Faschismus gedeiht bei der UN – Klima-Kommunisten wollen individuellen Wohlstand zerstören

Dass der Klimawandel-Hoax inszeniert wird, um individuelle Freiheit zu zerstören, dass Angst immer das beste Mittel ist, um Menschen zum Einlenken in Einschränkungen zu bewegen, die gegen ihre Interessen sind, ist lange bekannt. Die Beschränkung individueller Rechte unter dem Vorwand „Terrorismus“ bekämpfen zu wollen, ist ein Beispiel. Der immer offener betriebene Raub von Freiheitsrechten, unter dem Vorwand, man müsse das Klima schützen, die Erde und nächste Generationen retten und dazu das Leben der derzeitigen Menschen verschlechtern, ihren Lebensstandard reduzieren, ihren Wohlstand vernichten, ist ein anderes Beispiel dafür.

Der Versuch, die derzeit lebenden Menschen in ihrem Wohlstand zu schädigen und zu verarmen, nimmt mittlerweile ganz offene Züge an, insofern altbekannte Züge, als den modernen Kommunisten nichts anderes einfällt als die Mittel, die die alten Kommunisten angewendet haben, um Gesellschaften zu ruinieren. Die aktuelle Variante empfiehlt einmal mehr den Keynesianismus als Mittel, Kommunismus durchzusetzen, ganz so, als wäre der Keynesianismus nicht reihenweise und regelmäßig gescheitert, ganz so als hätte Thomas Sowell nicht in „Says Law“ deutlich gezeigt, dass John Maynard Keynes‘ Kenntnisse von keinerlei ökonomischem Wissen getrübt waren.

Aber: Keine Utopie ist so oft gescheitert, als dass man nicht wieder Naive dafür gewinnen könnte, das Heil auf Erden zu schaffen. Die aktuelle Utopie ist nur insofern neu, als sie nicht mehr das Heil auf Erden verspricht, sondern verspricht, Armageddon zu verhindern. Es wäre somit angebracht, von den Zeugen Tlalocs zu sprechen, um den Opferkult der Klimawandel-Jünger angemessen zu benennen.

Besonders deutliche Vertreter der Zeugen Tlalocs, die im Kontext der UN missionieren gehen, sind die Finnen: Paavo Järvensivu, Tero Toivanen, Tere Vadén, Ville Lähde, Antti Majava, Jussi T. Eronen. Sie tragen zum „Global Sustainable Development Report“ der UN einen Text bei, der überschrieben ist mit: „GOVERNANCE OF ECONOMIC TRANSITION“.

Ziel des Global Sustainable Development Report ist es, die Schnittstelle zwischen Politik und Wissenschaft zu stärken, also dafür zu sorgen, dass Personen, die es an eine Hochschule geschafft haben und dort den Katechismus der Zeugen Tlalocs predigen, in Publikationen der UN den Eindruck vermitteln dürfen, das alles hätte etwas mit Wissenschaft zu tun. Ziel ist die Täuschung der Öffentlichkeit.

The Global Sustainable Development Report (GSDR) is a United Nations publication aiming to strengthen the science-policy interface at the High Level Political Forum (HLPF) on Sustainable Development, which replaced the Commission on Sustainable Development after Rio+20 as the main United Nations platform providing political leadership and guidance on sustainable development issues at the international level.

Das wird schon am Titel des finnischen Werkes deutlich, denn wie für alle Gläubigen, so gibt es für die finnischen Autoren keinen Zweifel daran, dass es einen ökonomischen Umbau der Gesellschaft geben muss. Sie wollen die Art und Weise (Governance) dieses Umbaus regeln.





Wie alle Gläubigen, so gehen auch die Zeugen Tlalocs aus Finnland von Glaubenssätzen aus, die nicht belegt sind, bei denen es sich eben um Glaubenssätze handelt, an die man glauben muss, wenn man zu den Zeugen Tlalocs oder zu ISIL oder zu Pax Christi gehören will.

  1. Es gibt einen von Menschen verursachten Klimawandel.
  2. Der von Menschen verursachte Klimawandel führt in die Katastrophe.
  3. Freiwillige Maßnahmen können den menschenverursachten Klimawandel nicht stoppen: Zwang kann.

Der dritte Glaubenssatz ist der Irrtum, die Zukunft sei planbar und ein informierter Planer sei in der Lage, optimale Entscheidungen zu treffen. Dieser vollständig an der Realität vorbeigehende Glaubenssatz, der den Kern aller kommunistischen Religionen bildet, ist von Friedrich von Hayek in seiner Road to Serfdom grundlegend zerstört worden. Ein normaler, ein mit normaler Intelligenz begabter Mensch kann einfach nicht mehr an den sozialtechnologischen Blödsinn einer per zentraler Planung gestaltbaren Welt glauben.

