Academic Dopes – Konsumkritische Konsumbefürworter aus Halle
Eigentlich halten sich die meisten Studenten für kritisch, konsumkritisch, kapitalismuskritisch.
Eigentlich.
Kritische Studenten, die den Kapitalismus ablehnen, sind gegen Massenkonsum. Sie kaufen nicht an Cyber-Monday und auch nicht an Black-Friday das Mega-Super-Billigangebot bei Amazon. Bei Amazon! Kritische, konsumkritische, kapitalismuskritische Studenten kaufen GAR NICHT bei Amazon. Amazon ist der Konsumtempel, der Kapitalismusteufel schlechthin.
Kritische Studenten, die den Kapitalismus ablehnen, predigen den Konsumverzicht, tragen nur Second Hand Klamotten, waschen sich, um die Umwelt zu schonen, nur einmal die Woche, rasieren sich nicht (schon weil kaum Bart wächst), besetzen den Audimax oder andere geeignete Räume ihrer Universität, um die Heizkosten sozial zu gestalten (oder zu sozialisieren, also andere dafür aufkommen zu lassen).
Kritische Studenten, die den Kapitalismus ablehnen, sind der Ansicht, Wachstum müsse nicht sein, es sei denn, es geht um den Bafög-Satz, der muss natürlich an die Inflation angepasst und jährlich darüber hinaus erhöht werden.
Kritische Studenten, die den Kapitalismus ablehnen, würden fast alles tun, gegen fast alles demonstrieren, von den G20 bis zur G9, aber sie würden nie Werbung für Unternehmen machen oder gar den Absatz von Unternehmen ankurbeln. Nie würden sie sich als unbezahlte Werbe-Dopes für Unternehmen einsetzen lassen, die auf ihrem Rücken das große Geld verdienen.
Es sei denn, es sei denn, man erzählt den konsum- und kapitalismuskritischen Studenten, dass sie sich dann, wenn sie sich für Unternehmen einsetzen, wenn sie für deren Produkte Werbung machen, in das goldene Buch eintragen können, in dem moralisch makellose Wesen verzeichnet sind, um sie der Geschichte der Menschheit auf ewig als gute Menschen, als die Helden ihrer Generation, die Retter von Mensch und Umwelt und Planet und Universum zu verzeichnen.
Es sei denn, man erzählt den konsum- und kapitalismuskritischen Studenten, ihr Eigenwert könne dadurch gesteigert werden, dass sie die Produkte von Firma X preisen. Nun muss man die Produkte von Firma X natürlich zu besonderen Produkten, nachhaltigen, die Umwelt rettenden, die Menschheit erlösenden Produkten machen, zu grünen Produkten, CO2-neutralen Produkten. So lange die Bezeichnung, die Erlösung und das Heil für die Studenten, die sich dafür verwenden, verspricht, ist Unterstützung sicher.
Erzählt man also den konsum- und kapitalismuskritischen Studenten, dass sie, als Werbeträger oder gar als intellektuelle Vordenk-Einkäufer für die Produkte von Firma X in den Pantheon der guten Menschen Aufnahme finden, dann transformiert dies die konsum- und kapitalismuskritischen zu offen konsumfreudigen und mehr oder weniger offen kapitalismusfreundlichen Werbeträgern für alles, was z.B. mit Elektro zusammenhängt. Nicht das gute alte AEG, das ist erstens pleite und zweites kapitalistisch. Nein, die freundlichen Unternehmen, die Elektroautos bauen, Tesla und BMW, die ihren Kapitalismus durch die Batterie unter der Motorhaube quasi ableisten, das sind die Unternehmen, die Studenten, konsum- und kapitalismuskritische Studenten nun sehr freudig und gerne unterstützen, bewerben, deren Absatz sie ankurbeln.
So geschehen an der Universität Halle.
Die Studenten dort haben in einer Vollversammlung, die in der Regel aus maximal 400 besonders ideologisch Verirrten besteht, “unter anderem eine „lösungsorientierte Klimaforschung“ zum zentralen Punkt in der wissenschaftlichen Arbeit erklärt. “Die Co2 -Bilanz der Hochschule müsse bis spätestes 2025 auf null gebracht und ein Nahverkehrsticket für Mitarbeiter subventioniert werden.” Man beachte die markante Mischung aus Gutem tun und Steuern in die eigene Tasche kanalisieren, per Nahverkehrsticket. Politische Korruption ist eben nichts, was man von sich aus kann. Man muss die Kunst der Korruption, die Kunst, Steuerzahler zu prellen, erlernen, in der Vollversammlung an der Universität Halle zum Beispiel.
