Eine rechtsextreme Gesinnung wird erfunden: Geschichte einer Geschichtsfälschung
Im Zeitalter der Postmoderne ist Geschichte eine Verfügungsmasse, die sich je nach Intention des Betrachters zu einer bestimmten Erzählung gestalten und als solche manifestieren lässt. Was dann manifestiert wird, hat mit der tatsächlichen Geschichte meist nichts mehr zu tun. Aber darum geht es auch nicht. Es geht darum, historische Gegebenheiten aus ihrem Zusammenhang zu lösen, sie ihrer Verbindung zur vergangenen Realität zu entkleiden und in eine neue, gerade für sie geschaffene Realität zu packen. Zeit ist dabei ein Verbündeter, denn wenn man 2019 Ereignisse aus dem Jahr 2016 in eine gerade neu geschaffene Realität stellt, dann weiß kaum noch jemand, was 2016 eigentlich war.
Außer uns…
Die ARD hat das Unternehmen „wir erfinden eine rechtsextreme Gesinnung“ heute offiziell zur eigenen Sache erklärt.
„Bislang hatten die Ermittler das Attentat, das David S. 2016 in einem Münchner Einkaufszentrum verübte, als Racheakt eingestuft. Doch nun bewerten sie die Tat neu und sehen einen rechtsradikalen Hintergrund.
Mehr als drei Jahre liegt es zurück, dass im Münchener Olympia-Einkaufszentrum der 18-jährige David S. neun Menschen und anschließend sich selbst erschoss. Bislang hatten die bayerischen Landesbehörden einen politischen Hintergrund der Tat immer ausgeschlossen. Doch nun bewerten sie das Attentat neu: Die “rechtsradikale und rassistische Gesinnung” des Täters dürfe nicht vernachlässigt werden, hieß es vom Landeskriminalamt in München.“
[…]
Die Amadeu Antonio Stiftung, die sich gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus einsetzt, begrüßte die neue Bewertung des Attentats als wichtiges Signal in der Auseinandersetzung mit Rechtsterrorismus. “Damit werden das rassistische Tatmotiv und die rechtsextreme Ideologie des Täters endlich anerkannt”, hieß es von der Stiftung.
Die Stiftung zog zudem Parallelen zu dem Anschlag, den der mutmaßliche Täter Stephan B. im vergangenen Monat in Halle verübt hatte. Sein Ziel war eine Synagoge gewesen, er gelangte jedoch nicht in das Gotteshaus und tötete daraufhin zwei Passanten. Die Amadeu Antonio Stiftung warnte: “Die Gefahr von allein agierenden, rechtsextremen Attentätern, die sich in Online-Foren radikalisieren und sich an internationalen Rechtsterroristen orientieren, hätte schon viel früher erkannt werden müssen.”
Erinnern Sie sich noch an die Tat aus dem Jahre 2016?
Damals ist der 18 Jahre alte Schüler David S., es war am 22. Juli 2016, losgezogen und hat erst neun Menschen und dann sich selbst erschossen, so steht es unter anderem beim Bayerischen Rundfunk und nun bei der ARD zu lesen.
David S., David ist ein eigentlich jüdischer Name, der in der Zukunft noch eine Rolle spielen wird, so wie der abgekürzte Nachname. Beides, der Vorname und der fehlende Nachname ermöglichen es, den Täter erst zu einem deutschen Täter zu machen und ihn dann zu einem Täter mit rechtsextremer Gesinnung weiterzuentwickeln. Die Schritte, die dazu führen, sind die folgenden:
Es beginnt zunächst mit der Fachstelle „Fachstelle für Demokratie, geg. Rechtsextremismus“ der Stadt München. Dort gibt man ein Gutachten in Auftrag, dessen Ziel darin besteht, herauszufinden, ob David S., der Mörder aus dem Olympia Einkaufszentrum nicht vielleicht doch rechtsextremistisch gewesen sein könnte, immerhin haben seine Opfer einen Migrationshintergrund. Das Gutachten, an dem unter anderem Matthias Quent beteiligt ist, kommt – kaum überraschend – zu dem Ergebnis, dass David S. rechtsextremistisch motiviert war. Matthias Quent, der Leiter des Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft, das in Jena mit Mitteln des Thüringischen Landtags geschaffen und in Trägerschaft der Amadeu-Antonio-Stiftung (AAS) betrieben wird, ist ein Angestellter der AAS-Stiftung und hat an diesem „Gutachten“ mitgeschrieben. Es ist der gleiche Quent, der sich intensiv mit der Aufarbeitung des NSU-Komplexes befasst (hat), eine Aufarbeitung, die auch Martina Renner, die über die Landesliste von Thüringen für die LINKE in den Bundestag eingezogen ist, interessiert. Renner interessiert auch die Frage, ob David S. nicht vielleicht doch als Rechtsextremer durchgehen könnte. Sie macht diese Frage zum Gegenstand einer Kleinen Anfrage im Bundestag.
