Klima? Gibt es in Afrika nicht und in Asien kaum – Die großen Lücken der Klimamodelle
GISTEMP ist der Datensatz, den das Goddard Institute for Space Studies erstellt, um damit die durchschnittliche Erdtemperatur zu berechnen.
GISTEMP ist zentral, wenn es darum geht, die vermeintliche Erwärmung der Erde über die letzten Jahrzehnte / das letzte Jahrhundert zu beschreiben.
Die Daten, die in GISTEMP zusammengespielt werden, um dann “homogenisiert” zu werden und als Grundlage der meisten Klimamodelle dienen zu können, stammen von vielen Messstationen, mit denen sich eine ebensolche Vielzahl von Problemen verbindet, wie wir z.B. hier dargestellt haben.
GISTEMP basiert im Vergleich zu anderen Datensätzen wie dem britischen HadCRUT4 oder MLOST von NOAA auf den meisten Daten, denn die Anzahl der Messstationen, die an das Goddard Institute for Space Studies (GISS) liefern, ist größer als bei den beiden genannten Datensätzen. Was es mit den Datensätzen auch sich hat, haben wir hier im Einzelnen beschrieben.
Um so erschreckender ist es, wenn man sich vergegenwärtigt, welche Datenlücken auch für den GISTEMP-Datensatz bestehen.
Das folgende GIF zeigt die Entwicklung der Messstationen von 1900 bis 2019 für Europa, Afrika und Asien.
Im Zeitverlauf wird deutlich, dass die Anzahl der Messstationen stark schwankt. Unter Statistikern gilt es eigentlich als Foulspiel, Daten aus einem Jahr, in dem es 135 Messstationen gab, mit Daten aus einem Jahr, in dem es die dreifache Menge davon gab, gleich zu behandeln. Aber genau das tut GISS.
Darüber hinaus wird deutlich, wie groß die Lücken im GISTEMP-Datensatz sind, und dies obwohl wir Regionen darstellen, die zu denen gehören, für die die meisten Daten vorliegen. So kommen weite Teile Afrikas, der Sudan, Uganda, die beiden Kongos, Namibia, Botswana, uvm. überhaupt nicht mit Messdaten im Datensatz des GISS vor, ebensowenig wie der beträchtliche Brocken Kasachstan. Auch in China, Indien, Usbekistan, Turkmenistan und Afghanistan sind die Lücken erheblich.
Aber sehen sie selbst auf welcher Grundlage vermeintliche Klimaforscher denken, sie könnten Aussagen über die durchschnittliche Temperatur auf der Erde machen (rote Punkte geben Messstationen an).
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Wolken gibts auch keine, weltweit. In den Modellen, die das IPCCC benutzt. Eine für 2100 vorhergesagte globale Erwärmung von 3,7° Celsius kommt mit einer Streubreite von +/- 130° Celsius daher. Kein Wunder, wenn da viele hysterisch reagieren.
https://notrickszone.com/2019/08/29/nasa-we-cant-model-clouds-so-climate-models-are-100-times-less-accurate-than-needed-for-projections/
Die NASA räumt ein, daß die Modelle um den Faktor 100 präziser sein müßten, um sinnvolle Aussagen zu machen
https://isccp.giss.nasa.gov/role.html#COMP_MODS
Die Klima und CO2 Thematik ist vorsaetzlicher Wissenschaftsbetrug!
Hier ist die Rechtpflege gefragt, und nicht vorsaetzlicher Raub, auch Steuern genannt.!
Offenkundig haben die Klima Religions Anhaenger nicht alle Tassen im Schrank!
Hier ist der Arzt gefordert!
Bitte? Die hocken doch alle hinter derselben Kasse!
@Hartmut Lau
“Die Klima und CO2 Thematik ist vorsaetzlicher Wissenschaftsbetrug!”
Klima- und CO2-Thematik sind vorsätzlicher Politikbetrug als Wissenschaft getarnt.
Die zunehmende Hysterie der “Klimaschützer” mit ihren infantilen Propheten, Mitläufern und Hintermännern aus diversen NGO’s (Club of Rome, WWF, e.c.), hat möglicherweise ihren Grund in der Tatsache, dass das Wetter nicht mitspielt.
Wie auf der Seite, GLOBAL AND REGIONAL CLIMATE ANOMALIES, NCEP Global Forecast System And Reanalysis, zu sehen ist, gehen die Temperaturabweichungen auf der Südhalbkugel ins Negative.
Das, obwohl die Daten schon für den CO2-Hoax “adjustiert” sind indem man nicht “passende” Messstellen einfach wegfallen ließ und heftig “interpolierte”!
In Polen, Frankreich und Italien fast keine Messpunkte, und wenn, dann nur an bestimmten Küstenorten? Dafür D fast flächig “rot”? Unglaublich!
Warum ist auf Grönland nicht eine einzige Messstation ?
Unter den Daten für Giss V4 von Stationen, die in die endgültige Berechnung einfließen (siehe: https://data.giss.nasa.gov/gistemp/station_data_v4_globe/station_list.txt ), finden sich u.a.:
GL000004250 Nuuk 64.1667 -51.7500 17
GLE00147481 Ittoqqortoormiit 70.4831 -21.9500 0
GLE00146908 Mitt Upernavik 72.7831 -56.1331 0
GLE00147491 Uunarteq 70.4167 -21.9667 0
GL000004320 Danmarkshavn 76.7700 -18.6700 0
GLE00147301 Qaqortoq 60.7167 -46.0500 0
GLM00004390 Prins Christian 60.0330 -43.1170 0
GLE00147061 Mitt Sisimiut 66.9500 -53.7167 9
Wie sie genau “einfließen” – God knows 🙂
Betrachten Sie die Abbildung etwas länger und die Messstationen erscheinen. Das ist ein GIF, das die Entwicklung von 1900 bis 2019 darstellt.
Nehmen Sie Innsbruck als Beispiel. Da haben wir die Rohdaten der Zamg/Universität Innsbruck, diese werden homogenisiert. Die homogenisierten Daten der Zamg/Universität Innsbruck liegen dann in der Regel noch unter den nochmals homogenisierten Daten bei Giss V4.
Alles leicht nachzuprüfen. Oder anders gesagt. Stellen Sie sich vor, Sie messen bei Ihnen zu Hause mit einem geeichten Thermometer die Temperatur nach den gängigen meteorologischen Messstandards – keine direkte Hitzebestrahlung etc. Da kommt dann die Zamg daher und sagt, das Klimasignal wäre verfälscht und eine Homogenisierung mit Thermometerdaten aus ihrer Umgebung würde ergeben, dass ihr Wert um 0,2 °C zu niedrig sei. Einige Zeit später lesen sie dann, dass es laut Giss V4 wieder zu einer Erwärmung, speziell für Ihren Ort um 0,5 °C, gekommen sei. Ein Klimanotstand!!! So läuft das bei denen.