Lügende Mullahs – Deranged Leftist Syndrom

Wir danken Ditib, der Türkisch-islamischen Union der Anstalt für Religion e.V. für den folgenden Text:

Unser geliebter Prophet (s) war in seiner Gesellschaft als “vertrauenswürdig” bekannt und das beste Vorbild in Sachen Aufrichtigkeit und Vertrauenswürdigkeit. Auch die von ihm vertretene Religion, der Islam, verinnerlicht auch die Aufrichtigkeit und Vertrauenswürdigkeit als eigenes Prinzip. Gleichzeitig verbietet der Islam das Lügen und Betrügen ausdrücklich.

Dem Gebot Allahs ‎ “So verhalte dich aufrichtig, wie dir befohlen wurde!” gehorchend, führte unser geliebter Prophet ein redliches Leben in Recht und Billigkeit. Der Prophet empfahl den Gläubigen auch: “Sage: ich glaube an Allah und sei dann aufrichtig!” Er ermahnte sie aber auch wie folgt: “Entfernt euch nicht von der Aufrichtigkeit. Denn Aufrichtigkeit führt den Menschen zur Güte, und Güte führt zum Paradies. Hütet euch vor Lüge! Denn Lüge führt den Menschen zum Bösen, und das Böse führt zur Hölle.”

[…]

Sowohl aus religiöser, als auch aus weltlicher Sicht ist es die Aufgabe eines Muslimen, die Aufrichtigkeit als Grundlage bei seinen Worten und Handlungen zu nehmen und sich von jeglicher Lüge und Betrügerei fernzuhalten. Aus diesem Grund sollten Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit zu den unverzichtbaren Eigenschaften von uns Muslimen zählen, so wie wir auch als Gemeinschaft stolz darauf sind, dass diese Eigenschaften die wichtigsten Eigenschaften unseres geliebten Propheten sind.”

Offenkundig sind die entsprechenden Suren aus dem Koran bei den Schriftgelehrten im Iran weitgehend unbekannt, denn dort wurde gerade gelogen, dass sich die Balken biegen.



  • Erst wurde gelogen, der Absturz von Flug PS 752 sei Folge eines technischen Defekts gewesen.
  • Dann wurde behauptet, dass es keine iranische Beteiligung am Absturz von Flug PS 752 gegeben habe.
  • Dann haben sich die Mullahs geweigert, die Black Box mit dem Flugschreiber herauszugeben, dem man hätte entnehmen können, ob das Flugzeug abgestürzt oder abgeschossen wurde.
  • Dann wurde die Absturzstelle nach Augenzeugenberichten planiert.

  • Dann haben die US-Amerikaner bekannt gegeben, dass Signale von iranischen Raketen kurz vor dem Absturz der Ukrainischen Maschine aufgefangen worden seien, die den Verdacht nahelegen, dass Flug PS 752 abgeschossen worden sei.
  • Danach ist ein Video aufgetaucht, das deutlich zeigt, wie eine Rakete im Nachhimmel in eine offenkundig fliegendes Objekt einschlägt.
  • Schließlich sind Bilder aufgetaucht, die Teile von Raketen am Absturzort zeigen.

Es war zu diesem Zeitpunkt, dass die Tagesschau, die ja sonst so zurückhaltend ist, vor allem, wenn Rechte “in Verdacht” sind, gemahnt hat, man möge keine voreiligen Schlüsse ziehen. Mullah-Treue beim öffentlich-rechtlichen Sender bis zum bitteren Ende.



  • Und nun haben die Iraner zugegeben, dass sie das Passagierflugzeug der Ukrainischen Fluglinie mit 176 Menschen an Bord abgeschossen haben.

Wir haben unseren Lesern bereits am 8. Januar Informationen vorgelegt und sie gebeten, sich ein Urteil darüber zu bilden, ob der Iran Flug PS 752 abgeschossen hat oder nicht. 77,14% der Leser, die an der Abstimmung teilgenommen haben (420 Leser) waren der Überzeugung, Flug PS 752 sei von einer iranischen Rakete abgeschossen worden und sind somit zum richtigen Urteil gelangt.

Der Abschuss sei ein “Versehen” gewesen, heißt es aus Teheran, Ergebnis eines Kommunikationsproblems. Man habe das ukrainische Passagierflugzeug für einen US-amerikanischen Marschflugkörper gehalten und unabsichtlich abgeschossen.

Angesichts der Erregung und Empörung der Linken, als die USA einen iranischen Terroristen eliminiert haben, kann man angesichts der Totenstille, die sie nun einhalten, nur staunen.

Und die, die sich äußern, die äußern sich in einer Weise, die man Probleme hat, zu verdauen.
So sagt der deutsche Außenminister:

“Bundesaußenminister Heiko Maas begrüßte, dass der Iran den Abschuss der Passagiermaschine eingeräumt hat. “Es war wichtig, dass der Iran diese Klarheit geschaffen hat”, sagt er den Zeitungen der Funke Mediengruppe. “Nun sollte Teheran in der weiteren Aufarbeitung dieser schrecklichen Katastrophe die richtigen Konsequenzen ziehen und Vorkehrungen treffen, damit so etwas nicht wieder passieren kann.”