Die Universität Halle in Gestalt des Rektors Christian Tietje nimmt solche Forderungen immer gerne auf, schon weil das virtue signalling mit der Hoffnung verbunden ist, auch einen Platz im Pantheon der Gutmenschen zu finden. Also wird Geld ausgegeben, Geld der Steuerzahler. Geld für all die Produkte, die die konsum- und kapitalismuskritischen Studenten toll finden, begeistern werden.
“Das Rektorat habe, so Tietje, als ersten Schritt eine Stabsstelle für Nachhaltigkeit geschaffen, nun gelte es eine Strategie zum Klimaschutz zu entwerfen.
2020 werde auf dem Campus in Heide-Süd wahrscheinlich die erste E-Tankstelle eröffnet, im Fuhrpark sollen E-Transporter angeschafft werden. Dabei handele es sich nicht um Plazebos. Nachhaltigkeit und Klimaschutz stünden dauerhaft ganz oben auf der Prioritätenliste. Gemeinsam würdigten Tietje und Dobler das Engagement der Studenten, davor könne man nur Hochachtung haben. Die Dekanin wies zudem auf den Ernst der Lage hin. Beim Klimawandel handele es sich nicht um eine Krise. Dieses Wort verharmlose die große Gefahr, die von der Erderwärmung ausgehe.”
In einem muss man der Klimawandel-Mafia unumwunden Respekt zollen. Sie haben es, wie keine andere Rent Seeking Bewegung vor ihnen geschafft, eine Armee aus Gegnern von Konsum und Kapitalismus für ihre Zwecke einzuspannen. Die Hallenser Studenten, die zu dieser Armee gehören, sind natürlich weiterhin konsum- und kapitalismuskritisch, schon weil sie gar nicht merken, dass sie kunstvoll, fast “sophisticated” eingespannt werden, um Unternehmen, die auf der Nachhaltigkeitswelle schwimmen, flüssig zu machen.
Die Nachhaltigkeitswelle ist natürlich von der Regierung geschaffen und hat mit Kapitalismus nichts zu tun. Aber das sind Feinheiten, die die Studenten, die sich so willig dafür einsetzen, dass Dritte verdienen, Dritte, die nicht im Wettbewerb bestehen, sondern im Netzwerk politischer Korruption, nicht verstehen werden.
Angesprochen haben wir sie dennoch.
Um Zweifel, die in unserer Redaktion aufgetaucht sind, zu beseitigen noch eine abschließende Frage an die Leser: Ist die Institution, der Tietje vorsteht, noch eine Universität oder ist in Halle anstelle der Universität ein Tempel der Klimagläubigen entstanden.
Unabhängige Informationen, kritisches Denken, Recherche und die fundierte Darstellung von Zusammenhängen gibt es (fast) nur noch in alternativen Medien wie ScienceFiles, Medien, die wie wir, von der Unterstützung ihrer Leser leben.
Unterstützen Sie unseren Fortbestand als freies Medium.
Vielen Dank!
[wpedon id=66988]
- ScienceFiles-Spendenkonto (einfach klicken)
- Sponsern Sie ScienceFiles oder Artikel von ScienceFiles (einfach klicken)
Bleiben Sie mit uns in Kontakt.
Wenn Sie ScienceFiles abonnieren, erhalten Sie bei jeder Veröffentlichung eine Benachrichtigung in die Mailbox.
ScienceFiles-Shop
Wandere aus, solange es noch geht!
Finca Bayano in Panama.
Folgen Sie uns auf Telegram.
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen. ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden. Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen.
Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:
Donorbox
Unterstützen Sie ScienceFiles
Unsere eigene ScienceFiles-Spendenfunktion
Unser Spendenkonto bei Halifax:
ScienceFiles Spendenkonto:
HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
- IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
- BIC: HLFXGB21B24
Unser Spendenkonto bei Halifax:
ScienceFiles Spendenkonto: HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):- IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
- BIC: HLFXGB21B24
Ich kann Ihre Frage nicht beantworten, allerdings frage ich mich, ob die konsum-und kapitalismuskritischen Studenten sich jemals bewußt gemacht haben, daß die Steuergelder, auf die sie sich so selbstverständlich stützen mittels der kapitalistischen Unternehmen, die sie verdammen geschaffen wurden.. Kann man solche Gelder wirklich annehmen. und ein “guter” linker Mensch bleiben? Wo ist der Unterschied bspw zwischen Steuergeldern und den Geldern, die die Drogenmafia erwirtschaftet?! Oder zu Geldern, die aus Sklaverei erwirtschaftet werden oder aus erzwungener Prostitution? Ist das nicht alle schmutziges Geld? Fragen über Fragen, die sich die einfach gestrickten Gemüter offenbar ungern stellen.
Ich kann Ihre Frage zum Unterschied beim Annehmen der diversen Gelder (Steuergelder, Drogen- und Prostitutions-Einkünfte) auch nicht beantworten, aber ich weiß, daß in der besten aller Wertegemeinschaften jeder gleich behandelt und alles wert-geschätzt wird.