Mit an der Kleinen Anfrage beteiligt, ist Nicole Gohlke, die über die Landesliste Bayern für die LINKE in den Bundestag eingezogen ist. Florian Hartleb, der gemeinsam mit Matthias Quent gegutachtet hat, dass David S. von rechtsextremer Motivation getrieben war, ist ebenfalls aus Bayern, aus München um genau zu sein, da wo Nicole Gohlke ihren Wahlkreis hat und wo die „Fachstelle für Demokratie, gegen Rechtsextremismus“, das Gutachten in Auftrag gegeben hat, jenes Gutachten, in dem durchgängig, wie in der Kleinen Anfrage im Bundestag von David S. die Rede ist, jenes Gutachtens, auf dessen Grundlage der Oberbürgermeister von München anlässlich der Gedenkfeier zum Zweijährigen des Anschlags im OEZ seine Ansicht äußert, dass die Tat eine rechtsextreme gewesen sei.
Und nun, wieder ein Jahr später, sind auch „die Ermittler“ der Ansicht, man müsse die “rechtsradikale und rassistische Gesinnung” von David S. in Rechnung stellen.
Das ist der Zeitpunkt, an dem man daran erinnern muss, das David S. eine Namensschöpfung der deutschen Medien ist. Der Mörder aus dem OEZ heißt David Ali Sonboly oder Ali David Sonboly, um genau zu sein, hat selbst „Migrationshintergrund“ und ist somit der erste iranisch-stämmige Rechtsextremist oder Rechtsterrorist, wie die AAS-Stiftung neuerdings differenziert, der in Deutschland geschaffen worden ist. Dass Sonboly seine Schulkameraden erschossen hat, Mitschüler, die ihn gemobbed haben, was der Bayerische Rundfunk 2016 noch wusste, ist zwischenzeitlich dem Vergessen anheim gestellt worden. Es stört dabei, aus dem Kind iranischer Eltern einen Rechtsextremisten zu machen, zum ersten deutschen Rechtsextremisten mit Migrationshintergrund.
Wir haben bereits am 23. Juli 2018 vorhergesagt, dass passieren wird, was nun geschehen ist: Aus Ali Sonboly wird David S., aus dem Kind iranischer Eltern, ein Rechtsextremer, der seine Klassenkameraden wegen deren Migrationshintergrund erschossen hat.
Am 23. Juli 2018 haben wir geschrieben:
[B]ald wird niemand mehr daran zweifeln, dass der Anschlag rechtsextremistisch motiviert war, dass David S. Menschen wegen deren Migrationshintergrund erschossen hat.
Und David S. wird immer mehr zum rechtsextremen Täter werden, Bayer qua Geburt. Wie lange wird es wohl dauern, bis die Tat zur Tat eines weißen Rechtsextremen travestiert wird, zur Tat auf Basis von Fremdenhass.
Alles kein Problem.
Wer nicht weiß, dass David S., Ali David Sonboly hieß, hat keine Chance mehr herauszufinden, dass David S. selbst einen Migrationshintergrund hatte.
Ali David Sonboly ist nicht nur zum Rechtsextremisten geworden, die AAS-Stiftung ordnet ihn auch Stephan Balliet, dem verwirrten Mörder von Halle gleich. Warum? Die Frage kann sich jeder selbst beantworten. Die Erzählung ist auch schon fertig. Beide, dummerweise Einzeltäter, wurden in Online-Foren mit rechtsextremem Inhalt so aufgehetzt, dass sie Waffen gekauft und Menschen erschossen haben. Das zeigt, wie gefährlich der (gerade erfundene) Rechtsterrorismus ist. Nebenbei wird auf diese Weise natürlich Terrorismus verniedlicht, eine organisierte und systematische Form des Tötens, die darauf zielt, Angst und Schrecken zu verbreiten.
Wenn es darum geht, sich Pfründe und Steuergelder zu sichern, die für den Kampf gegen den Rechtsextremismus nun, nachdem „die Ermittler“ kleinbei gegeben haben, üppig fließen werden, ist kaum ein Hirngespinst idiotisch genug, als dass man es nicht verfolgen und zu Fördergeldern ummünzen könnte.
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Ali “David” Sonboly war angeblich auch AfD-Fan. Ob die mitgeschossen hat? Kann vielleicht die SPD beantworten. Oder ein grüner Roter.
Die Sache hat natürlich Methode. Es sind „zu wenige aktive Rechtsterroristen“ hervorgetreten. Um die Linksterrorristen zu decken, müssen schnell „Rechtsterroristen“ her und wenn sie auch aus dem Iran stammen. Weiße Deutsche sind schlecht zu machen. Das ist das unerklärte Ziel.
