„Rituale des Schmerzes“: Von Schwarzfahrern, Schneewittchen, schwarzgelockten Bischöfen und verbalen Geißelungen

von Dr. habil. Heike Diefenbach

Wir alle sind es seit vielen Jahren gewohnt, einer Spracherziehung im Zuge politischer Korrektheit unterworfen zu werden. Dabei ist die Phantasie der zur korrekten Sprache Erziehen-Wollenden überraschend beschränkt, nämlich auf sehr wenige Symboliken beschränkt, die für die „Erzieher“ offensichtlich eine besondere psychologische Bedeutung haben – eine psychologische Bedeutung, die so groß ist, dass sie nicht einmal bemerken, dass dieselben Symboliken für die meisten Menschen um sie herum keine entsprechende Bedeutung haben. Und falls die „Erzieher“ mit direktem Widerspruch konfrontiert werden, reagieren sie verstört oder aggressiv, unterstellen der Mehrheit der Menschen im besten Fall, dass sie einer Sache von großer gesellschaftlicher Wichtigkeit einfach nicht gewahr geworden sind, im schlechtesten Fall, dass sie dumm oder böse sind oder zumindest Opfer böser Mächte, z.B. von „Populisten“ oder von Verschwörern, Teufeln, was auch immer.

Es mutet seltsam an, dass sie nicht einmal zu bemerken scheinen, wie sie auf die Mehrheit der Menschen wirken, nämlich wie religiöse Eiferer, die höchst idiosynkratische Interpretationen der sie umgebenden sozialen Welt vornehmen und Anliegen haben, die ihre individuelle Bedürfnisstruktur abbilden, die sie aber als solche gar nicht erkennen. Statt dessen meinen sie, hinter ihren seltsamen Interpretationen und Anliegen lägen empirische Realitäten, womit sie den entscheidenden Schritt in eine Vorstellungswelt tun, die weitgehend unbevölkert ist, nur bevölkert von Menschen, die sich in eine vergleichbare Wahnwelt hineingeflüchtet haben.

Die m.W. deutlichste Illustration dieses Umstands hat Sebastian Brux in seinem einigermaßen berühmt gewordenen Tweet vom 8. Januar 2019 geliefert. Er lautet:

 

Brux macht damit sehr deutlich, dass er ernsthaft und völlig unhinterfragt davon ausgeht, der Begriff „Schwarzfahren“ habe eine „rassistische …[E]nstehung[sgeschichte]“, so als müsse jeder Begriff, in dem „schwarz“ als Bestandteil vorkommt, etwas mit „Rassen“ zu tun haben, mit denen Brux anscheinend Menschen schwarzer Hautfarbe assoziiert. Kein Wunder, dass er zu dieser skurrilen Vorstellung „nicht fündig“ wird.

Seine Assoziationsverbindung kann nur als grandiose mentale Armut (oder bestenfalls: Einfältigkeit) bezeichnet werden, hat Brux „Rassismus“ bzw. den Begriff „Rasse“ als privates Symbol doch so weit reduziert, dass er mit „gelb“ oder „weiß“ oder „braun“ in Wortverbindungen keine Anklänge an „Rassismus“ assoziiert. Jedenfalls ist kein entsprechender Tweet von ihm z.B. „gelb vor Neid werden“ oder über „jemandem etwas weißmachen“ bekannt.

Das mag damit zu tun haben, dass im Duden „jemandem etwas weismachen“ als korrekte Schreibweise angegeben wird, so, als hätte diese Redewendung keinerlei Verbindung mit der Farbbezeichnung „weiß“, sondern sei vielmehr dem Wort „weise“ bzw. Weisheit verbunden. Dass es mit „Weisheit“ zu tun haben soll, wenn man angelogen wird, ist einigermaßen unplausibel, aber möglicherweise ließe sich eine Verbindung herbeibiegen, wenn man es aus ideologischen Gründen tun wollte. Fakt ist jedoch, dass der ‚Ausdruck „swarz wîs machen“ im Mittelhochdeutschen „die Tatsachen verdrehen“ bedeutet und das „wîs“ zweifellos als Gegensatz zu „swarz“, also als Farbbezeichnung verwendet wird, wie z.B. in „der machet mit lüge swarz wîs, wîs swarz sam ein kol [d.h. … schwarz wie Kohle, womit unmissverständlich klar wird, dass hier „schwarz“ und „weiß“ als Farbbezeichnungen gebraucht werden]“ (Friedrich 2006: 392).