Und so sind denn auch die geschätzten Einnahmen aus diesen beiden weitgehend importierten Dienstleistungssektoren geschätzte und beachtenswert hohe Posten. natürlich nicht beim Besteuern aber bei der Bewertung und Berechnung des BIP (Bruttoinlandsprodukt). Da fließen nämlich die geschätzten Drogenhandels- und Prostitutionseinnahmen mit ein.
Denn je höher das BIP umso geringer die prozentuale Neuverschuldung, die ja auf das BIP bezogen ist. Nur so (und natürlich durch gigantische, unproduktive fake-Ausgaben für Neusiedler auf Pump) steigt das BIP so, daß die Mostrich-Kriterien halbwegs erfüllt werden.
Oder aber gebrochen. Ist ja auch scheißegal. Schließlich ist das eine werte Gemeinschaft und keine Recht-Gemeinschaft.
Was soll schon da so eine weitere Warze wie die Uni Halle am Kopfe eines s()inkenden Fisches, der immer größer wird bei schwindender Körperkraft und fehlendem Auftrieb?
Eigentlich müsste ich nun vor Freude hoppsen, dass ich meine nicht unwesentlichen Alimente an Vater Staat in Zeiten abgedrückt habe, wo die Kassierer meiner Penunzen noch in Straßen, Schulen und kreative kapitalistische Umtriebe investiert haben. Zu meinem Leidwesen allerdings auch in Tornados, Iltisse, Jaguars und und ähnliche militante Objekte. Mit Betrübnis muss ich nun auch noch notieren, dass die in die Universitäten geflossenen Anteile meiner rastlosen Betätigungsgier in keiner Weise in meinem Sinne verwendet wurden. Zumindest hatte ich gänzlich andere Vorstellungen von universitärer Bildung als derzeit in Bremen, Hamburg, Göttingen zu beobachten. Dann musste ich zuletzt allerdings noch erfahren, dass meine schmale Rente seit geraumer Zeit dazu benutzt wird, weiterhin Zaster, wenn auch in erträglichem Maße, in die Kassen der Mafia zu spülen. Keine Sorge, nach Analyse des klarem Spruchs vom Nobby, dass die Rente, nämlich seine eigene, sicher sei, habe ich mich anderweitig abgesichert.
Aber dennoch protestiere ich heftig dagegen, dass auch nur ein Bruchteil eines Cents aus meinem Portemonnaie von den Guten dazu verwandt wird, Ali, Aische Hans Willnich und Indysche Meds zu alimentieren.
Stehe ich da alleine?
No Sir!
Aber Hut ab und schön, daß Sie noch stehen.
Denn ohne Allool ist das hier kaum noch auszulallen.
Prösterchen auch.
Und zum Wohlsein auf das IV-te ARM!
” Ist die Institution, der Tietje vorsteht, noch eine Universität oder ist in Halle anstelle der Universität ein Tempel der Klimagläubigen entstanden.”
-> Mit Verlaub, Herr Klein, sieht so das geziehene Dunkeldeutschland aus, so schon grün, so herrlich rotgrün, so triefend blutrotgrün???
Aus den Zielen der Unität Halle:
“Die CO2 -Bilanz der Hochschule müsse bis spätestens 2025 auf null gebracht werden”
Ich finde das eine klasse Sache und freue mich ehrlich, falls das klappen sollte – und zwar in der Gesamtbilanz und ungeschwindelt. Denn dann ist dieses Problem auch erledigt und die Dampf- bzw. CO2-Plauderer haben bis dahin ihren CO2-Ausstoß von ca. 2 Prosent auf Null % gesenkt.
Und falls nicht geht das Leben auch weiter.
Mir ist es eigentlich egal, ob mir nun ein Dipl.-Soziologe oder promovierter Politologe die Pizza liefert oder ein Studienabbrecher oder ein sonstiger drop-out.
Da bin ich wirklich nicht so schleckig.
Nur sollte er /sie halt Auslandserfahrung haben.
Und – klare Sache – deshalb einen dicken, vollbeladenen Akku (der pro Ladezyklus ca. € 5.- an Wert verliert) im Fiaker.
Ach so, ja:
CO2 ist Kohlenstoffdioxid, alias Kohlendioxid.
Co2 sind zwei aneinander gelagerte Atome Cobalt, oder Kobalt, gelegentlich auch als Kobold bezeichnet.
Letzteres Assoziat ist vermutlich nur zu finden im interstellaren Raum oder bei spezifischen Hochvakuum-Co-Verdampfungsexperimenten, oder – dann aber unter ähnlichen physikalischen Bedingungen – zwischen den Ohren grüner high potentials.
