Die neue „große Erzählung“ vom menschengemachten Klimawandel – jenseits von Postmoderne und Moderne

von Dr. habil. Heike Diefenbach

Die so genannte Postmoderne – jeder hat von ihr gehört, und jeder hat eine vage Vorstellung, dass die gesellschaftlichen Erscheinungen der letzten Dekaden, die vielen absurd und weltflüchtig vorkommen, damit zu tun haben, dass wir, naja, eben in der Postmoderne leben. Aber die Wenigsten kennen eine Definition davon, was postmodern sein soll bzw. davon, wodurch sich die Postmoderne auszeichnen soll. Selbst Philosophen, die sich mit der Postmoderne beschäftigen oder in ihre Nähe gerückt werden, machen diesbezüglich keine Ausnahme. So hat der U.S.-amerikanische Philosoph Richard Rorty bereits im Jahr 1997 in einem Artikel in der New York Times geschrieben:

Quelle

„It’s one of these terms that has been used so much that nobody has the foggiest idea what it means. It means one thing in philosophy, another thing in architecture and nothing in literature. It would be nice to get rid of it. It isn’t exactly an idea; it’s a word that pretends to stand for an idea. Or maybe the idea that one ought to get rid of is that there is any need to get beyond modernity” (Rorty 1997, zitiert nach Stephan 2019: 4).

Und das trifft den Nagel auf den Kopf, denn „Postmoderne“ ist letztlich ein negativ definierter Begriff (ähnlich wie z.B. „Feminismus“): Postmodern ist alles, was nicht modern ist und zeitlich nach der Moderne angesiedelt ist. Die Postmoderne ist eine doppelte Reaktion auf die Moderne: eine ideengeschichtliche, die durch die Verneinung oder Ablehnung der Ideen charakterisiert ist, die die Moderne auszeichnet, und – notwendigerweise damit verbunden – eine in zeitlicher Folge.

Das bedeutet nicht, dass der Postmoderne eine argumentative Kritik an der Moderne zugrunde liegen würde, sondern lediglich, dass in der Wahrnehmung der Apologeten der Postmoderne technologischer und sozialer (globaler) Wandel stattgefunden hätte, der durch moderne Werte, Verfahrensweisen, Institutionen … nicht (mehr) verstehbar oder sonstwie psychologisch bewältigbar oder legitimierbar sei; moderne Ideale, Normen, Praktiken, passen für Postmoderne nicht mehr in die Welt, wie sie sie wahrnehmen. Diese Vorstellung ist einigermaßen tautologisch, denn die Frage ist ja, was den umfassenden globalen Wandel hervorgebracht haben soll, in den alles Moderne nicht mehr passt, und wenn man in die Literatur schaut, so besteht eine große Einigkeit darin, dass dies – soweit es den sozialen Wandel betrifft – mit den sozialen Bewegungen der 1960er- und 1970er-Jahre zu tun hätte, die ihrerseits durch Opposition der bis dahin als normal geltenden Werte und Vorstellungen der Moderne gekennzeichnet waren (s. z.B. Best & Kellner 1991: ix).





Wie auch immer man die Wirkungsrichtung von Ideen und sozialem Wandel betrachtet, in der Literatur wird die Postmoderne in der Regel als eine Sammlung von Ideen beschrieben, oft als „postmoderne Theorie“ (s. z.B. Connor 1989: 23; Malpas 2005: 1) bezeichnet, und sie wiederum ist die Sammlung von Vorstellungen verschiedener Autoren, insbesondere Gilles Deleuze, Michel Foucault, Felix Guattari, Ernesto Laclau, Jean-François Lyotard und Chantal Mouffe.

Die „postmoderne Theorie“ ist voller Widersprüche. Das beginnt schon bei der Bezeichnung „postmoderne Theorie“, denn eigentlich wenden sich Postmoderne gegen die Vorstellung bzw. die Möglichkeit von Theorie als einer Sammlung von systematisch aufeinander und auf die beobachtbare Realität bezogenen Sätzen. Dies mag ein Grund dafür sein, warum man in der Literatur der Postmodernen häufig Substitute für den Begriff „Theorie“ findet wie „Fragen“, „Untersuchungen“, „Betrachtungen“ und allen voran: „Reflexionen“, mit denen sie ihre theoretischen Überlegungen belegen. Mit diesem rhetorischen Trick entziehen sich Postmoderne jeder Kritik, denn aufgrund dieser Bezeichnungen können sie ihre Aussagen jederzeit als vorläufig, subjektiv, Gedankenexperiment, satirisch oder was auch immer kennzeichnen, jedenfalls als etwas, dem man Gewalt antun würde, würde man es einer logisch-argumentativen Kritik unterziehen.

