Lügen als Geschäftsgrundlage: UNwahrhaftige lassen Meeresspiegel heftig steigen – ZDF lügt mit

Das ZDF wartet heute mit einer Geschichte auf, die von der UN lanciert, bereits so verlässliche Printmedien wie den Guardian beschäftigt hat. Das nächste Kapitel der Klimawandel-Apokalypse ist aufgeschlagen. Die angebliche Rekordhitze lässt die Polkappen schmelzen, die Meeresspiegel steigen. Kaufen Sie sich ein Gummiboot und eine Schwimmweste, damit sie nicht ertrinken oder retten Sie sich auf die Zugspitze und lassen Sie die Füße im Wasser baumeln.

Die Hysterie kennt keine Grenzen mehr. Die Beschleunigung der Katastrophenmeldungen, der merkliche Anstieg an Beiträgen in den Verlautbarungsmedien, die angeblich zeigen, wie katastrophal der Klimawandel ausfällt, wie furchtbar die menschengemachte Erwärmung ist, er hat einen einfachen Grund: Die Zeit läuft den Klimawandel-Profiteuren davon. Nicht nur ist die von ihnen schon vielfach beschworene Überhitzung der Erde ausgeblieben, nicht nur, wollen die Polkappen einfach nicht schmelzen, nicht nur steigen die Meeresspiegel nicht besonders schnell an, weil Menschen CO2 in die Atmosphäre emittieren, es droht auch eine kleine Eiszeit, wie sie regelmäßig mit einem solaren Minimum verbunden ist.

Wer vom Klimawandel profitieren will, wer ihn benutzen will, um Hysterie zu verbreiten, damit er Kasse machen kann, der muss sich sputen. Es ist sicher kein Zufall, dass sich die Klima-Mafia der Kinder bedient. Kinder haben kein Urteilsvermögen, sind leicht in Panik zu versetzen, eben weil sie kein Urteilsvermögen haben, und außerdem geht mit Kindern der Mitleidfaktor einher, sie wissen schon „Frauen und Kinder“ zuerst, ein ideologischer Unfug sondersgleichen, denn wenn tatsächlich eine Katastrophe drohen würde, wäre es wichtig, Spezialisten, handwerklich Begabte, Professionals in die post-katastrophale Phase zu retten. Kinder und die meisten Frauen wären vor diesem Hintergrund entbehrlich.

Doch zurück zu den heutigen Lügen, die das ZDF verbreitet.

Es gibt sie als Bildchen mit Katastrophenmeldung.

Und es gibt sie als Text.

„Das führe zu mehr extremen Wettersituationen wie Stürme und Überschwemmungen. Ein weiteres Ergebnis der Erderwärmung ist ein beschleunigter Anstieg des Meeresspiegels. In den vergangenen zehn Jahren nahm demnach der Anstieg von drei Millimetern pro Jahr auf vier Millimeter zu, was auf das beschleunigte Schmelzen der Eiskappen am Nord- und Südpol zurückzuführen sei. Dies sei durch Studien und Satellitenbeobachtungen bestätigt worden. Unter anderem wegen des steigenden Meeresspiegels plant Indonesien sogar den Umzug seiner Hauptstadt.“

Propaganda besteht im Kern daraus, dieselben Lügen wieder und wieder zu verbreiten, in der Hoffnung, dass ein stetiges Einhämmern derselben Lüge dazu führt, dass immer mehr die Lüge aufgrund ihrer kontinuierlichen Wiederholung glauben. Genauso funktioniert die Klimawandel-Lüge, genauso wird die Öffentlichkeit in den letzten Jahren gnadenlos mit einem Stakkato der Katastrophenmeldungen penetriert, um sie gefügig zu machen. Zudem hat die Überflutung der Öffentlichkeit mit immer neuen Erfindungen zur Stützung der Lüge des menschengemachten Klimawandels den Effekt, dass die früheren Lügen, als das letzte Mal der Weltuntergang prophezeit wurde, weil Menschen das Klima verändern, der Weltuntergang aber nicht eingetroffen ist, in Vergessenheit geraten und nach einer kurzen Valenzzeit neu aufgelegt werden können.

