. Sie bezeichnen einen Eingriff von Forschern in ihre Rohdaten, das Heraufgewichten von bestimmen Daten und das Herabgewichten von anderen Daten. Die NASA und die meisten meteorologischen Institute, die mit Datensätzen hantieren, nehmen solche „Homogenisierungen“ vor, wobei sich die Homogenisierungen seltsamerweise immer so auswirken, dass frühere Wärmerekorde herabgewichtet werden, um eine stetige Zunahme der Temperatur für die letzten Dekaden abbilden zu können.

Eine gerechtfertigte Homogenisierung oder eine ideologisch motivierte Datenmanipulation?





Rene Funk hat für die Messstationen der NASA in der Karibik gezeigt, dass die dort gewonnenen Daten eine Ansammlung von Hokuspokus, Interpolation, Fehlstellenmanagement und Fälschung sind, die einem die Haare zu Berge stehen lässt. Messtationen stehen direkt an Flughäfen und führen somit zu nach oben verfälschten Messergebnissen, oder sie finden sich an Orten, um die herum im Laufe der Zeit eine Stadt gewachsen ist. Da mit Urbanisierung immer auch eine lokale Erwärmung einhergeht, schon deshalb, weil z.B. Asphalt Wärme hält, ist die gemessene Erwärmung kein Indikator dafür, dass es auf der Erde wärmer geworden ist, sondern ein Indikator dafür, dass die Messstation nunmehr an einem Ort steht, der durch Besiedlung wärmer geworden ist und deshalb keine korrekte Messung der Oberflächentemperatur mehr bereitstellt.

Rene Funk hat eine Vielzahl von Ungereimtheiten und Unzulänglichkeiten beschrieben, die sich in den Daten und vor allem durch die Homogenisierung, die das GISS an diesen Daten vornimmt, finden.

Ein Einzelfall?

Tony Heller berichtet in einem neuen Video von Messstationen aus Argentinien. Eine davon befindet sich inmitten von Buenos Aires, zwei davon in ländlicher Umgebung. Die Messtation in Buenos Aires liefert seit Jahren steigende Temperaturen, was kein Wunder ist, denn sie steht, wie gesagt, mitten in einem urbanen Gebiet, in dem schon die vielen anwesenden Menschen mit ihren täglichen Verrichtungen und ihrer täglichen Nutzung von z.B. Pkw zu einer lokalen Erwärmung beitragen. Lokale Erwärmung ist das Stichwort hier. Sie hat nichts mit der durchschnittlichen Oberflächentemperatur der Erde zu tun. Die beiden anderen, ländlichen Messstationen in Argentinien, sie zeigen für die letzten Dekaden keinerlei Temperaturanstieg.

Im GISS hat man nun Daten für eine Messstation, die einen Temperaturanstieg in Buenos Aires zeigen und Daten für zwei Messstationen, die keinen Temperaturanstieg für ländliche Gebiete zeigen, homogenisiert. Nach der Homogenisierung zeigen alle drei Stationen einen Temperaturanstieg. 

Ist das mit wissenschaftlicher Lauterkeit vereinbar?

Oder ist es ein fundamentaler Bestandteil eines der größten Hoaxes, eine der größten Betrügereien der Menschheitsgeschichte, der Erzählung vom menschengemachten Klimawandel?

Der Glaube, dass es eine von Menschen verursachte Erwärmung der Erde gebe, geht auf Temperaturmodelle zurück, die Forscher auf Grundlage von zumeist den Daten des GISTEMP-Datensatzes errechnen. Der GISTEMP-Datensatz ist der am häufigsten benutzte Datensatz, der in Klimamodellen zum Einsatz kommt. Wir haben die drei anderen Datensätze, GISTEMP und die Alchemie der Temperaturberechnung hier näher beschrieben.

GISTEMP wird vom Goddard Institute für Spache Science (GISS) der NASA erstellt. Um die Oberflächentemperatur der Erde berechnen zu können, wir die Erde in ein Netz auf Quadranten zerlegt, die jeweils 2 Längen- und 2 Breitengrade umfassen. Um die Temperatur für diese Quadranten zu bestimmen, greift GISS auf Daten von Messstationen wie Zürich Fluntern, Daten von Messstationen, wie sie Rene Funk analysiert hat oder Daten von Messstationen wie sie Tony Heller in seinem Video beschreibt, zurück, Messstationen deren Daten „homogenisiert“ werden, und zwar so, dass dabei seltsamerweise immer dieselbe Richtung herauskommt: Eine über Zeit gesehen Erwärmung der Erde in allen ihren Messstationen.

Gezielte Manipulation oder Homogenisierung?

Menschengemachter Klimawandel oder großangelegter Klima-Hoax, großangelegte Klima-Betrügerei?



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