Ebenso weisen Postmoderne die Frage nach einer einigermaßen klaren Definition von „postmodern“ oder „Postmoderne“ als den Komplexitäten der Postmoderne – von der wir immer noch nicht wissen, was sie bezeichnen soll – unangemessen und sozusagen unzulässig ab, weil Definitionen Schlüsselelemente rationalen Denkens seien, d.h. eines Denkens, das Postmoderne mit der Moderne assoziieren und als solches gerade in Frage stellen. Postmoderne interessieren sich nämlich für das, was nicht rational zu erfassen ist, das, was sich einer Einordnung entzieht, für das Unbestimmte oder Unbestimmbare, das Spielerische (vgl. Malpas 2005: 4) und sehen für das, was sie sich unter postmoderner Wissenschaft vorstellen, die Beschäftigung mit „Instabilitäten“ (Lyotard 1984: 53) vor, ungeachtet der Tatsache, dass „Instabilitäten“ als solche nur vor dem Hintergrund von Stabilität erscheinen können, die ihrerseits auf einer Ordnung (von Verhältnissen, Beziehungen, Sätzen …) basieren muss, um als Stabilität bezeichnet werden zu können – wieder einer der logischen Widersprüche, von denen Postmoderne unberührt bleiben können, indem sie die Logik einfach als ein System der Sinnstiftung unter vielen anderen ansehen und sozusagen für sich abwählen.

Der Möglichkeit, die Welt, die uns umgibt, zu ordnen, setzen Postmoderne nämlich die Vorstellung einer fragmentierten Welt entgegen, die bestenfalls viele verschiedene Konstruktionen von Ordnungen umfasst, – einer fragmentierten sozialen Welt und einer fragmentierten Ideenwelt. Orientierung kann vor dem Hintergrund einer solchen Vorstellung nicht von Außen kommen, sondern nur von Innen, d.h. das subjektive Empfinden ist der Maßstab aller Dinge, und ihr zugrunde liegt – bestenfalls die subjektive Erfahrung, die wiederum auf subjektiver Wahrnehmung beruht (, die ihrerseits variabel ist insofern als postmoderne Persönlichkeiten und Identitäten veränderlich sind, wenn sie nicht ohnehin ebenfalls fragmentiert sind).

Postmoderne haben damit keine Schwierigkeiten, denn „große Erzählungen“ wie z.B. diejenigen vom gesellschaftlichen Fortschritt, von der Fähigkeit der Wissenschaft, Probleme zu lösen, oder von der Demokratie als beste Regierungsform sind nach Meinung Postmoderner in der zeitgenössischen Gesellschaft nicht (mehr) möglich oder nicht (mehr) wünschenswert oder nicht (mehr) durchsetzbar. Aber was die Gesellschaft zusammenhält, sind Erzählungen, die dadurch integrative Kraft gewinnen, dass sie erzählt und wiedererzählt und von jemandem, der sie hört, verstanden werden. „Wissen“ ist für Postmoderne im Wesentlichen das jeweilige kulturelle Wissen darum, was angemessene Reaktionen und Entgegnungen auf bestimmte Erzählungen oder auch nur Äußerungen sind und was nicht (vgl. Lyotard 1984: 18-23). Wenn dieses kulturelle Wissen fragwürdig wird, d.h. einem Prozess der „Delegitimierung“ (Lyotard 1984: 37) ausgesetzt ist, oder von immer mehr Menschen in einer Gesellschaft gar nicht gekannt wird, dann hat es keine integrative Kraft mehr; die Gesellschaft ist dann in verschiedene kulturelle bzw. Symbol- und Deutungsgemeinschaften fragmentiert.



An der Delegitimierung kulturellen Wissens mit integrativer Kraft beteiligen sich Postmoderne nach Kräften dadurch, dass sie das, was sie „große Erzählungen“ nennen, „dekonstruieren“, also nicht nur als Konstruktionen ausweisen, sondern ihre Herkunft aufzeigen sowie darüber spekulieren, wer warum bzw. aufgrund welcher Interessen eine Erzählung so und nicht anders geschaffen hat, erzählt/e oder wiedererzählt/e. „Dekonstruktion“ wird gewöhnlich mit Jacques Derrida verbunden, ist aber tatsächlich ein alter Hut: Edmund Husserl schreibt davon, wie „Sinnengegenstände“ durch schrittweise „Rückdeutungen … auf fundierende Gegenständlichkeiten bzw. Noemata zurück[geführt] …“ (Husserl 1952 : 17) werden können, und Martin Heidegger hat bereits im Jahr 1927 von der Methode der „Destruktion“ bei der Betrachtung der Geschichte gesprochen, speziell als „Dekonstruktion des überlieferten Bestandes der antiken Ontologie auf die ursprünglichen Erfahrungen, in denen die ersten und fortan leitenden Bestimmungen des Seins gewonnen wurden“ (Heidegger 2006[1927]: 22).