UN prophezeit Klimakatastrophe: In 10 Jahren geht die Erde unter

Fangen wir bei der Meldung des ZDF hinten an.

„Unter anderem wegen des steigenden Meeresspiegels plant Indonesien sogar den Umzug seiner Hauptstadt“.

Das ist eine Lüge.





Machen wir uns auf die Spurensuche.

Die Hauptstadt von Indonesien, deren Namen das ZDF verschweigt, weil es seinen Lesern das Nachprüfen nicht zu einfach machen will, ist Jakarta.

Jakarta liegt an der Nordwest-Küste von Java an der Mündung des Cillwung, der in der Jakarta Bay in den Pazifischen Ozean mündet. Java gehört zu der Landmasse, die den Pazifischen vom Indischen Ozean trennt. Wie die meisten Städte, die in einer Flussmündung liegen, so ist auch Jakarta auf Sediment gebaut, das als Alluvian Plain, in Deutsch: Schwemmlandebene bezeichnet wird. Die Ebene liegt zumeist über, teilweise aber auch bis zu zwei Metern unter dem Meeresspiegel, was sie nicht nur zu einer sumpfigen Ebene macht, sondern zu einer Ebene, die sehr anfällig für Überschwemmungen ist, eine Anfälligkeit, die durch den jährlichen Monsun und die Tatsache, dass nicht weniger als 13 Flüsse durch Jakarta fließen, noch verstärkt wird.

Jakarta ist nicht nur anfällig für Überschwemmungen, die Stadt hat auch notorisch Probleme mit Smog, was ein Ergebnis von 10 Millionen Einwohnern, von denen sich rund 14.500 Einwohner einen Quadratkilometer Fläche teilen, dem damit verbundenen Verkehr, dem damit verbundenen Abfall und den damit verbundenen Emissionen ist. Als Teil der Insel Java trägt Jakarta in besonderer Weise zu einem erheblichen Bevölkerungsdruck auf der Insel bei, ein Umstand, den die Regierung dadurch beseitigen will, dass die Hauptstadt auf die Insel Borneo (Kalimantan) umgezogen werden soll.

Die Ursachen für diesen Umzug sind vielfältig. Zu dem bereits angesprochenen Bevölkerungsdruck kommt, dass die Versorgung der schnell wachsenden Bevölkerung mit Trinkwasser nicht mehr sichergestellt werden kann und sich die Kosten für den Hochwasserschutz bei einer stetig wachsenden Bevölkerung deutlich erhöhen werden, aber nicht, weil durch den Klimawandel der Meeresspiegel steigt, wie gesagt, Teile von Jakarta liegen schon seit Jahrhunderten unter dem Meeresspiegel, nein: Jakarta SINKT. Wie viele Städte, die sich in einem Flussdelta befinden und auf Sediment gebaut sind (das letzte Beispiel, das wir auf ScienceFiles behandelt haben, weil es die Klimawandel-Mafia missbrauchen wollte, war der Waliser Ort „Fairbourne“) sinkt Jakarta. Der Norden der Stadt und die Wälle, die Jakarta gegen den pazifischen Ozean schützen sollen, sinken im Jahr um bis zu 25 Zentimeter (unter anderem wegen Grundwasserentnahme), die aktuellen und zukünftigen Kosten, die für Hochwasserschutz anfallen würden, sind astronomisch. Ursache all dieser Probleme ist der Bevölkerungsdruck, den die Regierung dadurch abbauen will, dass die Hauptstadt auf die auch wesentlich zentraler gelegene Insel „Borneo“ verlegt wird.





Das ZDF lügt einmal mehr.

