Fakten gegen Klimawandel-Heuchler und Klimawandel-Stalker

Wissen Sie was das Gute an den Zeugen Jehovas ist?

Wenn man ihnen gesagt hat, dass man eher nichts vom Armageddon hören will, dann gehen sie.
Ganz im Gegensatz zu den Angehörigen der Klimawandelsekte, den Klimawandel-Stalkern, die ihre Mitmenschen Tag und Nacht, erbarmungslos penetrieren. Sie lauern in Wurfpostsendungen, spammen Mailboxen, predigen rund um die Uhr aus öffentlich-rechtlichen Sendern, wenn Politikdarsteller den Mund aufmachen, sind sie Souffleur, wenn Unternehmen versuchen, sich als besonders gute Unternehmen einzuschleimen, stehen sie Pate, sie sind eine soziale Pest, die man nicht loszuwerden scheint.

Trotz all der Penetration und dem 24/7 Bombardement mit Klimakatastrophen-Junk, sind die Erfolge der Klimwandelsekte eher bescheiden. Sie mögen in der Lage sein, die Kosten der Bürger für ihre Phantasmen zu steigern, aber den Kampf um Hearts and Minds verlieren sie. Bestes Beispiel: Der Krieg gegen SUV. SUV-Fahrer wurden und werden von den Klimawandel-Sektenmitgliedern regelrecht gejagt. Die Absatzzahlen von SUV sind dennoch oder gerade deswegen gestiegen.



Die Verzweiflung muss unter den Sektenmitgliedern groß sein, deren Fundamentalismus zwischenzeitlich an der Grenze zwischen Totalitarismus (Demokratie gilt ihnen als hinderlich, wie z.B. die SPD mit ihrem Versuch, Widerständler, die kein Windrad vor dem Haus haben wollen, zu kaufen, deutlich macht) und Terrorismus angesiedelt ist. Sie müssen sich weitgehend urteilsunfähiger Kinder bedienen, sie instrumentalisieren und als Botschafter der eigenen Religion missbrauchen, und sie versuchen zunehmend, sich über die Mitleidstour in die Herzen der Bürger einzuschmeicheln.

Ein geradezu widerliches Beispiel für die Instrumentalisierung von Leid durch die Mitglieder der Klimawandel-Sekte ist das folgende:

Volker Quaschning verkauft sich auf Twitter als “Professor für Regenerative Energiesysteme an der HTW Berlin. Experte für Erneuerbare Energien und Fragen der Energiewende sowie mehrfacher Buchautor”. Er ist, mit anderen Worten, ein Lobbyist für das, was er regenerative Energiesysteme nennt. Er ist Mitinitiator von “Scientists for Future”, das sind die Inhaber wissenschaftlicher Positionen, die nichts Besseres zu tun haben, als Kindern hinterherzulaufen. Natürlich hat Quaschning keinerlei kommerzielle Interessen. Er handelt aus Überzeugung. So sagt er. 



Quaschning ist nach seiner Rechnung, als einer von 80 Millionen Deutschen ein Kollektivmörder, der einen Anteil von einem Achtel an jedem von Deutschen in Australien getöteten Koala hält. Wie er mit dieser Schuld leben kann, ist uns ein Rätsel. Es sei denn, er weiß, dass seine Rechnung, die er auf Twitter verbreitet, barer Unsinn ist, weil die Prämissen der Kausalität allesamt falsch sind. Es gibt keinen Beleg für eine Kausalität zwischen Menschen und Klimawandel, und es gibt keinen Beleg für eine Kausalität zwischen Klimawandel und Feuer in Australien. Es gibt etliche Belege dafür, dass die Feuer in Australien von Menschen verursacht werden, und zwar fast alle, aber dazu kommen wir noch.

Was vielleicht, neben der “Rechnung”, die man bestenfalls als Versuch des virtue signalling, der den Versucher schon als moralisch inadäquat ausweist, werten kann, am ekeligsten ist, ist die plötzliche Sorge um Tiere, die die Klimawandel-Sekten-Mitglieder entdeckt haben. Plötzlich nehmen sie Anteil am Leid von Tieren, vermutlich ist Quaschning die Idee dazu gekommen, als er ein blutiges Steak in sich geschlungen hat. Aber halt, das ist natürlich falsch, denn Quaschning lebt seit einem Jahr vegan, war zuvor Vegetarier, wie er sagt.

