Lügende Mullahs – Deranged Leftist Syndrom
Wir danken Ditib, der Türkisch-islamischen Union der Anstalt für Religion e.V. für den folgenden Text:
Unser geliebter Prophet (s) war in seiner Gesellschaft als “vertrauenswürdig” bekannt und das beste Vorbild in Sachen Aufrichtigkeit und Vertrauenswürdigkeit. Auch die von ihm vertretene Religion, der Islam, verinnerlicht auch die Aufrichtigkeit und Vertrauenswürdigkeit als eigenes Prinzip. Gleichzeitig verbietet der Islam das Lügen und Betrügen ausdrücklich.
Dem Gebot Allahs “So verhalte dich aufrichtig, wie dir befohlen wurde!” gehorchend, führte unser geliebter Prophet ein redliches Leben in Recht und Billigkeit. Der Prophet empfahl den Gläubigen auch: “Sage: ich glaube an Allah und sei dann aufrichtig!” Er ermahnte sie aber auch wie folgt: “Entfernt euch nicht von der Aufrichtigkeit. Denn Aufrichtigkeit führt den Menschen zur Güte, und Güte führt zum Paradies. Hütet euch vor Lüge! Denn Lüge führt den Menschen zum Bösen, und das Böse führt zur Hölle.”
[…]
Sowohl aus religiöser, als auch aus weltlicher Sicht ist es die Aufgabe eines Muslimen, die Aufrichtigkeit als Grundlage bei seinen Worten und Handlungen zu nehmen und sich von jeglicher Lüge und Betrügerei fernzuhalten. Aus diesem Grund sollten Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit zu den unverzichtbaren Eigenschaften von uns Muslimen zählen, so wie wir auch als Gemeinschaft stolz darauf sind, dass diese Eigenschaften die wichtigsten Eigenschaften unseres geliebten Propheten sind.”
Offenkundig sind die entsprechenden Suren aus dem Koran bei den Schriftgelehrten im Iran weitgehend unbekannt, denn dort wurde gerade gelogen, dass sich die Balken biegen.
- Erst wurde gelogen, der Absturz von Flug PS 752 sei Folge eines technischen Defekts gewesen.
- Dann wurde behauptet, dass es keine iranische Beteiligung am Absturz von Flug PS 752 gegeben habe.
- Dann haben sich die Mullahs geweigert, die Black Box mit dem Flugschreiber herauszugeben, dem man hätte entnehmen können, ob das Flugzeug abgestürzt oder abgeschossen wurde.
- Dann wurde die Absturzstelle nach Augenzeugenberichten planiert.
- Dann haben die US-Amerikaner bekannt gegeben, dass Signale von iranischen Raketen kurz vor dem Absturz der Ukrainischen Maschine aufgefangen worden seien, die den Verdacht nahelegen, dass Flug PS 752 abgeschossen worden sei.
- Danach ist ein Video aufgetaucht, das deutlich zeigt, wie eine Rakete im Nachhimmel in eine offenkundig fliegendes Objekt einschlägt.
- Schließlich sind Bilder aufgetaucht, die Teile von Raketen am Absturzort zeigen.
Es war zu diesem Zeitpunkt, dass die Tagesschau, die ja sonst so zurückhaltend ist, vor allem, wenn Rechte “in Verdacht” sind, gemahnt hat, man möge keine voreiligen Schlüsse ziehen. Mullah-Treue beim öffentlich-rechtlichen Sender bis zum bitteren Ende.
- Und nun haben die Iraner zugegeben, dass sie das Passagierflugzeug der Ukrainischen Fluglinie mit 176 Menschen an Bord abgeschossen haben.
Video of the surface to air missile hitting Ukrainian airliner
UNVERIFIEDpic.twitter.com/5ifXYGapon
— Old Holborn ✘ (@Holbornlolz) January 9, 2020
Wir haben unseren Lesern bereits am 8. Januar Informationen vorgelegt und sie gebeten, sich ein Urteil darüber zu bilden, ob der Iran Flug PS 752 abgeschossen hat oder nicht. 77,14% der Leser, die an der Abstimmung teilgenommen haben (420 Leser) waren der Überzeugung, Flug PS 752 sei von einer iranischen Rakete abgeschossen worden und sind somit zum richtigen Urteil gelangt.
