Extention Rebellion: Brexit done, Extinction Rebellion done, all done
Der 17. Oktober ist ein historisches Datum.
Am 17. Oktober 733 hat Karl Martell die muslimischen Truppen unter dem Kommando von Abdul Rahman Al Ghafiqi bei Tours geschlagen. Also nicht Martell, sondern seine Soldaten. Der Vormarsch des Islam war damit gestoppt.
Am 17. Oktober 1346 wird David II, König der Schotten, in der Schlacht bei Neville’s Cross von den Truppen Edward III festgesetzt und in den Tower verfrachtet. Die SNP-Abgeordneten können dieser gerechten Strafe bislang entgehen.
Am 17. Oktober 1456 wird die Universität zu Greifswald gegründet. Sie ist somit die zweitälteste Universität im Norden von Kontinentaleuropa.
17. Oktober 1829: Erster Mordversuch an Kaspar Hauser;
17. Oktober 1900: Bernhard von Bülow wird Deutscher Reichskanzler;
17. Oktober 1933: Albert Einstein trifft in New York als einer der ersten Flüchtlinge vor den Nazis ein;
17. Oktober 1970: Anwar el-Sadat wird Präsident von Ägypten;
17. Oktober 1977: GSG-9 stürmt entführte Lufthansa-Maschine Landshut in Mogadishu;
17. Oktober 2007: Der Dalai Lama erhält die Goldmedaille des US-Kongress;
17. Oktober 2017: George Soros gibt bekannt, 18 Milliarden US-Dollar als Kapital an die Open Society Foundations transferiert zu haben;
Der 17. Oktober war eben schon immer ein geschichtsträchtiger Tag, und seit heute ist er auch der Brexit Tag, der Tag der Extension Rebellion, und der Tag, an dem den Londonern endgültig der Gedultsfaden mit Extinction Rebellion gerissen ist.
Wir wollen es unseren Leser nicht vorenthalten.
Mit einem Meisterstück der Strategie stellt Boris Johnson das Unterhaus vor die Wahl, Deal oder Hard Brexit.
Ausgerechnet Jean Claude Juncker, durch seinen Ausschluss einer weiteren Verlängerung, ist hier instrumentell.
Der 17. Oktober, das Ende von Extinction Rebellion in Bildern.
Better with Benny Hill. 🤡 pic.twitter.com/GbPXZrQBmO
— L0lYachtt 🌐 (@L0lYachtt) October 17, 2019
The public are taking the law into their own hands, they have had enough of this extinction rebellion rubbish (no pun intended).
Canning Town.#PollutionProblem not #ClimateChange pic.twitter.com/HgEUGanqlu
— Darren of Plymouth 🇬🇧 (@DarrenPlymouth) October 17, 2019
Das muss gefeiert werden!
Bleiben Sie mit uns in Kontakt.
Wenn Sie ScienceFiles abonnieren, erhalten Sie bei jeder Veröffentlichung eine Benachrichtigung in die Mailbox.
Wissenschaft und Information verständlich und in Klartext.
Unterstützen Sie ScienceFiles
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen.
ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden.
Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen:
Entweder direkt über die ScienceFiles-Spendenfunktion spenden [das ist sicher und Sie haben die volle Kontrolle über ihre Daten]:

Oder über unser Spendenkonto bei Halifax:

HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
- IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
- BIC: HLFXG1B21B24
Wenn Sie ScienceFiles weiterhin lesen wollen, dann sind Sie jetzt gefordert.
Jean-Claude hat sicher schon vorgefeiert, hicks, prost Ischias.
Die brüsseler Rebellen sollen mal aufpassen, dass die nicht auch irgendwann vom Zug geholt werden.
1.
Mir scheint auch ein wenig, daß es bei JC Juhnkes Interview schon ein wenig nach 10:00 a.m. war.
10:00 a.m., das ist da so etwas wie dead-line.
2.
Brüssel ist eine wallonische Enklave in Flandern. Das gefällt mit gut und ich würde den Zaun drumherum sogar als EU-Außengrenze tolllerieren. Und ich würde auch jeden ohne Pass und Papiere rein lassen. Rein lassen ! Echt jetzt!
Ist ja interessant, daß die EU nun plötzlich doch in die Gänge kommt, nachdem B.J. einfach sein Ding macht – wobei natürlich die EU-Advokaten & Co. zusammen mit den linken Remainern alles getan haben und tun um den Brexit durch Dauerverschieben komplett platzen zu lassen.