Wenn im Duden von „jemandem etwas weismachen“ statt von „jemandem etwas weißmachen“ die Rede ist, ist das ein Bruch mit der historischen Entwicklung der deutschen Sprache, die vielleicht der Absicht zur Dekontaminierung der Sprache geschuldet ist, d.h. zur Säuberung von – hier: ideologisch – unerwünschten potenziell verunreinigenden Elementen, verunreinigend insofern als der Begriff „weiß“ als Element eines Ausdrucks für etwas Negatives, hier: jemandem eine Lüge als Wahrheit unterzuschieben, unvereinbar ist mit der großen Erzählung, nach der alles, was „schwarz“ ist, negativ konnotiert, abwertend usw. sei, während „weiß“ für alles Gute, Schöne stehe und daher grundsätzlich positiv wertend sei – eben im Gegensatz zum negativ konnotierten „Schwarzen“. Dabei könnte man die Angelegenheit ja einfach in die übliche ideologische Richtung umleiten, indem man anmerkt, dass im Ausdruck „machet mit lüge swarz wîs, wîs swarz sam ein kol“ „weiß“ ja auch eine Qualität ist, die sozusagen reinigt, etwas als „sauber“ oder „wahr“ erscheinen läßt.

Aber nur Ideologen und religiöse Fanatiker betrachten Redewendungen wie diese als sprachlichen Ausdruck einer systematischen, alles Denken und Empfinden durchziehenden Werthierarchie. Die Mehrheit der Menschen ist aber deutlich komplexer und gelassener als Ideologen und religiöse Fanatiker es sind. So hat sich in „…‘treuer, mündlicher Tradition‘ … , besonders Hessens, Westfalens, Niederdeutschlands“ (Stroh 1952: 116) die Figur von Schneewittchen behauptet, das war „… so weiß wie Schnee, so rot wie Blut, und so schwarzhaarig wie Ebenholz“ (Grimm 1825: 183) und „tausendmal schöner“ (Grimm 1825: 184) als die Königin, die die Schönste im Land war, bevor Schneewittchen herangewachsen war. Auch der Dichter William Thompson, der in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts geschrieben hat, kennt sein Schneewittchen:

“The flames that feed within my breast!
I faint, I die, with charms opprest;
Her voice, her face, her sweet spinnet,
The neck of iv’ry, and the hair of jet”

(Auszug aus der Übersetzung der Ode Vernalis von William Thompson durch Reverend Mr. Tattersal; s. Chalmers 1810: 19),

und schon in der mittelenglischen Literatur ist schwarzes Haar ein Element großer persönlicher Schönheit, „… provided it is nicely curled and otherwise well attended to. In the chronicles we find even bishops, nobles and kings have black hair. Henry I is described with crine nigro [schwarzes Haar] …, Paulinus with nigro capillo [schwarzes Haar]…, and the Abbot Samson is handsome, paucos canos habens in rufa barba [wenige weiße Haare in seinem Bart], paucissimos inter capillos nigros [und ganz wenige in seinem schwarzen Haar] et aliquantulum crispos [das etwas gelockt ist] ; …” (Curry 1972: 21).

Dieses Schönheitsideal ist traditionell bekannt in der Formel „tall, dark and handsome“, die in der Literatur erstmals in „The Story of Hester Malpas“ von Letitia E. Landon aus dem Jahr 1833 dokumentiert ist (wo sie zur Beschreibung einer Frau verwendet wird; die Formel wurde aber später weit überwiegend zur Bezeichnung eines Schönheitsideals für Männer verwendet). Daphne du Mauriers „Rebecca“ die im Roman von Frank als „the most beautiful creature I ever saw in my life“  beschrieben wird, entspricht diesem Schönheitsideal ganz und gar, wie aus der Beschreibung der Haushälterin Mrs. Danvers deutlich wird.