.
Das alles ist ein abgekartetes Spiel (wenn es denn ein Spiel nur wäre). Der Sozialismus hat es bald geschafft, die Meinungshoheit zu erringen. Corporate-News, also, alle relevanten Medien und TV sind, wie immer, mit an Bord. Trotzdem Dank SF für die Aufklärung.
Der Versuch von Politik und Medien, sich diesen David als Rechtsextremen zurechtzubiegen, ist im Internet zum Schuss ins Knie geworden. Bereits zig tausendfach wurden die Hintergründe der Tat im Netz geteilt und die schamlose Lügerei aufgezeigt. Das ist erneut ein Schlag in die Glaubwürdigkeitsfresse unserer sozialistischen Volksumbildner. Diesen Leuten glaubt bald keiner mehr ein Wort. So durchsichtig blöd hatte sich nicht einmal die DDR bei der Propaganda angestellt 😂
Self-Reply: Bei solchen Aktionen muss ich immer an Merkels Spruch aus dem Jahr 2013 denken: “Das Internet ist für uns alle Neuland.” So denken scheinbar all jene, die uns tagtäglich mit ihrem Lügenmüll überhäufen. Mit einem Klick kann man heute viele Jahre zurückblättern. Und was das europäisch zensierte Google nicht findet, findet das russische Yandex garantiert. Also müsste man, um mit den Lügen durchzukommen, das Internet weiter zensieren oder gar abschalten. Aber da hat man sich ja schon mit dem NetzDG und mit solchen Denunzianten wie das Facebook correctiv “maaslos” blamiert. Wäre ich einer von diesen vielen Agitprop, ich würde mir langsam so richtig dämlich vorkommen 😛
Yandex!
Danke.
Dann nur noch googlehupf mit einem guten Kaffee.
Guglhupf:
Der Narrenturm “Guglhupf” am Gelände des Alten Allgemeinen Krankenhauses der Stadt Wien wurde 1784 von Kaiser Joseph II. als erste Psychiatrische Klinik Kontinentaleuropas gebaut. Heute beherbergt der Turm das Pathologisch-anatomische Bundesmuseum, das 2012 in das Naturhistorische Museum Wien eingegliedert wurde.
Im Keller dieses Narrenturmes versuchte Joseph II., bekennender Freimaurer, ob seiner übergrossen finanziellen Schulden, mit dem Stein der Weisen Gold zu machen.
Guglhupf eben, he, he!
Passend zum Thema: Der »rechtsextreme« Absender einer Morddrohung gegenüber dem Thüringer CDU-Spitzenkandidaten Mike Mohring entpuppte sich als Kolja Weber, ein Aktivist der Piraten; auf seinem Twitter-Account profiliert sich Weber als strammer Kämpfer gegen Rechts, vor allem gegen die AfD.
Quelle: https://vera-lengsfeld.de/2019/10/25/kam-die-morddrohung-gegen-mike-mohring-cdu-von-einem-linken-politaktivisten/#more-4837
Werden die GEZ-Medien und vor allem der CDU-Kandidat selber dies noch vor den Wahlen am kommenden Sonntag richtigstellen? *lautlach*
Jetzt, da der potentielle Mörder sogar namentlich bekannt ist, wird die Hamburger Staatsanwaltschaft umgehend ein Verfahren einleiten. Bestimmt hat auch der Mike bereits Strafanzeige gegen diesen linksextremen Piraten erstattet.
Die Sache ist aber noch nicht rund genug, da fehlt noch der Bezug zur AFD. Blöd wird beizeiten sicherlich aufdecken, dass Ali Baba David Sonboly der uneheliche Sohn von Höcke und den vierzig Räubern war.
Diese Spinner müssen nur lange genug an ihrer Wunderlampe reiben, und schon entsteigt der braune Geist.
Den Bezug hat die Kleine Anfrage der Linken schon hergestellt.
Laut den Erkenntnissen der Ermittlungsbehörden
empfand der Attentäter „einen Hass und Rachegefühle gegenüber Personen mit ausländischen Wurzeln bzw. Migrationshintergrund, insbesondere gegenüber türkisch-, albanisch- und balkanstämmigen Jugendlichen“,
äußerte sich der Attentäter im Vorfeld der Tat „mehrfach fremdenfeindlich und rassistisch, wobei er sich auch in Hasstiraden und Wutausbrüche hinein steigerte“,
zeigte der Attentäter in der Vergangenheit Sympathien für Adolf Hitler bzw. den Nationalsozialismus,
war David S. AfD-Sympathisant,
wählte der Täter als Datum des Attentats bewusst den 5. Jahrestag des Attentats von Anders Breivik,
Der Bezug zu Breivik ist zwar zufällig, aber Parallelen gibt es schon:
Breivik war ebenfalls kein “Rechter” bestimmt kein Nationalist, der sein (norwegisches) Volk liebt Falls er Chauvinist gewesen sein sollte, war er Zionist.