Aber nicht nur das ZDF lügt, auch die UN lügt, sagt die „UNwahrheit“.

Mehr Stürme, mehr Unwetter, mehr Waldbrände, mehr Katastrophen sollen zu mehr Erwärmung, zu weniger Eis auf den Polkappen und als Ergebnis zu steigenden Meeresspiegeln führen. Das ist ausnahmslos alles falsch.

Es gibt nicht mehr Stürme, Hurricans, sondern weniger.

Es gibt nicht mehr Waldbrände, sondern weniger.

Es gibt keine Eiskappen, die abschmelzen. Tatsächlich wächst das Eis in Arktis und Antarktis.

Und es gibt auch keine als Folge des menschengemachten Klimawandels steigenden Meeresspiegel. Das alles ist Lug und Trug und basiert auf statistischen Tricks, die wir im Verlauf dieses Posts darstellen werden.

Beginnen wir zunächst mit der Entwicklung von Stürmen und Waldbränden und dem angeblichen Schmelzen der Polkappen.

Eine gute Quelle, um derartige wilde Behauptungen der UNaufrichtigen zu prüfen, ist Tony Hellers Blog oder YouTube Channel. Er hat dort einen Fundus an Material aufgehäuft, das ausnahmslos aus öffentlichen Datenbeständen, von der NASA oder von NOAA oder aus anderen Quellen stammt. Im Gegensatz zur UN präsentiert Heller immer alle Daten und nicht nur den Teil der Daten, der die Lüge vom menschengemachten Klimawandel zu stützen scheint.

Beginnen wir mit der Entwicklung der Häufigkeit und Schwere von Hurricans und Waldbränden mit Daten für die USA:

Weder werden Hurricans häufiger noch nehmen Waldbrände zu. Das Gegenteil ist der Fall.

Ein weiterer Beleg dafür, dass die Zahl der Waldbrände und deren Stärke nicht zugenommen hat, findet sich in unserem Beitrag über die Waldbrände im Amazonasbecken, die dieses Jahr nicht die schlimmsten waren, die – im Gegenteil – dieses Jahr vergleichsweise gering ausgefallen sind.

Es ist also alles falsch. Es gibt nicht mehr Stürme, es gibt nicht mehr Unwetter, nicht mehr Waldbrände, es gibt auch keine steigenden Meeresspiegel und keine Polkappen, die Eis verlieren.

Das alles ist ein riesengroßer Hoax, der dadurch verschleiert werden soll, dass Daten manipuliert werden. Die Behauptung, dass die letzten Jahre durch außergewöhnliche Hitzewellen geprägt gewesen seien, basiert auf der Unterschlagung von Daten. Auch das hat Tony Heller schön dargestellt. Die folgende  Abbildung zeigt, wie außergewöhnliche Hitzewellen geschaffen werden. Man lässt einfach die Daten, die zeigen, dass die außergewöhnliche Hitzewelle keine außergewöhnliche Hitzewelle ist, weg.

Quelle: Tony Heller

Dasselbe Spiel wird mit dem Eisschild der Arktis und Antarktis betrieben. Auch hier werden Daten, die Anomalien zeigen, die größer als die heutigen sind, schlicht verschwiegen. Eine Anomalie ist übrigens als Differenz im Ausmaß der Wasserfläche, die mit mehr als 15% Eis bedeckt ist, zum Durchschnitt für die Jahre 1979 bis 2015 definiert. D.h., alle Jahre vor 1979 gehen gar nicht mehr in die Berechnung der Anomalien ein. Warum nicht?

Deshalb.

An der derzeitigen Entwicklung ist nichts außergewöhnlich. Die klimatischen Veränderungen sind in keiner Weise außergewöhnlich, und es lässt sich KEINERLEI Indiz dafür finden, dass Emissionen von Treibhausgasen, vor allem CO2-Emissionen für einen Klimawandel verantwortlich wären. Das alles ist ein Hoax, der wie folgt funktioniert.