Nicht nur in der Literatur, auch im sogenannten Volksgut ist dieses oder ein sehr ähnliches Schönheitsideal zu finden. Man braucht nur so weit wie nach Irland zu schauen und die Dubliners von der „Spanish Lady“ und der „brown colleen“ (in „The Star of the County Down“) singen zu hören, um dies zu bestätigen. In „Schwarzbraun ist die Haselnuss“, einem fränkischen Volkslied aus dem 19. Jahrhundert, das manchen als (anscheinend dennoch nicht arisch inspiriertes) Nazi-Liedgut gilt und von Heino, der in einem anderen Lied übrigens die Qualitäten der „Schwarze[n] Barbara“ rühmt, in den 1970er-Jahren in die Hitparaden gebracht wurde, proklamiert der Sänger: „Schwarzbraun ist die Haselnuss. Schwarzbraun bin auch ich, bin auch ich. Schwarzbraun muss mein Mädel sein, gerade so wie ich“.

Diese Beispiele mögen genügen, um zu zeigen, dass „schwarz“ in der europäischen Sprache und Kultur keineswegs durchgängig (oder auch nur hauptsächlich) negativ konnotiert (gewesen) ist. Es liegt deshalb nicht gerade nahe, den Begriff „Schwarzfahren“ als Ausdruck von Vorurteilen gegen „Schwarzes“ oder gar „Schwarze“ aufzufassen oder gar zu meinen, der Begriff wäre Bestandteil von „… Anti-Schwarzen rassistischen Übergriffen in öffentlichen Verkehrsmitteln …, nicht zuletzt auch von rassistischen Fahrgästen und Kontrollpersonal, was auch immer das genau bedeuten soll.

Vielmehr verweist der Wortbestandteil „schwarz“ in Ausdrücken wir „Schwarzfahren“, „Schwarzmarkt“, „Schwarzhandel“, „Schwarzhören“ (mit Bezug auf Radiohören ohne GEZ-Gebühren zu bezahlen,) auf den Umstand der Unsichtbarkeit bzw. der Unerkanntheit, wie „Der große Duden“ der Duden aus dem Jahr 1961 (auf Seite 628) noch wusste, nach dem der Begriff „schwarz“ (auch) für Dinge verwendet wird, „… die im Verborgenen geschehen“. Dementsprechend bedeutet das Wort „schwärzen“  „Unsichtbar-Machen“ oder „Unkenntlich-Machen“.

Und warum hat das Wort „schwarz“ diese Verbindung zum Verborgenen, dem Unsichtbaren? Ganz einfach: weil man in der Dunkelheit nicht (gut) sieht! Aus diesem sehr einfachen Grund sind die Dunkelheit, die Nacht, die Schwärze Symbole für das Unsichtbare, Unerkannte, Unkenntliche, im Verborgenen Betriebene, Geheime. So schrieb Johannes Laurentius Helbig im Jahr 1701 in der Schrift „Weiß und Schwarz: Zu jedes besserer Erkandtnus zusammen gesetzt. Das ist: Sonntägliche Predigen“ (auf Seite 245): „Oder seynd es die unreine Böck und Hurer / welche / was sie des Tags nicht können vollziehen / nehmen die Nacht zu einem Gehülffen und Deckmantel?“ Aber nicht nur die dunkle, d.h. mondlose, Nacht ist ein „Deckmantel“ für das, was nicht von Anderen erkannt werden soll; auch der „finstere Wald“ ist ein solcher Deckmantel für Un-Taten, und dementsprechend wimmelt es in Volksliedern, Märchen und Horrorgeschichten von finsteren oder düsteren Wäldern. Man könnte meinen, dass diese Symbolik mit umfassender Elektrifizierung hinfällig wird, aber tatsächlich ist die (bislang) anscheinend nicht der Fall; selbst die „urban legends“ und unheimlichen Geschichten des YouTube-ers „Mr. Night[!]mare“ spielen bei Weitem mehrheitlich in der Nacht, im Wald oder an Waldrändern, verlassenen Häusern (in denen das Licht nicht mehr funktioniert), auf Dachböden, die bestenfalls durch Glühbirnen beleuchtet werden können, in Kellern, für die dasselbe gilt, kurz: im Dunkeln.