.
In seinem “Manifest” fand er hymnische Worte für Israel. E attackiert die Residenz der norwegischen Regierung, die betont israelkritisch eingestellt war. Er phantasiert etwas von Islamisierung und fremden Einwanderern. Und dann geht er hin und erschießt, . . . . nein, nicht Migranten; sondern 6 Dutzend Kinder und Jugendliche seines eigenen Volkes, die gerade auf einem politischen Ferienlager der (israelkritischen) sozialistischen Regierungspartei sind. Thema im Lager: “Boykott Israel!”
Die einzigen Bewunderer weltweit findet er in Israel.
Wer islamkritisch ist und Israel positiv gegenübersteht, ist also Zionist? Dann bin ich auch Zionist. Ich habe einen anderen Definitionsvorschlag, Herr Dr. Gunther Kümel. Wer Zionismus so definiert, ist Antisemit. Zu Breivik: er war vermutlich so pathologisch wie jeder, der aus Gesinnunggründen andere Menschen killt. Aber eines hatte er seinen psychiatrischen Nächstverwandten, den Islamisten, voraus: er kehrte vor der eigenen Türe.
Wer dem Staat Israel und den Juden ein unbedingtes Existenzrecht einräumt, ist Zionist. (Siehe Theodor Herzl, 1860-1904) Warum ist Ihrer Meinung nach der Wille zum Schutz Isreals antisemitisch, d.h. judenhasserisch?
“zionistisch” ist das Lieblingswort von Antisemiten und wird überwiegend im Zusammenhang mit “Weltverschwörung”, “Unterwanderung”, “Verbrechen” usw verwendet, völlig egal, wie es Herzl angedacht hatte oder was dazu auf wiki steht.
Breivik hatte offensichtlich die Islamophilie seiner eigenen Leute im Visir. Er gehörte vermutlich zu jenen, die Israel nach der Logik “die Feinde meines Feindes sind meine Freunde” positiv gegenüberstehen.
Er ist klassischer Einzeltäter, Einzelfall, kaum unter irgendetwas subsummierbar. Er war auch in keinem Netzwerk, keiner Organisation, soweit ich weiß. Genau wie Sonboly. Beide suchten sich aus Versatzstücken beliebiger Vorstellungswelten etwas hinreichend zur Tat Motivierendes. So schätze ich das ein.
Danke für Ihre Antwort. Sie haben natgürlich recht. Und genau deshalb sollten wir Aufklärung betreiben. Wer sich als Antisemitismus-Bekämpfer geriert und gleichzeitig mit Hamas und BDS sympathisiert und/oder diese sogar unterstützt, muss entlarvt und dazu verdonnert werden, in israelischen Grenzregionen den unablässigen Raketenbeschuss aus dem geliebten Gazastreifen auszuhalten, ohne in einen Schutzbunker kriechen zu können.
Diese linken Lügner und Heuchler.
Der ganze Aufwand um ihre verblödete linke Ideologie zu verbreiten und weiter ihre Hetzkampagnen und Diffamierungen zu verbreiten.
Alles was nicht ihrer verdrehten und verblödeten linken Ideologie entspricht, wird als rechtsextrem und rechtsradikal eingestuft.
Mit der Verbreitung von Angst vor angeblichen Rechten kann man Bürgerrechte und die Meinungsfreiheit weiter einschränken.
Die feigen Anschläge der linksverblödeten, terroristischen sozialistischen Antifa werden dabei nie erwähnt und darüber wird auch in den Nachrichtensendungen im Land kaum berichtet.
Oder hört man jemals etwas von Morddrohungen und Sachbeschädigungen, etc. gegenüber AfD-Politiker?
Oder hat jemand etwas von dem Brandanschlag auf einen LKW der AfD in Thüringen in den Nachrichtensendungen gehört?
Das mit dem Vornamen D.= David ist ja auch noch getürkt!
Denn dieser vorgetäuschte Vorname soll einen deutschen oder gar jüdischen bzw. halbjüdischen Hintergrund vortäuschen und insinuieren (anders herum hieße es vielleicht volksverpetzen?),
daß die Bluttat von einem solchen „Landsmann“ begangen wurde.
Man könnte das also als eine rassistisch motivierte Täuschung bezeichnen, die da mit dem umgeschrieben Vornamen gemacht wird.
Schaut man genauer nach sieht es so aus:
Der „Rechtsradikale“ ist weder deutscher Jude noch ethnisch Deutscher.
Auch ist er glaubensmäßig weder Christ noch Jude.