Und damit sind wir, die wir seit Jahrzehnten vegetarisch leben, bei einem weiteren Thema, das Widerwillen bis Ekel erweckt: Die Instrumentalisierung von Lebensentscheidungen zur Ernährung. Es gibt gute Gründe, vegetarisch oder vegan zu leben. Die Frage, ob man es über sich bringt, Fleisch zu essen oder nicht, ist jedoch eine Frage, die einer privaten Entscheidung bedarf. Ess-Diktatoren wie Quaschning, die den Veganismus und Vegetarismus für sich entdeckt haben, um ihre Klimawandel-Religion zu befördern, versuchen, ihre persönliche Lebensentscheidung zum Maßstab für andere zu machen, eine Ernährungsweise zu instrumentalisieren, um sich moralisch zu erhöhen und andere moralisch zu erniedrigen. Das ist eine Vorgehensweise, die man in totalitären Systemen regelmäßig findet, in denen sich Opportunisten darin überbieten, die herrschende Lehre in Reinheit und besonders intensiver Weise zu vertreten.

Am schlimmsten ist jedoch, die Heuchelei dahinter.

Die folgende Abbildung zeigt die Häufigkeit von Bränden in Australien für die Jahre 2003 bis 2019.

Die beiden Linien, die sich von allen anderen Linien absetzen, repräsentieren die Brandhäufigkeit in den Jahren 2011 und 2012. Wo waren die Quaschnings und all die anderen, die nun so darunter leiden, dass sie phantastische und vollkommen absurde Geschichten spinnen, die zeigen sollen, dass CO2-Emissionen in Deutschland Koalas in Australien töten, als im Jahr 2011 und 2012 die Brände noch viel verheerender waren als heute?

Die Linie für 2019 finden sich übrigens im oberen Teil des Verfolgerfeldes. Der Abstand zur Spitzengruppe der Jahre 2011 und 2012 ist indes immens. Wenn Leute urplötzlich ihre Tierliebe entdecken und urplötzlich der Ansicht sind, dass Andere durch ein bestimmtes Verhalten Tiere töten, wenn Leute urplötzlich gute Eigenschaften in Menschen, wie Mitleid, Empathie, ausnutzen wollen, um ihre eigene Sache zu befördern, dann kann man sich eigentlich nur noch angewidert abwenden. Vor allem wenn diese Leute nichts dabei finden, dass ihre “regenerativen Energien” als vom Wind betriebener Schredder, Vögel, Fledermäuse und Insekten in den Millionen töten.

Auf ScienceFiles tun wir das indes nicht, ohne zuvor ein paar Fakten zu liefern, die die Widerlichkeit der Instrumentalisierung der Folgen der Australischen Brände und vor allem der toten Tiere, über die die Klimawandel-Sektenmitglieder so entsetzt tun, bloßstellen. Wie immer, wenn es um Fakten geht, ist Tony Heller von unschätzbarem Wert.

Er hat den Report der Royal Commission zur Untersuchung der Gründe, die die Buschfeuer in Australien ausgelöst haben, aufgetan und wir zitieren daraus:

“On that day [the 13th of January] it appeared that the whole State was alight. At midday, in many places, it was dark as night. Men, carrying hurricane lamps, worked to make safe their families and belongings. Travellers on the highways were trapped by fires or blazing fallen trees, and perished. Throughout the land there was daytime darkness. At one mill, desperate but futile efforts were made to clear of inflammable scrubs, the borders of the mill and mill settlement. All but one person, at that mill, were burned to death, many of them while trying to burrow to imagined safety in the sawdust heap. Horses were found, still harnessed, in their stalls, dead, their limbs fantastically contorted. The full story of the killing of this small community is one of unpreparedness, because of apathy and ignorance and perhaps of something worse”.

Diese Beschreibung der schrecklichen Zustände, die die australischen Buschfeuer geschaffen haben, stammt aus dem Jahre 1939. Im Jahr 1939 wurde Australien von Waldbränden und Buschfeuern heimgesucht, die so verheerend waren, dass sich die Australische Regierung genötigt sah, eine Untersuchungskommission einzusetzen. Die Feuer, die 1939 in Australien gewütet haben, waren heftiger, über eine größere Fläche verteilt und hatten mit dem Schwarzen Freitag vom 13. Januar einen Tag, an dem 71 Menschen starben und 3.700 Gebäude zerstört wurden. Ursache schon damals: vor allem Brandstiftung und Unachtsamkeit.