Der Abschuss sei ein “Versehen” gewesen, heißt es aus Teheran, Ergebnis eines Kommunikationsproblems. Man habe das ukrainische Passagierflugzeug für einen US-amerikanischen Marschflugkörper gehalten und unabsichtlich abgeschossen.
Angesichts der Erregung und Empörung der Linken, als die USA einen iranischen Terroristen eliminiert haben, kann man angesichts der Totenstille, die sie nun einhalten, nur staunen.
Und die, die sich äußern, die äußern sich in einer Weise, die man Probleme hat, zu verdauen.
So sagt der deutsche Außenminister:
“Bundesaußenminister Heiko Maas begrüßte, dass der Iran den Abschuss der Passagiermaschine eingeräumt hat. “Es war wichtig, dass der Iran diese Klarheit geschaffen hat”, sagt er den Zeitungen der Funke Mediengruppe. “Nun sollte Teheran in der weiteren Aufarbeitung dieser schrecklichen Katastrophe die richtigen Konsequenzen ziehen und Vorkehrungen treffen, damit so etwas nicht wieder passieren kann.”
Wie erklärt man diesen devoten Umgang mit Mördern, die nicht nur kaltblütig eine Passagiermaschine abschießen (dazu gleich mehr), sondern die Öffentlichkeit tagelang über ihre Täterschaft belügen? Staat sich zu empören, belogen worden zu sein, ist der deutsche Außenminister erfreut darüber, dass die iranischen Verantwortlichen, nachdem ihnen aufgrund der Faktenlage wenig anderes übrig geblieben ist, zugeben, was außerhalb deutscher Echozimmer ohnehin jeder wusste: dass sie die ukrainische Passagiermaschine mit 176 Menschen an Bord abgeschossen haben. Für Maas ist das wohl ein Kavaliersdelikt. Und deshalb ist er auch ganz nachsichtig. Haben die Mullahs gerade 176 Menschen ermordet? Ach, ein Versehen, das kann einmal vorkommen. Immerhin geben sie es ja zu, nachdem sie auch keine andere Möglichkeit mehr haben, als es zuzugeben. Von Maas gibt es dafür einen aufmunternden Klaps auf die Schulter und einen erhobenen Zeigefinger: “Seid in Zukunft vorsichtig und schaut, das das nicht mehr passiert”.
Soll man lachen oder weinen?
Pflichtschuldigst berichten die deutschen Medien auch darüber, dass die Mullahs den USA eine Mitschuld geben. Wir übersetzen das einmal: Hätten die USA den Iran nicht gewarnt, dass es dann, wenn der Iran Nachbarländer mit Raketen überfällt, Konsequenzen gibt, dann hätten die Gotteskrieger im Iran, nachdem sie den Irak mit Raketen überfallen haben, nicht in Alarmbereitschaft sein müssen und dann hätten sie ein Passagierflugzeug auch nicht für einen US-amerikanischen Marschflugkörper gehalten.
Wie dumm muss eine Mullah-Lüge eigentlich sein, bis sie von deutschen Medien als solche bezeichnet wird?
Ein Marschflugkörper der USA, der ein Ziel im Iran angreift, wird kaum eine Flugbahn aufweisen, die zum einen ansteigend ist, das wäre dem Ziel, als Bombe vom Himmel zu fallen, nicht zuträglich und zum anderen von den Zielen, die angeblich angegriffen werden soll, wegführt. Diese neuerliche Lüge der Iraner ist nur “the icing on the cake”, wie wir in Britannien sagen. Wer es bislang, nachdem die Mullahs rund 1500 ihrer Bürger ermordet haben, weil sie sich nach Freiheit gesehnt haben, nachdem die Bilder von den Homosexuellen, die an Kränen erhängt werden, um die Welt gegangen sind, immer noch nicht weiß, mit was er es zu tun hat, dem ist nicht mehr zu helfen, so wie den Linken, die man allenthalben findet, und wir sind sicher, es wird nicht lange dauern, bis der erste Kommentar eines Journalisten, der mehr wie ein Prediger aussieht, veröffentlicht wird, in dem den USA eine Mitschuld zugeschoben wird, nicht mehr zu helfen ist, die den Abschuss auf die Eliminierung von Soleimani zurückführen.