Wie erklärt man diesen devoten Umgang mit Mördern, die nicht nur kaltblütig eine Passagiermaschine abschießen (dazu gleich mehr), sondern die Öffentlichkeit tagelang über ihre Täterschaft belügen? Staat sich zu empören, belogen worden zu sein, ist der deutsche Außenminister erfreut darüber, dass die iranischen Verantwortlichen, nachdem ihnen aufgrund der Faktenlage wenig anderes übrig geblieben ist, zugeben, was außerhalb deutscher Echozimmer ohnehin jeder wusste: dass sie die ukrainische Passagiermaschine mit 176 Menschen an Bord abgeschossen haben. Für Maas ist das wohl ein Kavaliersdelikt. Und deshalb ist er auch ganz nachsichtig. Haben die Mullahs gerade 176 Menschen ermordet? Ach, ein Versehen, das kann einmal vorkommen. Immerhin geben sie es ja zu, nachdem sie auch keine andere Möglichkeit mehr haben, als es zuzugeben. Von Maas gibt es dafür einen aufmunternden Klaps auf die Schulter und einen erhobenen Zeigefinger: “Seid in Zukunft vorsichtig und schaut, das das nicht mehr passiert”.



Soll man lachen oder weinen?

Pflichtschuldigst berichten die deutschen Medien auch darüber, dass die Mullahs den USA eine Mitschuld geben. Wir übersetzen das einmal: Hätten die USA den Iran nicht gewarnt, dass es dann, wenn der Iran Nachbarländer mit Raketen überfällt, Konsequenzen gibt, dann hätten die Gotteskrieger im Iran, nachdem sie den Irak mit Raketen überfallen haben, nicht in Alarmbereitschaft sein müssen und dann hätten sie ein Passagierflugzeug auch nicht für einen US-amerikanischen Marschflugkörper gehalten.

Wie dumm muss eine Mullah-Lüge eigentlich sein, bis sie von deutschen Medien als solche bezeichnet wird?

Methoden der öffentlich-rechtlichen Sympathieträger im Iran

Ein Marschflugkörper der USA, der ein Ziel im Iran angreift, wird kaum eine Flugbahn aufweisen, die zum einen ansteigend ist, das wäre dem Ziel, als Bombe vom Himmel zu fallen, nicht zuträglich und zum anderen von den Zielen, die angeblich angegriffen werden soll, wegführt. Diese neuerliche Lüge der Iraner ist nur “the icing on the cake”, wie wir in Britannien sagen. Wer es bislang, nachdem die Mullahs rund 1500 ihrer Bürger ermordet haben, weil sie sich nach Freiheit gesehnt haben, nachdem die Bilder von den Homosexuellen, die an Kränen erhängt werden, um die Welt gegangen sind, immer noch nicht weiß, mit was er es zu tun hat, dem ist nicht mehr zu helfen, so wie den Linken, die man allenthalben findet, und wir sind sicher, es wird nicht lange dauern, bis der erste Kommentar eines Journalisten, der mehr wie ein Prediger aussieht, veröffentlicht wird, in dem den USA eine Mitschuld zugeschoben wird, nicht mehr zu helfen ist, die den Abschuss auf die Eliminierung von Soleimani zurückführen.

Derartige Probleme mit dem Denken sollten langsam von der Weltgesundheitsorganisation zum Anlass genommen werden, um eine neue psychische Erkrankung in den ICD-10 aufzunehmen: das deranged leftist syndrom, von dem offenbar ein Labour Abgeordneter, der im House of Commons sitzt, befallen ist:

Und wo wir gerade beim Thema sind:

Der Überfall Hitlers auf Polen im September 1939 war dann wohl auch ein tragischer Irrtum, so wie die LKW-Fahrt über einen Berliner Weihnachtsmarkt nachträglich als Versehen klassifiziert werden muss – vielleicht. Wie auch immer, der Abstand zwischen dem, was Linke über die Realität sagen und dem, was in der Realität vorhanden ist, wird immer größer, so dass man ernsthaft darüber nachdenken muss, eine kollektive Therapie für all diejenigen anzustrengen, die mit dem Deranged-leftist-Syndrom infiziert sind, das sich wohl immer dann einstellt, wenn man die eigene Ideologie gegen die Realität verteidigen will und mehr und mehr gezwungen wird, dieselbe in Abrede zu stellen, so wie die Mullahs im Iran.

Eine der Gemeinsamkeiten zwischen linken und muslimischen Fundamentalisten.

PS.

Damit wir alle wissen, wovon genau wir reden, hier der genaue zeitliche Ablauf des Abschusses.




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