Klimawandel-Hoax implodiert: Alle Klimawandel-Fakten auf einen Blick

Das Irish Climate Science Forum (ICSF), eine Vereinigung unabhängiger Wissenschaftler, hat etwas sehr Wichtiges getan: Ein Kompendium zusammengestellt. Konzentriert auf 36 Seiten kann sich jeder, der sich für den Klimawandel und den angeblich menschlichen Einfluss darauf interessiert, ein Bild vom aktuellen Stand der Wissenschaft machen.

Das Bild, das er dabei gewinnt, ist ein anderes als das von Medien und anderen Panik-Veranstaltern verbreitete Bild. Am Klimawandel, der sich derzeit wie in den Millionen Jahren zuvor auf der Erde vollzieht, ist nichts ungewöhnlich. Vor allem haben Menschen am Klimawandel einen nur minimalen Anteil, wenn sie überhaupt einen Anteil daran haben.

Wir haben das Kompendium des Irish Climate Science Forum (ICSF) gelesen und stellen die Ergebnisse für unsere Leser in einer Kurzform zusammen. Wer es gerne ausführlich hat und vor allem die 102 wissenschaftlichen Arbeiten aus den letzten beiden Jahren nachlesen will, auf deren Forschungsergebnissen, das, was wir nun als Extrakt aus dem Kompendium des ICSF darstellen, basiert, der kann dies hier tun.

Wir ergänzen die Ergebnisse des ICSF gelegentlich durch unsere eigenen Beiträge und am Ende des Beitrags findet sich ein Video von Tony Heller, das den Stand der Forschung zum größten Hoax zumindest der Nachkriegsgeschichte zusammenfasst.

Wer nunmehr 10 Minuten Lesezeit investiert, der kann anschließend nicht mehr behaupten, Menschen hätten einen nachweisbaren Einfluss auf das Klima. Die Zahlen in Klammer geben jeweils die Seitenzahl an, auf der man die Aussage im Bericht des ICSF nachlesen kann und die zugehörige wissenschaftliche Literatur findet.

Alles beginnt, wie immer, mit den Klimamodellen des IPCC, die die angebliche Erwärmung der Erde und den Einfluss des Menschen darauf, nachweisen sollen.

Diese Modelle sind Junk. Wir haben das hier dargestellt.

Das ICSF ist etwas diplomatischer als wir und spricht von „überhitzt“.

Die folgende Abbildung, die Lesern von ScienceFiles bekannt sein dürfte, zeigt, wie die Vorhersagen des IPCC von der tatsächlichen Temperaturentwicklung abweichen. Ein Statistiker, der ein solches Modell produziert hat, sollte eigentlich den Beruf wechseln.

Abweichung der durch Klimawandelmodelle vorhergesagten Temperaturentwicklung (rote Linie) von den tatsächlich gemessenen Temperaturen.

Nicht nur sagen die Modelle, auf denen die Klimahysterie basiert, eine viel zu hohe Temperatur voraus, als sich dann tatsächlich einstellt, sie berechnen auch die „Klima-Sensitivität“ falsch. Mit Klima-Sensitivität wird die Temperatursteigerung bezeichnet, die von einer Verdoppelung des atmosphärischen CO2 ausgeht. Eine Vielzahl von Wissenschaftlern hat zwischenzeitlich darauf hingewiesen, dass die Berechnungen der Klima-Sensitivität beim IPCC falsch sind (4-6): Sie sind durchweg zu hoch.

Nicht nur die Klima-Sensitivität, die den Einfluss von CO2 abbilden soll, ist falsch, auch der Einfluss von Stickoxid und Methan wird in den Modellen des IPCC übertrieben. Manche Leser werden sich an die Hatz erinnern, die auf Bauern, die angeblich das Klima so strapazieren, eröffnet wurde. Die Hatz basiert auf heftig übertriebenen Schätzungen des IPCC (6).