Derartige Probleme mit dem Denken sollten langsam von der Weltgesundheitsorganisation zum Anlass genommen werden, um eine neue psychische Erkrankung in den ICD-10 aufzunehmen: das deranged leftist syndrom, von dem offenbar ein Labour Abgeordneter, der im House of Commons sitzt, befallen ist:
Und wo wir gerade beim Thema sind:
Der Überfall Hitlers auf Polen im September 1939 war dann wohl auch ein tragischer Irrtum, so wie die LKW-Fahrt über einen Berliner Weihnachtsmarkt nachträglich als Versehen klassifiziert werden muss – vielleicht. Wie auch immer, der Abstand zwischen dem, was Linke über die Realität sagen und dem, was in der Realität vorhanden ist, wird immer größer, so dass man ernsthaft darüber nachdenken muss, eine kollektive Therapie für all diejenigen anzustrengen, die mit dem Deranged-leftist-Syndrom infiziert sind, das sich wohl immer dann einstellt, wenn man die eigene Ideologie gegen die Realität verteidigen will und mehr und mehr gezwungen wird, dieselbe in Abrede zu stellen, so wie die Mullahs im Iran.
Eine der Gemeinsamkeiten zwischen linken und muslimischen Fundamentalisten.
PS.
Damit wir alle wissen, wovon genau wir reden, hier der genaue zeitliche Ablauf des Abschusses.
Informationen wie diese finden nurmehr in alternativen Medien.
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ICD10GM (German Modification) ist ein Auslaufprodukt, ab dem 01.01.2021 wird das WHO den Nachfolger ICD 11 in kraft setzen. Das australisch/deutsche Team ist mit dem Inhalt soweit durch, es wird noch an den Details für die praktische Anwendung gearbeitet. Wann das DIMDI mit der deutschen Linearisation fertig sein wird, kann jetzt wohl noch niemand abschätzen. Mit anderen Worten: nach der aktuell gültigen ICD10GM, Ausgabe 2020 wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit keine weitere Ausgabe des Zehners mehr geben. Auf der DIMDI-Seite gibt es eine Vorabversion von ID11 (auf englisch) mit dem neuen Coding-tool und der Gesamtübersicht zum Testen.
Nach Betrachten des wohl authentischen Abschussvideos befiel mich Trauer. Tiefe Trauer. Ich muss erstmal meinen Kommentar unterbrechen.
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Bin wieder da. Im US TV wurde wiederholt, dass die Konservativen sich auch mit linken Fernsehsender und linken Zeitungen (New York Times, Washington Post etc.) und damit mit deren Weltbild auseinandersetzen. Darum fühlen sich auch (ehemalige Liberale) eher zu den Rechten hingezogen so weit sind die Sozialisten von ihrer bisherigen Sicht nach Links abgewichen.
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Was die Erzlinken anbetrifft: Die lesen und hören NIE Rechte Sender/Zeitungen, wissen also nicht, dass ausgerechnet Fox News der fast einzige Sender ist, der wenig bis keine Fake News verbreitet und daher als „glaubwürdig“ eingestuft wurde von einem Bewertungsinstitut.
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Nun wird klar, warum Linke so sind, wie sie sind. Sie sind realitätsfern, wie es nur Kinder sein können. Darum scheitern auch deren Regime. Neben der Realitätsferne kommt noch der absolut drängende Zwang des Neids und der Missgunst unbedingt dazu. Das sind schon gefährliche Zutaten aus der Sicht echt friedliebender Leute.
