ARD auf Mullah-Schmusekurs – öffentlich-rechtliche Sympathie mit Henkern

Man benötigt nicht viel Informationen, um zu wissen, mit wem man es zu tun hat.

Es reicht in der Regel, die Prämissen von Aussagen oder Darstellungen zu betrachten, die Akteure in aller Normalität, als Form ihrer Routine und somit mehr oder minder unbewusst, verwenden, um zu wissen, wo die Sympathien liegen.

Die Sympathien der ARD liegen eindeutig NICHT bei Donald Trump.

Methoden der öffentlich-rechtlichen Sympathieträger im Iran

Die Sympathien der ARD sind bei den Mullahs im Iran, also bei den religiösen Führern, die die meisten ihrer Bürger gefangen halten, die religiösen Eifer statt Vernunft an den Tag legen, die keinerlei Skrupel haben, Menschen öffentlich zu hängen, Bürger zu ermorden, die für mehr vollstreckte Todesstrafen verantwortlich sind als jedes andere Land und – je nach Quelle – rund die Hälfte oder knapp die Hälfte der Exekutionen zum weltweiten Saldo von gut 600 Exekutionen beitragen.

Dass die Antipathien, die die Öffentlich-Rechtlichen mit Donald Trump verbinden, so stark sind, dass sie Sympathie mit religiösen Eiferen und Fanatikern empfinden, die Krieg gegen die eigene Bevölkerung führen, von dem freilich in öffentlich-rechtlichen Medien nichts berichtet wird, das ist ein Faktum, das die Öffentlich-Rechtlichen so offen vor sich hertragen, dass man gar nicht lange analysieren muss:

Trump ist in der Darstellung der ARD ein offensiver, ein aggressiver Böser, der DROHT.
Die Mullahs im Iran sind defensive, zurückhaltend betende Gute, die WARNEN.



So einfach ist die öffentlich-rechtliche Manipulation, bei der natürlich auch nicht der Hinweis fehlen darf, dass sehr viele Menschen in Teheran und anderswo auf der Straße sind, um Qassim Soleimani zu gedenken und um ihn zu trauern. Dass Bürger im Iran kaum eine andere Möglichkeit haben, als an staatlich angeordneter Trauer teilzunehmen, wenn sie nicht ernsthafte Konsequenzen in Kauf nehmen wollen, dieser Hinweis fehlt natürlich.

Wer sich für einen Blick in den Iran interessiert, vorgenommen von einem Briten mit persischen Wurzeln, dem empfehlen wir das folgende Video von Mahyar Tousi.

Wer der englischen Sprache nicht mächtig ist, der kann hier klicken und in den Settings zunächst “Subtitles” und dann “Autotranslate German” einstellen.




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