Merkel als Sicherheitsrisiko? Flüchtlinge sind Arbeitsmigranten (und Terroristen?)

Die Irish Times berichtete schon 2016 von einer Erkenntnis, die Frans Timmermans, den noch bis Ende Oktober Vize-Präsidenten der Europäischen Kommission und noch Kommissar für „Better Regulation, Interinstitutional Relations, the Rule of Law and the Charter of Fundamental Rights“ ereilt hatte: 60% der Flüchtlinge, die nach Europa kommen, so zeigten die Daten von Frontex, seien gar keine Flüchtlinge, sondern Arbeitsmigranten, Wirtschaftsmigranten, in unserer Sprache: Glücksritter, die in der Hoffnung, in Europa ein besseres Auskommen zu finden, ihre Heimatländer, die vor allem im Norden von Afrika liegen, verlassen.

Die Irish Times zitierte Timmermans damals wie folgt:

„More than half of the people now coming to Europe come from countries where you can assume they have no reason whatsoever to ask for refugee status … more than half, 60 percent”.

Diese Erkenntnis war auch damals nicht neu. Wir haben 2017 von den Ergebnissen der einzigen wissenschaftlichen Studie, in der untersucht wurde, wer die vermeintlichen Flüchtlinge sind, die nach Europa wollen, berichtet:

Zwei Ergebnisse von Crawley et al. sind besonders interessant: (1) Die Entscheidung für ein bestimmtes Zielland in der EU wird während der Flucht, spontan und häufig unter dem Einfluss unterschiedlicher Berater getroffen. (2) Viele Flüchtlinge, die versuchen, in die EU zu gelangen, migrieren schon seit Jahren von einem Land zum nächsten und haben bereits in den unterschiedlichsten Ländern gearbeitet. Bei ihnen handelt es sich also um Arbeitsmigranten, die mit der Vorstellung kommen, es wäre leicht möglich, in der EU einen Arbeitsplatz zu finden.

Die von uns besprochene Studie stammt aus dem Jahr 2016, die Daten wurden 2015 gesammelt.





Anlass für die damalige Meldung der Irish Times waren Berichte aus den Niederlanden, denn in den Niederlanden ging damals die Angst um. Man war besorgt, dass sich unter den vermeintlichen Flüchtlingen Terroristen verstecken können, die auf der Gutmenschen-Welle bedingungsloser Aufnahmebereitschaft nach Europa schwimmen.

Die Sorgen, die die Niederländer damals hatten, sind keine Sorgen, die sich die evangelische Kirche oder andere Gutmenschen, die im Mittelmeer schippern, machen und es sind keine Sorgen, die sich Angela Merkel zu machen scheint.

Aber August Hanning hat diese Sorgen:

Die Internationale Presse berichtet davon, dass der ehemalige Chef des Bundesnachrichtendienstes und spätere Staatssekretär im Innenministerium gegenüber dem britischen Sunday Express Folgendes gesagt hat: Merkel habe durch die unbedingte Aufnahme von vermeintlichen Flüchtlingen ein Sicherheitsrisiko für die eigene Bevölkerung geschaffen: „Wir habe Kriminelle, Terrorverdächtige und Leute, die mehrere Identitäten benutzen. Der Täter, der den Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt verübt hat, hat 12 verschiedene Identitäten benutzt. Obwohl das Sicherheitsnetz heute in Deutschland enger ist, gibt es in Deutschland 300.000 Flüchtlinge, über deren Identität wir keine Sicherheit haben. Das ist ein massives Sicherheitsrisiko.“

Die Jerusalem Post, wie viele internationale Medien, berichtet über die Aussagen von Hanning und Benjamin Weinthal der Korrespondent für europäische Angelegenheiten der Jerusalem Post, wundert sich, dass die Aussagen von Hanning in weiten Teilen der internationalen Presse aufgenommen wurden, dass darüber berichtet wurde, während deutsche Mainstream-Medien den Mantel des Verschweigens darüber ausbreiten, wohl um den Heiligenschein von Angela Merkel nicht zu dimmen. Ein einziges deutsches Medium, so Weinthal, habe über die Aussage von Hanning berichte: Tichys Einblick, kein Mainstreammedium, ein alternatives Medium.

Wenn Sie also informiert werden wollen, dann meiden sie am besten die öffentlich-rechtlichen Sprachrohre der Gott-Kanzlerin (Warum Gott-Kanzlerin? Erinnern Sie sich, dass ein deutscher Journalist in einem Anstellungsverhältnis mit einem MSM Merkel kritisiert hat? Eben.)



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