Die roten Flächen zeigen die Ausbreitung der Brände von 1939

 

Den Bericht der Royal Commission aus dem Jahre 1939 hat Tony Heller ausgegraben. Die Empfehlungen, die sich in diesem Bericht finden, um verheerende Brände wie den aus 1939 zu verhindern, sind schnell zusammengefasst:

  • Harte Strafen gegen Brandstifter;
  • Den Waldboden von leicht brennbarem Material, von Gestrüpp und totem Holz klären.
  • Brandschneisen schlagen, die verhindern, dass sich ein Brand in einem Wald in Windeseile ausbreiten kann.

Das Jahr 1939, das nur nebenbei, ist auch deshalb in die Geschichte eingegangen, weil der heißeste Tag seit es Wetteraufzeichnungen gibt, im Januar 1939 in Victoria, Queensland und New South Wales verzeichnet wurde: Temperaturen von bis zu 120 Grad Fahrenheit. 120 Grad Fahrenheit entsprechen knapp 49 Grad Celsius. Die Hitze von 1939 kam ganz ohne angeblich von Menschen gemachten Klimawandel zustande. Die verheerenden Waldbrände, von denen uns die Angehörigen der Klimawandel-Sekte erzählen wollen, sie seien auf den menschengemachten Klimawandel zurückzuführen, auch. Daraus muss man den Schluss ziehen, dass Klimawandel und Waldbrand nichts miteinander zu tun haben.



Ein Schluss, zu dem der gesunde Menschenverstand ohnehin kommen muss. Die Zündtemperatur von Holz, also die Temperatur, ab der sich z.B. Fichten selbständig entzünden, liegt jenseits von 250 Grad Celsius. Auch Eukalyptusbäume, die aufgrund ihres Öls leichter entflammbar sind, benötigen deutlich höhere Temperaturen als sie in Australien gemessen wurden, um sich selbst zu entzünden. Die Brände gingen 1939, wie die Royal Commission in ihrem Bericht schreibt, fast ausschließlich auf Nachlässigkeit und Brandstiftung, also menschlichen Einfluss zurück, und sie tun es auch 2019 und 2020. Die Anzahl der Brandstifter, die bislang in Australien ermittelt wurden, hat die Grenze von 200 erreicht. Will man dennoch am Klimawandel als Einflussfaktor festhalten, dann muss man zu der Hypothese gelangen, dass die vornehmlich jungen Brandstifter Australiens Wälder und den Australischen Busch angezündet haben, um die Klimawandel-Hysterie zu befeuern.

Zurück zu den Empfehlungen der Royal Commission aus dem Jahre 1939. Keine davon wurde umgesetzt.
Im Gegenteil:

Quelle: Tony Heller

Brandschneisen wurden natürlich auch keine geschlagen. Die Grünen, denen die Schöpfung so am Herzen liegt, waren dagegen.

Lässt man die Fakten, die wir präsentiert haben, Revue passieren, dann widern Personen, wie Quaschning, die die Wald- und Buschbrände in Australien nutzen wollen, um ihre Religion des menschengemachten Klimawandels zu verbreiten, nur an. Ihre geheuchelte Trauer um die Millionen Tiere, die in den Bränden in Australien gestorben sind, wird nur durch ihre vollkommene Ignoranz gegenüber all den Tieren übertroffen, die in den derzeit wütenden viel heftigeren Bränden in Südostasien und vor allem Afrika ihr Leben lassen. Die folgende Karte basiert auf Daten der NASA. Sie zeigt die Brände, die im Januar 2020 verzeichnet wurden.

Warum ist es den Angehörigen der Klimawandel-Sekte so wichtig, Australien herauszustellen? Die Australische Regierung hat sich vom Klimawandel-Hokuspokus abgewendet und will wieder in die Kohlewirtschaft einsteigen. Der neue Feind der religiösen Klima-Fundamentalisten findet sich entsprechend in Australien. Er muss mit allen Mitteln bekämpft werden.

Und derweil brennt es in Afrika und Südostasien …
Das Ausmaß an Heuchelei lässt Berthold Brecht als inadäquat erscheinen.



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