Sie haben das Hochvakuum im verdampften Hirn der Doppel-Kobold-Spitze der Grünen vergessen.
…das ist doch ganz einfach, die müssen doch nur diese merkwürdige schwarze 0 nehmen und sie anmalen und … öhm, welche Farbe hat eigentlich C02 nochmal? Mist, geht nicht, teilen durch die schwarze 0 dürfen ja nur Politiker wenn sie die ganz großen Zahlen brauchen
“Die CO2 -Bilanz der Hochschule müsse bis spätestens 2025 auf null gebracht werden”
Geht ganz eifach, Jonestown 1978 ……
…und vor allem erst mal die Heizung abdrehen !
Dank für den Zuspruch an Zahlemann und seine Söhne. Jo, eine Pulle Roter geht weg am Abend, zum Auslallen reicht das nicht, meine Leber ist durch jahrzehntelange Übung wohl resistent geworden. Das meint auch mein Doktor.
Meine vier Söhne schliessen sich meiner Einstellung wenig an. Die müssen erstmal aufwachen. Hoffentlich werden sie nicht dereinst zu hart aufgeweckt!
Ihre Frage kann ich nicht beantworten, da ich mich mit den Zuständen an der Uni Halle nicht auskenne. Ich frage mich aber schon lange, was an unseren Universitäten und Hochschulen vor sich geht. Die Vermittlung von Bildung und Wissen kann es jedenfalls in der Masse nicht mehr sein. Wenn ich junge Absolventen aus meinem Fachgebiet betrachte, frage ich mich auch, ob die ideologische Indoktrination Vorrang vor dem Fachgebiet hatte. Ich habe noch nicht einmal studiert, habe nur zwei Meistertitel und andere, nicht universitäre Weiterbildung. Wenn ich dann beruflich auf die Arbeit dieser Universitäts- oder Hochschulabsolventen treffe, sind gravierende und eklatante Mängel im Fachwissen feststellbar. Wenn ich dann weiter an die vielen, von angeblichen Wissenshaftlern belegten Lügen in der Vergangenheit denke, ist ein Neustart an den Hochschulen dringend notwendig. Wissenshaft ist schon lange käuflich. Aktuell der Klimahype, der Margarine-Butter-Schwindel, der Cholesterin Schwindel, der Fett Schwindel, usw.. In diesen und anderen Beispielen wurden Gegner dieser Behauptungen systematisch unterdrückt und mundtot gemacht. Als Laie muss man sich da enorme Mühe mahen, um gegenteilig lautende Studien zu finden. Inflationär scheint mir inzwischen auch die Vergabe von Doktortiteln zu sein. Aus meinem familiären Umfeld kommen zwei Absolventen der Sozialwissenshaften, die unbedingt im sozialen Bereich arbeiten wollten, auch auf höhere Bezüge verzichten, im Alltag und selbst in der eigenen Familie aber ein gerade zu asoziales Verhalten an den Tag legen. Aber das Elend fängt heute schon in der Schule an. Auszubildende mit Abitur beherrschen heute nicht einmal mehr Bruch- und Prozentrechnung, auch die deutsche Rechtschreibung lässt in der Regel sehr zu wünschen übrig. Das ganze Bildungssystem ist rückwärtsgerichtet. Was vor 30 Jahren von einem Realschüler verlangt wurde, ist über dem Niveau eines heutigen Abiturienten. So ist es zwangsläufig, dass das Niveau an den Unis ebenfalls sinkt. Wichtig ist das gefühlt Gute zu tun, nicht die sachlich und fachliche Auseinandersetzung. Über Fakten zu streiten, ist ja heute uncool.
“Inflationär scheint mir inzwischen auch die Vergabe von Doktortiteln zu sein.” Ist wohl wie in den Staaten, wenn alle Schüler eine Auszeichnung bekommen, damit sich bloß niemand ausgeschlossen fühlt. Ähnlich in der Inklusion in hessischen Schulen, da war es – zumindest vor ein paar Jahren – üblich, dass in den Zeugnissen nur Positives drin stehen durfte. Wie soll aber ein Schüler etwas lernen, wenn er oder sie nicht weiß, was er oder sie verbessern muß? Auf diese Weise wird Inklusion zur Exklusion, weil den Schülern die Möglichkeit genommen wird, oder es ihnen zumindest erschwert wird, sich umfassend zu verbessern, und eben nicht nur das, was leicht gekonnt wird. Zugegeben, nicht alle Inklusionsschüler vertragen Frust, und das Ideal der Inklusion hat ja einige schwere Schlappen erfahren, nachdem Inklusionsschüler körper- und sachschädigend gewirkt haben. Aber man wollte ja unbedingt die Sonderschulen aufgeben, und lieber alle leiden lassen, inklusive der Inklusionsschüler.