Nach Betrachten des wohl authentischen Abschussvideos befiel mich Trauer. Tiefe Trauer. Ich muss erstmal meinen Kommentar unterbrechen.
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Bin wieder da. Im US TV wurde wiederholt, dass die Konservativen sich auch mit linken Fernsehsender und linken Zeitungen (New York Times, Washington Post etc.) und damit mit deren Weltbild auseinandersetzen. Darum fühlen sich auch (ehemalige Liberale) eher zu den Rechten hingezogen so weit sind die Sozialisten von ihrer bisherigen Sicht nach Links abgewichen.
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Was die Erzlinken anbetrifft: Die lesen und hören NIE Rechte Sender/Zeitungen, wissen also nicht, dass ausgerechnet Fox News der fast einzige Sender ist, der wenig bis keine Fake News verbreitet und daher als „glaubwürdig“ eingestuft wurde von einem Bewertungsinstitut.
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Nun wird klar, warum Linke so sind, wie sie sind. Sie sind realitätsfern, wie es nur Kinder sein können. Darum scheitern auch deren Regime. Neben der Realitätsferne kommt noch der absolut drängende Zwang des Neids und der Missgunst unbedingt dazu. Das sind schon gefährliche Zutaten aus der Sicht echt friedliebender Leute.
Vieleicht, Herr Klein, vielleicht.
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“Diese Rhetorik des Weißen Hauses, die von einem jahrelangen Entzug von Überflug- und Landerechten für Aeroflot-Maschinen flankiert wurde, verstummte 1988, als die US-Navy irrtümlich über dem persischen Golf eine iranische Passagiermaschine Flug Iran Air 655 mit 275 Menschen abschoss, obwohl diese sogar über einen Transponder verfügte. Präsident George H.W. Bush lehnte eine bis heute ausgebliebene Entschuldigung für das Versagen seiner Leute ab und verlieh dem Kapitän den Legion-of-Merit-Orden “für außerordentliche Pflichterfüllung im Einsatz”.”
https://www.heise.de/tp/news/Japan-USA-wussten-1983-dass-die-Sowjets-Flug-KAL-007-fuer-ein-Spionageflugzeug-hielten-3056204.html
Und?
Damit kann ich nun im Zusammenhang mit dem SF-Beitrag überhaupt nichts anfangen. Was das mit dem Abschuß der Maschine über dem Iran zu tun hat, erschließt sich mir nicht.
Was ist die Absicht dieses Beitrags?
Mensch = Muslim = lügt = Islam lügt = Islam schlecht = alles Nichtislamische gut???
Was bitte kann denn eine Religion dafür, wenn sich Menschen, die sich zu ihr bekennen, nicht an deren Ideale halten?
Daraus einen Vorwurf an die Religion abzuleiten, halte ich für unlauter, mal abgesehen davon, daß derlei mit Logik und Verstand oder gerne auch Rationalität wohl eher weniger zu tun hat..
Darüber hinaus empfinde ich Verallgemeinerungen nicht gerade als hilfreich im gegenseitigen Miteinander.
Mit freundlichen Grüßen.
Ich will Sie ja nicht in ihrer Phantasie stören, aber wo sehen Sie einen Vorwurf gegen den Islam?
Hallo Herr Klein,
Sie haben recht, aufgezeigt wird ein Unterschied zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Da hatte ich wohl nicht aufmerksam genug gelesen.
Mea culpa.
Mit freundlichen Grüßen
Der Kommentar ehrt Sie.
Der Artikel hält doch einfach nur das konkrete Handeln der Mullah´s an ihre eigenen Maßstäbe. Wenn man Regierungshandeln am Maßstab der Rechtstaatlichkeit hält, käme niemand auf die Idee, man wolle die Regierung diffamieren.
Und das in einer Zeit der täglichen Verallgemeinerungen, Verunglimpfungen und Diffamierungen.