Seit 1998 hat sich die Oberflächentemperatur der Erde nicht erhöht. Die zuvor gemessene Erhöhung ist auf El Nino zurückzuführen (6). Seit 1979 wurde eine Erhöhung der Oberflächentemperatur an Land von 0,37 Grad Celsius gemessen, weit weniger als vom IPCC vorhergesagt und nach wie vor behauptet wird. (7)

Auch die Temperatur der Meeresoberfläche wird in den Berichten des IPCC weit übertrieben. Eine Studie, in die Daten aus 34 Ländern eingegangen sind und deren Autoren eine Rekonstruktion von Meerestemperaturen seit 1900 und bis 2010 auf Basis von mehr als 2 Millionen Einzeldaten errechnet haben, zeigt, dass sich die Oberflächen-Temperatur der Meere in den letzten 100 Jahren nicht verändert hat. (8)

Die Abweichungen der Ergebnisse einer großen Zahl von Studien von dem, was das IPCC verbreitet und bei den Forschern zu lesen ist, die Datensätze der NASA „GISTEMP“ oder den britischen HadCRUT4-Datensatz verwenden, hat dazu geführt, dass eine Vielzahl von Forschern die Akkuratheit der Daten anzweifelt. Vor allem die Anpassungen, die in den letzten Jahren in beiden Datensätzen vorgenommen wurden und die allesamt zum Ergebnis hatten, dass die Vergangenheit abgekühlt und die Gegenwart erwärmt wurde (im Datensatz), rufen immer heftigere Kritik hervor (8).

Hinzukommt, dass so genannte Urban Heat Islands in den Daten nicht korrigiert werden. Urban Heat Islands sind Datenpunkte, die nur deshalb eine Erwärmung über die letzten Jahrzehnte messen, weil um sie herum eine Stadt gewachsen ist. Städte sind deutlich wärmer als ländliche Gegenden. (8)

Wallace D’Aleo ist der Frage, wie akkurat die Daten von NOAA, NASA und Hadley CRU sind, systematisch nachgegangen und hat festgestellt, dass alle neueren Versionen der jeweiligen Datensätze eine lineare Erwärmung zeigen, die steiler ausfällt als in den Vorgängerversionen. Der Verdacht, dass hier absichtlich Daten manipuliert werden, drängt sich auf.

Die Schlussfolgerung, die das ICSF aus den berichteten Ergebnissen zieht, lautet: Die Datensätze der NASA (GISTemp), von NOAA und Hadley CRU (HadCRUT4) sind keine verlässliche und zutreffende Darstellung der Realität. Sie sind Junk. (9)

Dazu passt, dass MacLean im Datensatz von Hadley CRU eine Vielzahl von Fehlern gefunden hat (9).


FAZIT: Alle Vorhersagen und Szenarien, die es derzeit gibt und die zeigen sollen, dass zum einen Menschen einen Klimawandel verursachen und zum anderen dieser Klimawandel in den nächsten Jahrzehnten katastrophale Ausmaße annehmen wird, sind falsch.


 

Damit kommen wir zu den Einzelbefunden, die regelmäßig durch die Medien geschleift werden. Wenn es irgendwo brennt, irgendwo ein Gletscher kalbt oder ein Hurricane auf Land trifft, dann kann man sicher sein, dass irgendein Medien-Hirni die Verbindung zum Klimawandel herstellt. Warum die Bezeichnung Hirni besser mit „Idiot“ ersetzt würde, zeigen wir nun.

Das Eis der Arktis schmilzt nicht. Tatsächlich hat sich das Eisvolumen in der Arktis seit 2007 nicht verändert. (10).

Die ScienceFiles-Beiträge dazu, die zeigen, dass das Eis der Arktis partout nicht schmelzen will und es auch mit der Nordwest-Passage Essig ist.

Die Eisbären stehen nicht vor dem Aussterben. Es gibt so viele Eisbären wie lange nicht mehr (11), was wir auf ScienceFiles auch bereits berichtet haben.

Auch Grönland wird nicht zur neuen Sauna der nördlichen Hemisphäre. Die Insel ist weitgehend stabil und entspricht in ihrem Temperatur-Muster dem Muster, das in den 1930er und 1940er Jahren vorgeherrscht hat (11).

Auch die Antarktis schmilzt nicht. Tatsächlich ist das Eis in der Antarktis zwischen 1979 und 2012 stetig mehr geworden. (12).

Der Meeresspiegel steigt, wie im Verlauf der letzten 1000 Jahre um jährlich ein bis drei Millimeter. Es gibt keine Belege dafür, dass sich der Anstieg der Meeresspiegel beschleunigen würde, als Ergebnis eines von Menschen gemachten Klimawandels (13).

Extreme Wettereignisse nehmen nicht zu.