Er ist iranischer Moslem und nach seinen Mehrfach-Morden immer noch dazu gut, die Bilanz rechtsextremer Strafdaten deutlich zu erhöhen und vermutlich weitere Mittel im Kampf gegen “rechts” für “links” zu generieren und auch dazu, wieder diejenigen zu diskreditieren mit denen man argumentativ nicht fertig wird.
Aus einem Ali Davoud Sonboly bzw. Sonboli wird dann halt ein Nazi David S.
Hier ist es erklärt
https://www.blick.ch/news/ausland/ali-david-sonboly-18-wieso-hat-der-muenchen-amok-einen-juedischen-namen-id5299414.html
……..und hier artikuliert der Blogger Ramin Peymani (FDP) und Autor des Buches „Spukschloss Deutschland“ was ihn wütend macht. Peymani:
„Es ist kaum zu fassen, dass dieselben Journalisten, die so gerne die Nazikeule schwingen, bewusst oder fahrlässig den Eindruck eines Halbisraelis als Massenmörder erwecken.“ Jenen Medienvertretern scheine es nicht um „den wirklichen Kampf gegen Antisemitismus zu gehen, sondern nur darum, diesen als ideologische Waffe einzusetzen“.
https://sachsen-depesche.de/politik/ramin-peymani-fdp-wirft-medien-antisemitismus-bei-berichterstattung-%C3%BCber-m%C3%BCnchen-amokl%C3%A4ufer-vor.html
So geht das hier! Aber das Netz vergisst halt nichts. Auch keine antijüdischen Verdrehungen.
Daoud natürlich. Das reingelogene “v” muß natürlich noch raus.
Das ist allerdings die iranische Version des ursprünglich jüdischen Namens David. Genau wie Jussuf=Josef oder Ibrahim=Abraham oder Suleiman=Salomon. Es gibt bei den Moslems ein paar alttestamentarische Vornamen.
Es kommt noch besser!
Amokläufer Ali Sonboly aus München chattete mit RAF Fan in einem AMOK Forum!
https://luegenpresse2.wordpress.com/?s=sonboly
Es gab auch eine Hausdurchsung bei diesem Kommunisten der ihn NICHT MELDETE!Komisch,dieser Typ macht Videos gegen alles was irgendwie Rechts ist aber diesen angeblichen Rechten meldete er nicht der Polizei?
Interessant ist aber(was wohl in keiner Zeitung stand)was Sonboly dem Linken erzählte.
Er wurde gemobbt,geschlagen und musst edie Hausaufgaben für die Goldstücke machen.In einer Sportstunde urinierten sie auf ihn…
Iraner kennen das halt nicht so in ihren Schulen.
In D heißt das wohl Gemeinschaftskunde?
Und FFF-Deutsche finden das dann wohl eher bunt und bereichernd.
Und schon haben wir dann kulturelle Mißverständnisse.
Aber das kostet uns ja alles rein gar nichts außer die wohlige Gewißheit, für den “Rest der Welt” in jeder Hinsicht das richtige Aufmarschgebiet zu sein.
Rettungsmaßnahmen, OPs, ärztliche Versorgung, Dauerschäden, Versicherungsleistungen, Renten, Betreuung, Polizeieinsätze, Ermittlungen, Rechts-Geleerte, linke Gutachten, u.s.w., u.s.w.: das machen die sicher alles ehrenamtlich in der Freizeit.
Also nicht, daß die alle irgendwie davon leben oder dabei keine nachhaltigen Werte schaffen..
Ansonsten wär´s ja wirklich toll fürs BIP. Wirtschafts-Wachstum hieße das dann.
Und dann könnten auch BIP- abhängig mehr Neu-Schulden gemacht werden und die Beiträge in die EU müßten BIP-abhängig auch steigen. Klar, die GKV-Kosten auch.
Wo also ist das Problem? So geht Wirtschaft.
In der Freiland-Klapse.
Was ist mir sofort in den Sinn gekommen, als ich von der überraschenden Feststellung des LKA München gehört habe, dass es es sich bei dem Attentat im OEZ vor drei Jahren im Gegensatz zum ursprünglichen “Amoklauf” um eine rechtsextreme Tat gehandelt hat? Ja, genau, die Wahl am Sonntag in Thüringen!!
—
Ali David (iranische Namensform = Daoud) Sonboly ist in München geboren und somit natürlich ein DEUTSCHER, der aus Ausländerhass andere Ausländer ermordet hat. Ein waschechter NAZI also.
—
Der Amoklauf in Winnenden vor zehneinhalb Jahren hatte sicher ebenfalls ihren Auslöser in der AfD und ihrem Umfeld…
Hallo,
schon das “David” ist falsch; in den Papieren steht wohl Ali Daoud! Egal, Geschichtsklitterung funktioniert…
Jetzt kann man sich gut erklären, warum kurz nach solchen Taten kaum Informationen an die Öffentlichkeit ausgegeben werden.