Wenn Begriffe wie „Schwarzfahren“ eher mit schwarzer Hautfarbe oder rassistischen Ideologien der Vergangenheit in Verbindung gebracht werden als mit einer jahrhundertelangen, wahrscheinlich ist eher korrekt: jahrtausendelangen, Symbolik des im Finsteren Verborgenen assoziiert werden, dann ist es bestenfalls nur noch ein Schritt bis in die individuelle (bzw. kollektivierte) Geisteskrankheit.

Und insofern stimmt es vielleicht, dass es hier nicht um „politische Korrektheit“ geht, wie Kijan Espahangizi in ZEIT Online am 7. Juli Jahr 2016 behauptet hat und (u.a.) getextet hat:

„Einige Mitmenschen verletzt es, wenn von Schwarzfahren und Schwarzmarkt gesprochen wird beziehungsweise wenn in einem Waschmittel-Spot der Migros ein schmutziger Braunbär von einer weißen Person weiß gewaschen wird …Wer das anspricht, wer den Mohrenkopf kritisiert, der erntet im besten Fall ein Kopfschütteln – oder wenn es dick kommt, eine wüste Beschimpfung“

– und dies in geradezu rührender Unbewusstheit darüber, dass eine Person von einigem Körperumfang es verletzend finden könnte, wenn jemand den Ausdruck „wenn es dick kommt“ verwendet, um eine besondere Massierung von Negativem zu beschreiben, oder wenn eine Beschimpfung eine „wüste“ ist, was man mit Bewohnern bestimmter Regionen der Erde, die in aller Regel außerhalb Europas liegen, in Verbindung bringen könnte, ganz davon abgesehen, dass niemand auf dieser Erde seine Wäsche rot, braun, dunkelgrün oder schwarz waschen möchte (bestenfalls will er sie nach dem Waschen rot, braun, dunkelgrün oder schwarz färben).

Wenn Espahangizi meint, dass es darum ginge, „… die Sprache mit denjenigen zu teilen, die durch sie marginalisiert werden“, dann stolpert er in derselben mentalen Dunkelheit [!] herum, in der auch Sebastian Brux herumtastet: beide setzen als wahr voraus, was sie aus unbekannten Gründen glauben wollen, aber keineswegs umstandslos als wahr behauptet werden kann: dass andere Leute durch bestimmte Begriffe „marginalisiert“ würden, dass „Schwarzfahren“ durch den Wortbestandteil „Schwarz-“ irgendeinen Bezug auf Menschen mit dunkler Hautfarbe haben müsste, u.ä.m.

SIE sind es, die solches vermuten, was voraussetzt, dass IHNEN diese Gedanken plausibel vorkommen. SIE sind diejenigen, für die das, was sie anprangern wollen, Sinn macht, so dass sie es für wahrscheinlich, wenn nicht offensichtlich, halten können, und SIE projizieren IHRE EIGENEN Symboliken in andere Leute hinein. Ein Kommentator zum Tweet von Brux hat dies auf den Punkt gebracht:

„Den einzigen Rassismus den ich sehen kann ist ganz klar in ihrem Kopf. Sobald das Wort schwarz fällt denken SIE ja anscheinend sofort an eine ethnischen Gruppe. Das ist ganz schön rassistisch.”