Und dennoch gibt es Paper wie das der vielen Finnen, die zusammengekommen sind, um sich in ihrem Glauben gegenseitig zu unterstützen und Passagen wie die folgende zu schreiben:

“Both a priori arguments against strong state governance presented above depend on a particular kind of economic theory, namely the neoclassical school. If we switch to another theoretical lens, looking at the economy from another perspective, these arguments lose their effect. The theoretical move is analogous to a shift from a focus on individual cognition to social or structural dimensions of human behavior, where we begin to see that individual wants, for example, are not merely individual but are produced or conditioned by a set of extra-individual dimensions. This kind of theoretical shift is a normal procedure for any student of the social or human sciences.”

Diese Selbstdemaskierung der Sektenmitglieder aus Finnland, muss man auf sich wirken lassen, um sie würdigen zu können. Der Absatz folgt der Behauptung, dass die Antworten der neoklassischen Ökonomie nicht geeignet seien, den phantasierten Klimawandel und das vorhergesehene und ebenfalls phantasierte Klimageddon zu verhindern. Getreu dem Motto, dass der beste Glaube auf keinerlei Fakten treffen darf, verbreiten die Finnen die Ansicht, allen Ernstes die Ansicht, man könne die Realität einfach dadurch ändern, dass man sie anders wahrnimmt, anders theoretisch wahrnimmt. Ein „switch to another lens“ ermögliche die Einsicht, dass individuelle Bedürfnisse (individual wants) eigentlich gar keine individuellen, sondern konditionierte Bedürfnisse seien, gemeint sind wohl gesellschaftlich konditionierte Bedürfnisse. Wenn man nun dieses nichtsnutzige Menschenmaterial nimmt, das nichts besseres zu tun hat, als die Umwelt und das Klima zu zerstören, und ihm andere Bedürfnisse ankonditioniert, also zum Beispiel Resistenz gegen Elend und Armut, wenn man ihm den Ehrgeiz, etwas Besseres aus sich zu machen, abtrainiert, dann ist das gut für das Klima und verhindert das Klimageddon.



Das muss man sich mehrfach vergegenwärtigen. Da gibt es einen Haufen Finnen, der sich dazu berufen sieht, auf Basis von eigenen Phantasien, anderen vorzuschreiben, wie sie leben, unter welchen Umständen sie leben und wie gut sie leben dürfen. Wie sehr muss man in einer Traumwelt leben, wenn man der Ansicht ist, das Menschenmaterial, die „lumpigen Individuen“, wie Friedrich Engels sagt, würde sich von einer dahergelaufenen Meute von Sektenanhängern aus dem Kult der Zeugen Tlalocs vorschreiben lassen, was sie zu tun und zu lassen haben?

Hier kommt die UN ins Spiel, denn die Zeugen Tlalocs wollen ihren Kult mithilfe der UN und über nationale Regierungen per Zwang durchsetzen:

Taken together, what would these policy measures mean for the world economy and geopolitics? Of course, as is always the case in large-scale societal transformations, it is difficult to predict the overall outcome when there are multiple variables, but generally the direction would be toward “a Keynesian world with planetary boundaries”: unique, autonomous economies and societies engaging in regulated international trade for specific reasons, such as food security, rather than for the sake of free trade as a principle. Individuals, organizations, and nations would approach the economy as a tool to enable a good life rather than as an end in itself. Economic activity will gain meaning not by achieving economic growth but by rebuilding infrastructure and practices toward a post-fossil fuel world with a radically smaller burden on natural ecosystems. In rich countries, citizens would have less purchasing power than now, but it would be distributed more equally. Citizens in all countries would have access to meaningful jobs and they could trust that a desirable future is being constructed on the collective level.

Das alte Motiv der Gleichheit in Armut wird hier als „less purchasing power … distributed more equally“ verpackt. Der Raub an Freiheitsrechten, Autonomie und Wohlstand ist derselbe, der in allen kommunistischen Gesellschaften beobachtet werden kann, und was mit denen passiert, die sich weigern, dem Diktat der finnischen Aufrechten, die die Welt durch die Verbreitung individuellen Leids retten wollen, zu folgen (, die mit dem, was ihnen auf dem „collective level“ zugestanden wird, nicht zufrieden sind und so heftige Forderungen wie Selbstbestimmung stellen), das dürfte auch klar sein. Die Regime von Pol Pot, Mao Tse Tung, Josef Stalin, Walter Ulbricht usw. mit den mehr als 100 Millionen Opfern, die sie hinterlassen haben, geben darüber ausreichend Aufschluss.

Es wird Zeit, die UN aufzulösen.



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