Schließlich benötigt man etwas Zeit um ein einheitliches Lügenkonstrukt zu bilden um es dann medienwirksam einzusetzen.
Selbstverständlich muss man am Rande erwähnen, dass die AfD eine Mitschuld an den Taten trägt.
der Süddeutsche Beobachter am 29.7. 2016 dazu:
“Wie lautet der Name des Amokläufers von München? Heißt der Mann nun David S., wie ihn die SZ nennt, oder Ali David S., so wie ihn andere Medien nennen? Oder gar Ali Dawoud S., in arabischer Schreibweise, wie er in manchen Mails an die SZ genannt wird, in denen erregt gefragt wird, warum wir seinen echten Namen verschweigen. Die SZ hat die Frage des Namens bereits am Morgen nach dem Amoklauf mit amtlichen Stellen erörtert. Die Antwort: In seinem Reisepass steht David S. Seine Schulkameraden nannten ihn aber Ali. Erst sechs Tage später stellte sich heraus, dass der Amokläufer erst Anfang Mai seinen Namen in allen amtlichen Dokumenten in David hat ändern lassen – direkt nachdem er volljährig geworden war. Von einem Dawoud jedoch war noch nie etwas zu lesen – das entspringt eher dem Wunsch mancher Bürger, den Amokläufer zusätzlich als Fremden zu markieren. Geboren und aufgewachsen ist der Mann in München.”
Klar, damals könnten die noch “frei” spekulieren, weil noch nicht feststand, daß es ein “Nazi” war….
Na, denn! Wenn eine Namensänderung in solchen Fällen so leicht ist, dann wäre es doch sinnvoll und zielführend, daß ein solcher Verdächtiger am Besten noch vor dem Verhör und der Protokollierung seinen Namen ändern kann. Gratis natürlich und mit Begrüßungsgeld.
Da hören endlich diese rechten Unterstellungen auf und die Statistik freut sich.
Das sind neun Opfer mehr in der Statistik rechtsextremer Straftaten. Also eine ganze Menge. Später fragt keiner mehr danach, wie diese Statistik zustande kam. Hauptsache, die Toten SIND in der Statistik.
Ich fürchte, sie haben den Nagel der Motivation für diese neuerliche “Manipulation”, auf den Kopf getroffen.
Sollten wir nicht dagegen mit Briefen an das LKA München protestieren?? Wir wissen es doch besser! Und wie Aussagen von Befragten in Interviews und bei Befragungen in die gewünschte Richtung gelenkt werden, kriegen wir doch jeden Tag mit – sofern wir MSM mal kurzfristig ertragen.
So langsam bestätigt sich immer mehr, was der aufmerksame Beobachter schon länger weiß:
Da werden “rechtsextreme” Straftaten von links provoziert, inszeniert oder schlicht erfunden, damit man sie für den eigenen politischen Kurs medial ausschlachten kann.
Ohne das Feindbild “Nazi” kommt man links wohl nicht aus.
In den Kommentarsektionen und Foren im Netz findet man z.B. immer wieder etliche “Nazis”, oder hin und wieder sogar Kommentatoren mit vorgeblich terroristischen Ambitionen, die so penetrant auf die Sahne hauen, dass man schnell erkennt, wer das denn wirklich geschrieben haben muss. False Flag lässt grüßen.
Dazu Folgendes:
Die falsche Verdächtigung, das Vortäuschen einer Straftat oder das Anstiften zu einer Straftat, sind in Deutschland ebenso eine Straftat, die in den ersten beiden Fällen mit Geldstrafe oder Haftstrafe, im dritten Fall sogar in gleichem Maße bestraft wird, wie die dann durch den Angestifteten erfolgte Tat.
Linke machen keine Straftaten. Und rechte Straftaten inszenieren bzw. erfinden oder falsche Sachverhalte vorSpiegeln, das tun die auch nicht.
Und vor allem sind Linke auch keine MS-Journalisten.
Bei der Gelegenheit; es wird nun allerhöchste Zeit, die Rote-Armee-Fraktion, Baader-Meinhof und Co endlich zu rehabilitieren. Die RAF steht historisch in einer Linie mit den heldenhaften Kämpfern gegen RECHTS wie Kahane, die Antifa, Claudia Roth usw.
Wir sind allen noch lebendenden Mitgliedern, wie z.B. Christian Klar eine Entschuldigung schuldig. Sie alle waren ihrer Zeit weit voraus. Es muß uns allen leid tun, die wir das bisher noch nicht erkannt hatten!
Ich bezweifle, daß der Täter von Halle ein nationalistischer Deutscher ist.
.
Während der Tat spricht er, aber nicht deutsch, sondern ein englisch-deutsches Kauderwelsch. Seinen Namen nennt er,aber es ist kein deutscher Name.
Dann ballert er ein bißchen auf ein Haustor, sieht eher gestellt au, er zielt nicht einmal auf die Türangeln.