AfD-Politiker und -Wähler sind alles Rechtsextreme und Nazis.
Morde Vergewaltigungen durch “Fachkräfte” sind alles nur Taten armer traumatisierter Einzeltäter die nicht gut genug integriert worden sind.
Menschen die keine Massenhafte Migration aus Nordafrika und Vorderasien wollen sind alles Nazis und Rassisten.
Menschen die den Klimahysterikern nicht folgen und an den “menschengemachten” Klimawandel nicht glauben sind alles Rechte und Nazis.
Menschen die eine Islamisierung Deutschlands und Europas befürchten sind alles Nazis und Rassisten.
Etc., etc. die Liste lässt sich bestimmt noch erweitern.
Ist davon etwas “HILFREICH” im gegenseitigen miteinander?
NEIN, das ist eine gewollte und bewusst herbeigeführte Spaltung der Gesellschaft um von der Einführung einer verblödeten, weltfremden linken Ideologie abzulenken.
Es ist nicht mehr zu fassen, was hier passiert. Verharmlosung eines Verbrechens scheint inzwischen bei unser Polit-Darstellern normal zu sein bzw. anderen eine Mitschuld zu geben. Das erinnert mich an “da ist doch meine Mutter selbst schuld, wenn meine Finger erfrieren, hätte sie mir Handschuhe angezogen”.
Interessant auch in dem Zusammenhang, etwa zur Zeit des Abschusses ist eine Lufthansa-Maschine in der Nähe durchgeflogen.
Man kleidet sich halt in das was einem steht.
Bei manchen ist das ein Perser, bei manchen eine Natternhaut.
Daß auf dem deutschen Laufsteg(ner) die Top-Models wieder aus der S-Party kommen – wen wundert´s noch? Da stapfen Sie ausgehungert, abgemerkelt und verhärmt auf dem Catwalk an der linken Außenkante entlang, umschmeichelt vom Schein-Werfer und – verblendet wie sie sind – merken sie nicht, daß das bessere Publikum bereits weg ist, weil es mittlerweile beim normalen Schneider sitzt und keinen unbequemen Maasanzug will.
Ach bitte, Lügen ist im Islam selbstverständlich erlaubt, insbesondere, wenn Gläubige Furcht vor Ungläubigen haben, oder von ihnen dazu gezwungen werden.
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Und gerade die Schiiten – die Anhänger des vierten Kalifen ʿAlî – haben die relevanten Suren besonders verinnerlicht und die „taqiyya“ als Hauptinstrument zum Schutz vor der sunnitischen Mehrheit bis heute aufrecht erhalten:
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Sure 3:28 Die Gläubigen sollen sich nicht die Ungläubigen anstatt der Gläubigen zu Freunden nehmen. Wer das tut, hat keine Gemeinschaft (mehr) mit Allah. Anders ist es, wenn ihr euch vor ihnen wirklich fürchtet. (In diesem Fall seid ihr entschuldigt.) …
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Sure 16:106 Diejenigen, die nicht an Allah glauben, nachdem sie gläubig waren – außer wenn einer (äußerlich zum Unglauben) gezwungen wird, während sein Herz (endgültig) im Glauben Ruhe gefunden hat…
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Im Übrigen ist nach einer Fatwa des Rechtsgutachtungsgremiums der al-Azhar Moschee vom 11.03.2006 Lügen generell in drei Fällen erlaubt: „Im Krieg, zur Versöhnung der Menschen und in der Rede seiner Frau mit ihrem Ehemann oder in der Rede des Ehemannes mit seiner Ehefrau.“
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Die Mullahs kennen die Suren also nicht nur ganz genau – sie befolgen sie auch noch präzise.
Die Behauptung, im Islam existiere ein Konzept, unter bestimmten Umständen lügen zu dürfen (Taqiyya), ist falsch, Zeugnis von Unwissenheit und intellektuell eher phantasielos, wenn ich das letztere einmal so deutlich formulieren darf.