Historische Daten zu Waldbränden zeigen, dass es zwar mehr Waldbrände gibt, die Waldbrände aber kleiner werden und die durch Brand zerstörte Fläche seit Jahrzehnten geringer wird. (14).

Dürreperioden sind nicht häufiger geworden. Eine Untersuchung der Dürre, von der 2015 Cape Town betroffen war, hat z.B. ergeben, dass sich die Niederschlagsmenge seit 1900 nicht relevant verändert hat. Was sich verändert hat, ist die Einwohnerzahl von Cape Town. Sie ist um das 10fache gestiegen, mit den entsprechenden Effekten auf Landverbrauch, Landversiegelung und Absenkung des Grundwasserspiegels. (16)

Die Anzahl der Hurricanes im Nord-Atlantik ist nicht gestiegen. (17)

Die Anzahl der Tornados ist in den USA gesunken. Im Jahr 2018 ist zum ersten Mal seit 1950 kein einziger schwerer Tornado in den USA verzeichnet worden.

Das Coral Bleeching, das als Zeichen dafür interpretiert wird, dass das Great Barrier Reef stirbt, ist in einer Studie als normale Erscheinung gezeigt worden. Seit 1700 gibt es zwei entsprechende Ereignisse, in den 1750er Jahren und den 1890er Jahren. In beiden Fällen hat sich das Great Barrier Reef wieder erholt. Zu beiden Zeitpunkten gab es kein relevantes CO2 menschlichen Ursprungs. Der Schluss liegt nahe, dass Coral Bleeching ein ganz normaler Vorgang im Leben eines Riffs ist. (19)

Der Einfluss der Sonne auf die Temperaturen der Erde ist unbestritten, wird in den Modellen des IPCC aber viel zu gering angesetzt. Henrik Svensmark und Nir Shaviv haben nachgewiesen, dass eine zunehmende Sonnenaktivität, die mit einer steigenden Anzahl von Sonnenflecken einhergeht, das Magnetfeld der Sonne verstärkt, so dass weniger kosmische Strahlung auf die Erde trifft. Dadurch wird die Ionisierung von Luftmolekülen reduziert. Es entstehen weniger Wolken-Nuklei. Die Wolken werden transparenter, weniger Teilchenstrahlung der Sonne wird reflektiert, die Erdoberfläche wird wärmer. In Zeiten, in denen die Sonne weniger aktiv ist, weniger Sonnenflecken und ein schwächeres Magnetfeld aufweist, verläuft der Prozess umgekehrt. Mit der Theorie von Svensmark und Shaviv lassen sich die historische Abfolge von kleinen Eiszeiten und die Warmzeit im Mittelalter sehr gut vorhersagen (23). Nicht Menschen, die Sonne bestimmt das Erdklima und der Einfluss der Sonne auf die Temperaturen der Erde ist erheblich höher als vom IPCC angenommen (24).

Neben dem solar forcing, das gerade beschrieben wurde, gibt es noch ein „astronomical forcing“, d.h. die Stellung der Erde im All und in Relation zu Sonne und anderen Planeten hat ebenfalls einen Einfluss auf das Klima: „These oscillations are not reproduced in the IPCC models and imply that astronomical forcing of the climate system have been underestimated or even ignored, and therefore that anthropogenic warming has arguably been significantly overestimated“ (24).

Was hier beschrieben wird, sind nichts anderes als die Milankovic-Zyklen, die wir hier beschrieben haben.

Alle Anzeichen sprechen zudem dafür, dass wir auf dem Weg in eine kleine Eiszeit sind, d.h. dass die globalen Temperaturen in den nächsten Jahren, im nächsten Jahrzehnt um 0,4 bis 0,6 Grad Celsius sinken (26). Vieles von dem, was es zur kommenden Eiszeit zu wissen gibt, haben wir hier zusammengestellt.

Vieles von dem, was wir gerade zusammengestellt haben, hat Tony Heller in dem folgenden Video verarbeitet, das wir für eines seiner besten Videos halten.

Wer nach diesem Fakten-Tsunami noch behauptet, der menschengemachte Klimawandel sei eine Tatsache, dem ist– aufgrund des Ausmaßes seiner Dummheit – nicht mehr zu helfen oder von dem muss angenommen werden, dass er die Behauptung aus materiellen Interessen aufstellt.



 

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