Und dann geht er hin und erschießt zwei Deutsche! Ein deutscher Nationalist??
Auf der Flucht schießt er wier, aber nicht auf Verfolger, sondern wieder werden deutsche Passanten sein Opfer.
Der bestialische Axt-Schlachtmesser-Mord heute früh in Limburg, bei der ein 34-jähriger Täter mit Migrationshintergrund seine 31-jährige Frau zuerst anfuhr und anschließend mitten in der Öffentlichkeit zerstückelte, ist auf so vielen Ebenen „kein Einzelfall“ – weder was die Tat selbst betrifft, noch den kaum mehr erträglichen Umgang deutscher Medien damit.
Für mich sind solche “Beziehungstaten” ebenfalls terroristische Anschläge da sie einen ideologisch-religiösen Tathintergrund haben: daß man islamkonform mit einer Frau in gewissen Fällen so verfahren dürfe. Und erst Recht die unzähligen Messerangriffe gegen Unbekannt, da hier das Tatmotiv des Ungläubigen vorliegt. In Israel werden alle solche Fälle unter “Messerdjihad” rubriziert.Täte man das hier richtigerweise auch, müsste der Ausnahmezustand ausgerufen werden. Nur checkt das der Schlafmichel nicht, daß hier mit Definitionen getrickst wird.
Also “Täter mit Migrationshintergrund ” geht gar nicht. Voll Nahsi.
Das würde dem Verpackungsschutz nicht so recht gefallen.
Entweder “Familienvater” oder “Aynmann” oder ganz einfach “Limburger”.
Wobei – – – – – Kommando suruck !-
letzteres würde dann doch etwas gegen den inter-nationalsozialistischen Himmel stinken.
Gerade Nachrichten bei RTL-Aktuell gesehen.
Die haben diese Tat sowas von heruntergespielt.
Von einer grausamen Zerstückelung war gar nicht die Rede.
Die Meldung wurde begonnen mit folgenden Worten.
In Deutschland gibt es ca. alle 2 Tage eine “Beziehungstat”.
So als wenn dies das alles ganz normal wäre.
Und das zu berichten haben sie aber sehr lange gebraucht.
……die Ermittler……oder doch nur ein arg gebeugter Vorgesetzter ?
Die Dartstellung diesers Einstufung auf der Seite des LKA enthält eine ganze Serie nicht substanziierter Vorhalte gegen den Täter, auch eine Begründung für “Rechts” ist dort nicht auffindbar.
Lediglich der in keiner Weise belegte Vorwurf des Rassismus ist dort zu finden.
Deshalb habe ich die folgende Email ans LKA gesandt :
Sehr geehrte Damen und Herren,
betreffend :
“Mehrfachtötung in Einkaufszentrum am 22. Juli 2016
Einstufung der Tat als „Politisch Motivierte Gewaltkriminalität“. ”
bitte ich um Beantwortung folgender Fragen :
Wer als Verantwortlicher hat die Einstufung der oben genannten Straftat als “Politisch motivierte Gewaltkriminalität -rechts- ” vorgenommen ?
Waren an dieser Einstufung ermittelnde Beamte beteiligt ?
Mit freundlichen Grüßen
O. Prantl
Mir ist die Beantwortung deshalb wichtig, weil mit solchen politisch zurecht gebogenen Einstufungen jegliches Vetrauen in Ermittlungsbeamte erlischt, denn das Zurechbiegen von Ermittlungsergebnissen ist absolut untragbar, nicht zu rechtfertigen und ist als Ermittlungergebnis, – neutral für und gegen Täter oder Verdächtigen-, im Sinne der StPO ein klarer Gesetzesbruch, und das von der Polizei !
Mit dieser Konsequenz ist der Einstufer offenbar völlig überforder oder schlicht ein Williger der politischen Vorgaben und somit als Polizeibeamter für den Dienst und den Rechtsstaat nicht mehr tragbar.
Es existiert ja ein eher geringschätziges Verhältnis zwischen Arabern u. Persern. Seine Mitschüler werden ihn daher vermutlich wegen seiner Herkunft gemobbt haben. Das ging dann sicher retoure, dann musste nur noch die Tat hinzukommen, und fertig sind die an Rassismus grenzenden araberfeindlichen Motive. Ich erinnere mich sehr genau an diesen Vorfall und schon damals versuchte man aus ihm einen arischen Ideologen zu machen. Es hat sich nichs wesentlich geändert, nur alles gesteigert. Mal schauen wie weit das noch geht.
Sobald sich ein Bürger mit Migrationshintergrund kritisch zur zZt vorherrschenden amtlich festgelegten Meinung auch nur äußert, verliert er ganz schnell seinen Kanakenbonus. So geschehen mit Akif Pirrincci, Hamed Abdel Samad, Imad Karim und vielen anderen.