Das ist das Muster, das sich in Sachen “politischer Korrektheit” immer und immer wieder wiederholt: Fanatiker, die einem Glaubensinhalt vollständig verschrieben sind und von ihm vollkommen dominiert werden, leiden an einer „krankhaften Obsession“ (Bräunlein 2010:122), versuchen, sich zu reinigen von der Lust, die er (oder seine Umkehrung) ihnen selbst bereitet, durch „Rituale des Schmerzes“ (Bräunlein 2010: 2010) – mit dem wichtigen Unterschied, dass die Geißelungen keine Selbstgeißelungen sind, die ein Mindestmaß an Integrität und Mut voraussetzen, sondern – zumindest: verbale – Geißelungen anderer, die als die sprichwörtlichen Sündenböcke missbraucht werden. Es handelt sich um eine sado-masochistische Persönlichkeitsstörung, die sich nicht (nur?) wie die masochistische in Depression und Selbstverletzung äußert, sondern in der grundlosen Verletzung Anderer, denen all das unterstellt wird, was die Erkrankten an sich selbst ablehnen – ablehnen müssen, um die Inszenierung ihrer eigenen Identität aufrechterhalten zu können.

Karl Jaspers hat in seiner „Psychologie der Weltanschauungen“ aus dem Jahr 1919 vom „seelenmythische[n] Reich“ (Jaspers 1919: 157) – das Buch ist unentgeltlich herunterzuladen unter der Adresse https://warburg.sas.ac.uk/pdf/dac720b2380926.pdf) – das Folgende geschrieben:

„In sublimierter Form wird das seelenmythische Reich denkend konstruiert … Jedoch ist die seelenmythische Welt nicht etwa ursprünglich ausgedacht (diese gedanklichen Konstruktionen sind vielmehr ihr letztes Produkt). Sie ist erlebt, wie das Naturmythische, erlebt in Bedeutungen, in Beziehungen, in all den Stimmungen und Erfahrungen, die man heute einfach ‚ästhetisch‘ nennt. Die innersten Erfahrungen der Selbstreflexion finden eine mystische Projektion, das Gewissen, das Unbewußte, der Kampf der Motive, die Weisen der Selbstüberlistung und Selbsttäuschung. So wird unsere eigene Seele ein mythisches Wesen und von mythischen Wesen wie Doppelgängern, beschützenden Dämonen, Verführungen des Teufels umgeben “ (Jaspers 1919: 157).

Solange das Gewissen im eigenen „seelenmythischen Reich“ eine Rolle spielt, sollte man im Stande sein, für die eigenen Erfahrungen, ihre Verarbeitung, die Projektionen, die man vornimmt, die „Weisen der Selbstüberlistung“, die man pflegt, die Dämonen, die schützenden wie die versuchenden, auch Verantwortung zu übernehmen. Wenn man es nicht ist, und die eigenen Assoziationen grundlos auf andere Menschen projiziert, hat man nicht nur selbst ein Problem, sondern man wird zum Problem für seine Mitmenschen, auch oder gerade diejenigen unter ihnen, als deren Anwalt oder gar Prophet man sprechen möchte.


Literatur:

Bräunlein, Peter J., 2010: Passion/Pasypn: Rituale des Schmerzes im europäischen und philippinischen Christentum. München: Fink.

Chalmers, Alexander (Hrsg.), 1810: Works of the English Poets, from Chaucer to Cowper. London: J. Johnson.

Curry, Walter Clyde, 1972: The Middle English Ideal of Personal Beauty: As Found in the Metrical Romances, Chronicles, and Legends of the XIII, XIV, and XV Centuries. New York: AMS Press.

Friedrich, Jesko, 2006: Phraseologisches Wörterbuch des Mittelhochdeutschen: Redensarten, Sprichwörter und andere feste Wortverbindungen in Texten von 1050-1350. Tübingen: Max Niemeyer.

Grimm, Jacob, 1825: Kinder- und Hausmärchen. Gesammelt durch die Brüder Grimm. Kleine Ausgabe. Berlin: G. Reimer.

Helbig, Johannes Laurentius, 1701: Weiß und Schwarz: Zu jedes besserer Erkandtnus zusammen gesetzt. Das ist: Sonntägliche Predigen, von den Tugenden und Lastern. Constanz: Labhart.

Jaspers, Karl, 1919: Psychologie der Weltanschauungen. Berlin: Justus Springer.

 

Stroh, Friedrich,1952: Handbuch der germanischen Philologie. Berlin: Walter de Gruyter.



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