Fakt ist, daß der Prophet Mohammed sowohl Lüge wie auch Verrat verbot und die Muslime vielmehr dazu aufforderte, immer und stets an der Wahrheit selbst dann festzuhalten, wenn es das eigene Verderben bedeute.
Letzendlich ist der Taqqiya-Vorwurf nichts weiter als ein Totschlagargument, das aussagt: „Du liegst falsch, und selbst wenn Du nachweist, daß Du richtig lägest, lügst Du, weswegen Du falsch liegst.“ Mit anderen Worten: dieses Argument beweist gegenüber dem Islam überhaupt gar nichts, unterstellt ihm andererseits gleichwohl haltlos alles. Wie bei einem manipulierten Sportwettkampf steht der Gewinner von vornherein fest. Derlei Taktiken sind – mit Verlaub und wie gesagt – einer intellektuellen Debatte unwürdig.
Fakt ist, das Wort Taqiyyah findet sich weder im Koran noch in den Überlieferungen (Hadith) des Propheten Mohammed. Wie dementsprechend der Islam für ein Konzept zur Rechenschaft gezogen werden soll, welches in der islamischen Jurisprudenz nicht einmal vorhanden ist, entzieht sich m.E. der gemeinen Vorstellungskraft.
Fakt ist zuguterletzt leider auch, daß es genügend Muslime gibt, die ihre Religion bis heute entweder nicht verstanden haben, sei es im großen Ganzen oder auch nur in Teilbereichen, oder sie für andere Zwecke mißbrauchen. In Bezug auf die Lüge gilt schließlich immer noch das gleiche wie in Bezug auf die Schwangerschaft: ein bißchen geht eben einfach nicht …
Nun ja, soviel Phantasie hat wahrlich nicht jeder, sich angesichts der ihm vor die Nase gehängten Suren UND einem islamischem Rechtsgutachten immer noch vorzustellen, im Islam oder gar „in der islamischen Jurisprudenz“ existiere gar kein „Konzept, unter bestimmten Umständen lügen zu dürfen“.
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Sie könnten meine Bewunderung Ihrer Verdrängungskapazitäten sogar noch steigern, wenn Sie Ihr Sätzchen vom „Zeugnis der Unwissenheit“ wiederholten, NACHDEM Sie im Scharia-Handbuch „Reliance of the Traveller“, Amana 1997, auf Seite 744ff den langen Artikel über „Zulässiges Lügen“ gelesen haben, wo es unter anderem heißt:
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„Sprechen ist ein Mittel, um Ziele zu erreichen. Wenn ein lobenswertes Ziel sowohl durch das Sagen der Wahrheit als auch durch das Lügen erreicht werden kann, ist es ungesetzlich, wenn man dabei lügt. Wenn es möglich ist, ein solches Ziel durch Lügen zu erreichen, aber nicht durch das Sagen der Wahrheit, ist es zulässig zu lügen, wenn das Erreichen des Ziels zulässig ist, und es ist vorgeschrieben zu lügen, wenn das Ziel vorgeschrieben ist… Ob der Zweck Krieg ist, eine Meinungsverschiedenheit beizulegen oder die Sympathie eines Opfers zu gewinnen, das gesetzlich berechtigt ist, sich an einem zu rächen, damit er es unterlässt, dies zu tun – es ist nicht ungesetzlich zu lügen, wenn eines dieser Ziele nur durch Lügen erreicht werden kann. In allen solchen Fällen ist es vom religiösen Standpunkt aber sicherer Wörter zu verwenden, die einen irreführenden Eindruck erwecken, d.h. mit den eigenen Worten etwas zu meinen, was buchstäblich wahr ist, worüber man nicht lügt, während der äußere Sinn der Worte den Hörer täuscht.… Man sollte die negativen Konsequenzen der Lüge mit denen der Wahrheit vergleichen, und wenn die Konsequenzen der Wahrheit schädlicher sind, hat man das Recht zu lügen…“ – Imam Abu Hamid Ghazali
Was, bitte, ist daran unverständlich, daß weder im Koran noch in den Aussprüchen (Hadith) des Propheten der Begriff der Taqiyya existiert?