So schnell geht das nun auch wieder nicht; diese Herren haben Erhebliches geleistet bez. der Infragestellung des Migranten-Narrativs, bevor das Fallbeil nieder sauste.
Eines aber ist mittlerweile offensichtlich: es geht überhaupt nicht um Migranten, sondern um deren Instrumentalisierung. Genauso wie beim Thema Klima auch. Das ist etwas, was man mit Penetranz ansprechen sollte.
Also … persischer Schiit wird von arabischen/türkischen Sunniten gemobbt und knallt die aus Rache ab = Rechtsextreme Straftat. Aha.
Linke schmieren Hakenkreuze, werden erwischt und trotzdem = Rechtsextreme Straftat. Aha.
Irgendein Maximalpigmentierter wird verprügelt und keiner weiß wer’s war, aber egal = Rechtsextreme Straftat. Aha.
Deutschland ist ein lächerliches und verachtenswertes Gebilde.Wird Zeit, dass diesem Unrechtsstaat das Geld ausgeht.
Eine gute Darstellung der „Causa David“, die nur die erreicht, die es schon ahnten, aber den ins Ahnungslose geschulten Mehrheitsbürger nicht. Warum auch soviel Einzelheiten und Details? Ein grünbewegter Lehrer erwiderte mir auf meinen Hinweis, dass selbst Schüler von „Leistungskursen“ nach dem „Geschichtsmodul Weimarer Republik“ mit den Namen Stresemann und Rathenau nichts anfangen konnten: „Die Schüler sollen sich nicht mit Wissen belasten, sondern lernen, eine eigene Meinung zu vertreten.“ So geht in weiten Teilen des Landes der noch verbliebene Geschichtsunterricht: Einführung in Volkspädagogik und Abwehr kritischen Denkens. Manchmal denke ich „Narrativ“ kommt von närrisch.
“Die Amadeu Antonio Stiftung, die sich gegen (…) Antisemitismus einsetzt (…)” – selten so gelacht !
Diese Deutung ist nebenbei auch sehr praktisch für die bayerischen Schulbehörden, denn sie lenkt davon ab, dass an einer bayerischen Schule ethnische Konflikte dazu führten, dass ein Schüler jahrelang gemobbt wurde, ohne dass jemand dagegen eingeschritten ist.
Betreff: Unerklärliche, gewalttätige Angriffe Eizelner auf Randgruppen
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Denken darf (sollte) sich dabei jeder was er will, he, he!
Shelldrakes “Morphogenetische Felder” passen da auch ganz gut dazu.
Der Wechsel im Verfassungsschutz von Maassen zu Haldenwang war der bestgeplante und medial orchestrierte Coup der Polit-Kanaille.
Nun ist da ein Pitbullterrier im Amt, der die schwarze Seeräuberbinde links trägt.Ich neige nun eigentlich nicht dazu, meine Sympathien oder das Gegenteil davon an Äußerlichkeiten festzumachen. Aber korrigiert mich, wenn ich zu viel von meinen Empfindlichkeiten einbringe:
Wenn ich Haldenwangs Schnautze sehe, wird mir speiübel.
Gleiches bei Bolton (ex) und Pompeo. Das Maasmännchen vergessen wir mal lieber.
Der Autor schreibt an einer Stelle:
“Dass Sonboly seine Schulkameraden erschossen hat, Mitschüler, die ihn gemobbed haben, was der Bayerische Rundfunk 2016 noch wusste, ist zwischenzeitlich dem Vergessen anheim gestellt worden.”
Das kann ich nirgendwo verifizieren, im Gegenteil. Der “abschließende” Polizeibericht von 2017 schreibt, dass keiner seiner Mitschüler seiner Einladung in das Schnellrestaurant gefolgt sei. Das spricht m.E. dafür, dass Sonboly, ähnlich wie der Mörder in Halle, aus Enttäuschung einfach morden wollte, egal wen.
Die Einordnung als Amoklauf erscheint mir dennoch und trotz seiner rassistischen Äußerungen wahrhaftiger.
Soweit ich es verstanden habe, war der Mörder schiitischer Iraner, der viele sunnitische Araber als Mitschüler hatte. Iraner und Araber, Schiiten und Sunniten sind sich nicht grün. Der Iraner scheint ein introvertierter, intellektueller Jugendlicher gewesen zu sein. Er war allein gegen eine Meute Araber. Mit diesem Szenario als Hintergrund ist aus meiner Sicht ein Rachemotiv am wahrscheinlichsten. Auch sein angeblich “rassistischer” Schriftsatz, in dem er möglicherweise herabsetzende Formulierungen über arabische Mitschüler geschrieben hat, hat wahrscheinlich gar nichts mit der Art von “Rassismus”, die in Deutschland regelmäßig an die Wand gemalt wird.