Während Derrida allerdings dekonstruieren will, um „die gewaltsame Hierarchie eines dualen Gegensatzes“ (Derrida 1986: 88) wie z.B. den zwischen „Männlich“ und „Weiblich“, der für Spezies der Säugetiere evolutionär von grundlegender Wichtigkeit ist, zu zerstören, weisen für Husserl „… alle  möglichen Gegenstände ihrer phänomenologischen Konstitution nach zurück[…]“ auf Urgegenstände (Husserl 1952: 17), und Heidegger hält explizit fest, dass „[der Nachweis der Herkunft der ontologischen Grundbegriffe, als untersuchende Ausstellung ihres ‚Geburtsbriefes‘ für sie, […] nichts zu tun [hat] mit einer schlichten Relativierung ontologischer Standpunkte … Negierend verhält sich die Dekonstruktion nicht zur Vergangenheit, ihre Kritik trifft das ‚Heute‘ und die herrschende Behandlungsart der Geschichte der Ontologie …“ (Heidegger 2006[1927]: 22-23). Weder die „Rückführung“ Husserls noch die „Destruktion“ Heideggers haben also einen destruktiven Charakter, während mit der Dekonstruktion, die im Prinzip nicht destruktiv sein muss, ein Anliegen einhergeht, zu zerstören, und zwar eine grundlegende Komponente menschlichen Denkens zu zerstören, nämlich die Fähigkeit zur Diskriminierung im Sinn von Unterscheidung, die Denken überhaupt erst ermöglicht. Nur die Dekonstruktion Derridas (und nicht die Heideggers) wäre also angemessen als Destruktion(sprojekt) zu bezeichnen.

Im Zuge solcher Dekonstruktionsprojekte wird z.B. die Menschheitsgeschichte in eine Geschichte der Unterdrückung von Frauen durch Männer pervertiert und die Sklaverei als Erfindung weißer Männer in relativ moderner Zeit ausgegeben. Solche Erzählungen, die durch Dekonstruktionsprojekte Postmoderner entstehen, werden selbst nicht zum Gegenstand entsprechender Dekonstruktionen – trotz aller angeblichen „Reflexivität“ Postmoderner und De-/Konstruktivisten, und so kommt es, dass im Zuge eines weiteren, m.E. besonders perversen, Widerspruchs die neukonstruierten Erzählungen zu „Wahrheiten“ werden, die gesellschaftspolitisches Handeln anleiten, z.B. durch Quotierungen zugunsten von Frauen oder ethnischen Minderheiten, die in der Erzählung als Wahrheit postuliertes vergangenes Unrecht irgendwie „heilen“ soll.

Solche „großen Erzählungen“ der Postmodernen waren geeignet – anders als die „großen Erzählungen“ der Moderne – die Gesellschaft zu fragmentieren, statt sie zu integrieren, und wenn man einen die gesamte Erde umspannenden, totalitären Superstaat herbeiführen wollte, wäre dies eine gute Strategie, um Widerstand zu verhindern oder einzuschränken, kämpfen die so fragmentierten gesellschaftlichen Gruppen doch eher gegeneinander als gegen diejenigen, die für die Fragmentierung verantwortlich sind. Derzeit findet aber ein Prozess statt, in dem eine weitere „große Erzählung“ formuliert und durchzusetzen versucht wird, nämlich die Erzählung vom menschengemachten Klimawandel. Es geht in dieser Erzählung um nichts Weniger als die Rettung der Erde als Lebensraum für Menschen in der Zukunft.

Auf den ersten Blick ist diese „große Erzählung“ nicht anders als die vorherigen „großen Erzählungen“ der Postmodernen: auch sie ist von Narzissmus und Hysterie geprägt und durch empirische Daten falsifiziert – wie hier auf dem ScienceFiles-blog an vielen Stellen nachzulesen ist –, aber da es in der Postmoderne nicht um Wahrheit als Übereinstimmung mit den Fakten geht, sondern um Subjektivität, steht dies der Entstehung einer gesonderten Deutungskultur mit dem Anspruch, Deutungshoheit zu gewinnen, zu der u.a. das IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) der Vereinten Nationen, die „extinction“-Rebellierer und die „Friday-for-future“-Marschierer gehören, nicht im Weg.