D.h., weder können Sie Gott zu Ihrem Zeugen nehmen – dann hätte Gott im Koran etwas dazu äußern müssen –, noch können Sie irgendetwas ableiten aus dem Koran und den Propheten zum Zeugen nehmen, denn dann hätte dieser etwas dazu überliefern müssen.
Was also bleibt, ist Menschenwerk wie beispielsweise die von Ihnen erwähnte Schrift. Und Menschenwerk, da gehen Sie sicherlich konform mit mir, ist und bleibt nun einmal Menschenwerk – k a n n wesentlich sein, m u ß aber nicht.
In Sure 3:28 werden die beiden arabischen Begriffe „tattaqū“ (ihr fürchtet euch) und „tuqāt“ (fürchtend) verwendet (illā an tattaqū minhum tuqāt), die nach anderer Lesart auch als „taqiyya“ (Furcht, Vorsicht) verstanden werden können.
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Ich schlage vor, Sie erweitern Ihre Kenntnisse über den Koran zumindest mal soweit, dass Sie anderen nicht mehr vorwerfen müssen „einer intellektuellen Debatte unwürdig“ zu sein.
Danke für Ihre freundliche Bestätigung, daß der Koran den Begriff der Taqiyyah nicht kennt.
Frage: Ist es denn wirklich sinnvoll, kostbare Energie an einen obskur-sektiererischen Gedanken wie Taqiyyah zu vergeuden? „Ich meine, 99,99 Prozent der Muslime verstehen nicht, was Taqiyyah ist, aber jeder Alt-Right-Twitter-Troll ist ein Experte für islamische Religionslehre, was vollkommen absurd ist“, bringt es der Leitende Direktor der Zweigstelle Arizona des American Council on American-Islamic Relations – zwar zugegebenermaßen etwas zugespitzt – indes durchaus pointiert auf den Punkt. Fakt bleibt schließlich, daß es unmöglich ist, auf einer Philosophie von Lüge ein positives, wohlmeinendes und wohlwollendes Gesellschaftsmodell, geschweige denn gar eine Religion zu begründen, die ihren Ursprung in Gott hat. Womit sich die Erörterung von Taqiyyah eigentlich erledigt haben sollte. Denn da Gott nicht lügt, können auch Seine Gesandten nicht lügen, und die sind es schließlich, die sich der Mensch zum Vorbild nehmen sollte.
Mal ganz abgesehen davon, daß gleichermaßen jener Überlegung Tribut gezollt werden muß, ob man Liebe und Zuneigung im Herzen des anderen wohl eher dadurch gewinnt, ob jemand die Wahrheit spricht oder möglicherweise doch eher dadurch, daß jemand ein Gegenüber mit Lüge und Unwahrheit füttere.
War es nicht der Erkenntnistheoretiker Nassim Nicholas Taleb, der so treffend formulierte: „Wenn Du einen Schwindel siehst und ihn nicht als Schwindel benennst, bist Du selbst ein Schwindel“?
Apropos, vergessen werden darf in diesem Zusammenhang natürlich nicht der zeitgenössische Neusprech, der wie zu erwarten auch vor der Taqiyyah nicht haltgemacht hat. Gründete die Idee zur Taqiyyah originär doch auf der Annahme einer Extremposition, nämlich den Glauben verleugen zu dürfen, um eine Verfolgungssituation zu überleben (Sunni-Schia-Kontroverse). Das wurde dann im anti-muslimischen post-9/11-Diskurs umgebastelt zu der Behauptung und dem Vorwurf, daß es den Muslimen eine religiöse Pflicht sei, gegenüber Nicht-Muslimen zu lügen – nicht, weil es um irgendein Überleben ginge, sondern um einer expansionistischen Agenda irgendeiner nicht näher definierten islamischen Gemeinschaft zu dienen. Mit anderen Worten, es wird den Muslimen vorgehalten, sich im Interesse einer ethno-religiösen Verschwörung – religionsseitig gebilligt! – der Lüge zu bedienen. D.h., dieser Taqiyyah-Neusprech unterstellt unterschiedslos allen Muslimen die Teilnahme an eben einer solchen versteckten Agenda. Und das, das möchte ich nun doch gerne erwähnt haben, ist – soweit mir bekannt – wiederum nichts weiter als ein alter und allseits bekannter Rassismus, dessen Mechanismen offensichtlich ein neues Betätigungsfeld gefunden haben. Wie gesagt und nur zur Verdeutlichung, worüber hier eigentlich gesprochen wird, wenn der Begriff der Taqiyyah fällt.