Ich vermute mal den “Konsumenten” in Brüssel geht jetzt primär um die Rettung ihrer direkten Pfründe und nicht wer die Beiträge für UK übernimmt (nämlich die BRD?).
Und ein Teil der direkten Pfründe sind die Zölle, die an den EU-Außengrenzen erhoben werden und die nicht – wie viele meinen – die einzelnen Zielländer bekommen, sondern die Truppe in Brüssel.
Also, ich schätze aus Sicht der EU gibt es dann eine Einigung, wenn die Zollausfälle minimiert und möglichst wenig an “zollfreien” Gütern über Irland einsickert.
Hier ein interessanter Beitrag wie sich die EU wirklich finanziert und wie sie den Bürgern in die Taschen greift.
Es wird spannend und dauert nicht so lange.
Nehmen Sie besser ein Glas Whisky (aus Schottland) zur Hand und genießen Sie:
Horst Lüning:
Es ist sehr erfreulich, dass diese sog. „Rebellen“ vom Volk im wahrsten Sinne des Wortes vom Sockel gestoßen wurden. Bravo auch für Boris und seinem Deal, der hoffentlich fair für die UK sein wird.
.
Am meisten aber hat mich vom Hocker gehauen, dass Soros nicht etwa 18 Millionen, sondern satte 18 Milliarden seines Geldes in seine politischen Attacken gesteckt hat. Wie sehr muss er die Demokratie hassen?
warum der Soros nicht einfach mal den Rückzug antritt oder sich schon mal hinlegt und aufs Sterben wartet. wer erbt in seinem Falle überhaupt?
wohl die Stiftung, die auch das Correktiv warm hält
In der Tat – endlich mal gute Nachrichten!
Na wenn der Brexit kommt und absolut ohne Probleme sein wird, dann kann man hoffen, daß es Nachahmer gibt. Es hat noch nie einen so verlogenen Verein wie diese EU gegeben.
Ich sage immer sie ist ein Selbstbedienungsladen für abgehalfterte Politiker. Die Engländer können stolz auf ihren Boris sein, nach den ganzen Flaschen die an der Spitze des Landes standen.
Farage meint, Johnsons Vertrag werde eine Mehrheit finden und dann sei GB in einem Konstrukt gefangen, das seine Souveränität empfindlich beschränke, was in den nächsten Jahren noch viel Ärger bringe.
Nigel Farage sieht es als einen schwarzen Tag.
An Floyd Maske
Kannst Du bitte die Gründe auflisten,weshalb der geschätze Farage den Deal als schwarzen Tag einschätzt.
Ich bin der Ansicht, dass ein Hard Brexit für die Briten ein viel besseres Ergebnis wäre.
l
Es muß einen skeptisch machen, daß Juncker so schnell und offenbar ohne viel Gejammer zustimmt. Auch sonst hört man hier und da kritische Stimmen. Ich kenne den “Deal” nicht und bin gespannt, wie er hier bewertet werden wird.
Danke, das macht den Tag gleich viel, viel angenehmer.
Halbe Sekunde, schon ist so ein Problem weg. “Peaceful protesters”, jsut kicking other humans. Und dann ewig lange Videos posten, dass einen “ein Mob” getreten hätte, und dabei nichtmal bluten.
Mal abgesehen davon: Wozu gibt es eigentlich Gesetze gegen Nötigung? Das hätte man halt mal “bis zu drei Jahre Gefängnis” anwenden sollen, bei den ersten Spinnern, die Flugzeuge aufhalten, weil da mal Serienvergewaltiger abgeschoben werden oder sowas. Es sind ja nur x-zig1000e Euro Kosten und ein Flugzeug voller Betroffener.
Aber ne, das positive an der Message aus London ist ja, dass das “runterholen” der Spinner in der Masse untergeht und man für diese “grausame” Gewalt niemanden belangen kann. Weil, sowas wird in unserem (ja, tu quoque, Britannia) Trotzky’schen Staaten viel lieber verfolgt als Sachen, die wirklich jemanden stören.
Mehr schöne Schlagzeilen gefällig? https://globalnews.ca/news/6048465/alberta-oil-and-gas-convoy-greta-thunberg-edmonton-visit/
Meine kanadische Freundin kommentiert “Alberta will eat her alive”.