Was diese „Super-Erzählung“ von den alten „großen Erzählungen“ der Postmoderne – vom Patriarchat, von weißen Männern als Erfindern von Kolonialismus, von weißen Menschen als Rassisten etc. – unterscheidet, ist erstens, dass sie sich moderner Vorstellungen wie der von einer nahezu uneingeschränkten der technologischen Machbarkeit bzw. Problemlösekapazität, wenn nicht der Wissenschaft, so doch der Menschen, in noch deutlicherer Weise und in noch größeren Ausmaß bedient als es die alten „großen Erzählungen“ getan haben, obwohl auch diese inkonsequenterweise und in ganz und gar nicht spielerischer Form nach staatlichen Interventionen, z.B. in Form von Quotenreglungen, zur „Heilung“ eines heute wahrgenommenen „Unrechtes“ in der Vergangenheit gerufen haben. Zweitens und besonders unterscheidet sich diese neue „Super-Erzählung“ von den alten „großen Erzählungen“ der Postmoderne aber dadurch, dass sie de facto zwar bislang Gesellschaften fragmentiert, so wie die „alten“ Erzählungen der Postmoderne das auch getan haben, aber tatsächlich darauf abzielt, eine vollumfängliche Re-Integration herzustellen, oder besser: eine vollumfängliche Integration, diesmal die Integration aller Menschen in eine Weltgesellschaft, in der nationale (oder sonstwie lokal fassbare) Autonomie weitgehend oder gänzlich ausgelöscht ist, um alle Menschen denselben Beschränkungen ihrer Freiheitsrechte und ihrer Lebensführungsmöglichkeiten zu unterwerfen und ihnen allen denselben, an bewusst herbeigeführten Verknappungen orientierten, Lebensstil aufzuzwingen.

Die Erzählung vom menschengemachten Klimawandel ist deshalb eine „große Erzählung“ ganz neuer Qualität; sie ist es nicht nur wegen ihres umfassenden Anspruchs, die Leben von Billionen von Menschen in ein ihnen von einer kleinen Gruppe von Oligrachen vorgegebenes Raster hineinzuzwingen; sie es auch, weil sie die Rationalität der Moderne in einen „rational extremism“ (Myerson 2001: 50) überführt, der aber als solcher, d.h. als Extremismus, nur rational mit Bezug auf die Mittel ist, die zur Erreichung ideologischer Ziele, die ihrerseits auf irrationalen Prämissen beruhen, angewendet werden. Die Postmoderne wie die Moderne erweisen sich angesichts der neuen „großen Erzählung“ als bloße Mittel in den Händen derer mit einem überbordenden „Willen zur Macht“.

Und das macht die neue „große Erzählung“ vom menschengemachten Klimawandel zu einer besonders verstörenden Erzählung. Ebenso verstörend ist, dass sich unter denjenigen, die bislang gerne dekonstruiert haben, niemand findet, der diese Erzählung als solche ausweist und zeigt, wie sie entstanden ist, wem sie zu welchen Zielen verhilft. Vielmehr bleibt die Dekonstruktion der neuen „großen Erzählung“ vom menschengemachten Klimawandel denjenigen überlassen, die die postmoderne Wende niemals mitgemacht haben und eine neue extremistische Moderne der Mittel bzw. Machbarkeit auch irrationaler Ziele nicht mitmachen wollen, allen voran Professionellen und Wissenschaftlern wie Claude Allègre, Judith Curry, Ivar Giaever, Tony Heller, Richard Tol, William Happer, Craig D. Idso, Caleb S. Rossiter und Willie Soon (u.v.a.).


Literatur

Best, Steven & Kellner, Douglas, 1991: Postmodern Theory: Critical Interrogations. Basingstoke: Macmillan.

Connor, Steven, 1989: Postmodernist Culture: An Introduction to Theories of the Contemporary.

Derrida, Jacques, 1986: Positionen: Gespräche mit Henri Rose, Julia Kristeva, Jean-Louis Houdebine, Guy Scarpetta. Wien: Passagen.

Heidegger, Martin, 2006[1927]: Sein und Zeit. Tübingen: Max Niemeyer.

Husserl, Edmund, 1952: Ideen zu einer Reinen Phänomenologie und Phänomenologischen Philosophie: Phänomenologische Untersuchungen zur Konstitution: Zweites Buch: Phänomenologische Untersuchungen zur Konstitution. Haag: Martinus Nijhoff.

Lyotard, Jean-Francois, 1984: The Postmodern Condition: A Report on Knowledge. Manchester: Manchester University Press.

Malpas, Simon, 2005: The Postmodern: The New Critical Idiom. London: Routledge.

Myerson, George, 2001: Ecology and the End of Postmodernity. Reading: Cox & Wyman.

Stephan, Matthias, 2019: Defining Literary Postmodernism for the Twenty-First Century. Basingstoke: Palgrave Macmillan.

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