In der folgenden Abbildung haben wir eine kleine Reihe von Daten zusammengestellt, die jährliche Veränderungen im Meeresspiegel zeigen. Nun verändert sich der Meeresspiegel nicht überall gleichförmig. Die folgende Abbildung zeigt, welche Veränderungen im Meeresspiegel sich bei unterschiedlichen Messstationen ergeben. Die Daten stammen von NOAA, die Abbildung hat Tony Heller erstellt.

Quelle: Tony Heller

Wie man sieht, ist der behauptete Anstieg von fast 4 mm pro Jahr eine Behauptung, die sich anhand von direkter Messung der Wasserstände an entsprechenden Messstationen nicht belegen lässt.

Nun zu unserer Datenreihe. Sie zeigt eine Entwicklung über etliche Jahre, von wann bis wann ist unerheblich, denn es geht darum, die Systematik hinter dem Klimawandel-Betrug der derzeit erfolgt, deutlich zu machen.

Das komplette Datenset zeigt für unseren Zeitraum die folgende Entwicklung:

Die einzelnen Punkte geben die jährliche Steigerung des Meeresspiegels wieder. Für die gesamte Datenreihe ergibt sich eine Steigerung von durchschnittlich 0,2 mm, d.h. eine Zunahme, die kaum der Bezeichnung Veränderung wert ist. Die erste Möglichkeit, aus wenig viel zu machen, besteht darin, die Daten willkürlich zu teilen, z.B. wie die UN das tut, in Abschnitte von jeweils 5 Jahren und einen Durchschnitt zu bilden. Das haben wir in dem blauen Band am Boden der Abbildung gemacht. Der Durchschnitt, der sich für die letzten beiden Fünfjahresblöcke ergibt, entspricht dem, der für die ersten fünf Jahre gemessen wurde. Will man die letzten Jahre zu etwas „Außergewöhnlichem“ machen, dann muss man die Datenreihe am besten bei T15 beginnen lassen. Das ist die Manipulations-Strategie, die die UN benutzt.

Damit ist das Arsenal der statistischen Tricks aber noch nicht ausgeschöpft.

In der folgenden Abbildung haben wir die Datenreihe bei T20 beginnen lassen. Dies hat den Vorteil, dass wir nunmehr eine kontinuierliche Zunahme nicht nur beim Anstieg des Meeresspiegels haben, sondern auch beim Ausmaß des Anstiegs. Genau das, was man benötigt, um Panik zu verbreiten. Die Mittelwerte im blauen Kasten zeigen für unseren Beobachtungszeitraum nunmehr einen kontinuierlichen Anstieg. Der Rückgang, den die Zeitpunkte davor zeigen, ist getilgt. Hinzu kommt, dass wir den lahmen Anstieg von 0,02 Einheiten pro Jahr auf numehr 0,06 Einheiten verdreifacht haben. Der Meeresspiegel steigt in der manipulierten Datenreihe also dreimal so schnell, im Vergleich der aufeinanderfolgenden Jahre als er das tatsächlich tut, wenn man die gesamte Datenreihe zu Grunde legt.

Die hier dargestellte Täuschung und Manipulation wird von der UN großflächig eingesetzt, um ihre Lüge vom menschengemachten Klimawandel, deren Durchsetzung Voraussetzung für den gesellschaftlichen Umbau, der der UN vorschwebt (zentralistischer Kommunismus), ist, durchzusetzen. Die ahnungslosen Journalisten oder die Mittäter in den Redaktionen geben die UNwahrheit, den UNsinn, der bei der UN verbreitet wird, bedenkenlos an ihre Leser, Zuschauer, Zuhörer weiter und machen sich in den schlimmsten Fällen noch zum Esel, der den UN-Karren zieht.

Eine UNtertänige UNart, die vor allen unter deutschen Journalisten und beim britischen Guardian weit verbreitet ist.


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