Na ja, wenn schon der Mann von CAIR 99,99% der Muslimen bescheinigt, nicht einmal Sure 3:28 verstehen zu können, dann kann ich Ihnen das wohl auch nicht übel nehmen. Das scheint ein generisches Problem zu sein, denn nur wenn man auch nicht imstande ist die Suren 3:54, 8:30, 13:42 oder 52:42 zu verstehen, kann man auf die alberne Idee kommen, dass „Gott nicht lügt“.
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Und wie sollte man dann gar so wichtige islamische Konzepte wie Taqiyya (Täuschung zum Wohle der Muslime und des Islams), Tawriya (Zweideutigkeit), Kitman (Auslassen, Verschweigen) oder Muruna (zur Täuschung vorübergehend gegen islamische Grundsätze handeln) erfassen können.
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„Fakt bleibt schließlich, daß es unmöglich ist, auf einer Philosophie von Lüge ein positives, wohlmeinendes und wohlwollendes Gesellschaftsmodell, geschweige denn gar eine Religion zu begründen.“
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Na also, geht doch. Aber vielleicht wissen Sie gar nicht mal, wie recht Sie damit haben.
Astutiae tollendae sunt eque malitia, quae vult illa quidem videri se esse prudentiam, sed abest ab ea distatque plurimum; prudentia est enim locata in dilectu bonorum et malorum, malitia, si omnia, quae turpia sunt, mala sunt, mala bonis ponit ante. (Cicero, De Officiis)
Fein, dass auch Sie nun endlich den üblichen Notausgang gefunden haben.
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Ich wundere mich nur, wie Sie mit diesen beiden zugleich durch die enge Tür gekommen sind:
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„Allah schmiedet Ränke. Allah ist der beste, der Ränke schmiedet.“ – Suren 3:54, 8:30
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„Daher muss man gegen Intrigen angehen und gegen diejenige Arglist, die zwar als Klugheit erscheinen möchte, aber von ihr entfernt ist und sich am meisten von ihr unterscheidet; denn die Klugheit zeigt sich bei der Wahl zwischen dem Guten und Schlechten, die Arglist zieht, wenn alles, was schändlich, auch schlecht ist, das Schlechte dem Guten vor.“ – Cicero, De Officiis, Liber tertius 71
Beweisen Sie mir, daß nirgendwo in der islamisch bestimmten Welt, der Teufel los ist.
Beweisen Sie mir, daß der Engel der Verkündigung an Maria, Gabriel, identisch ist mit dem “Engel” Djibril, der Mohammed dreimal gewürgt hat, weil der nicht lesen konnte, was er ihm vorhielt.
Da brauche ich keinen Koran mehr, um zu sehen, daß Gewalt am Ursprung des Islam stand.
Beim Thema Islam-Aufrichtigkeit sollte ein Verweis auf “Taqiya” nicht fehlen, denn diese Aufrichtigkeit gilt ja nur, sofern der Islam herrscht und ist ungefähr so hoch anzusetzen wie die Toleranz in einer Sphäre, in der man alles, wogegen man ggf. noch Toleranz aufbringen müsste, bereits ausgerottet hat.
Was haben die Mullahs in der Hand, dass unsere Regierung sich derart devot, gegenüber allem was mit Islam zu tun hat, verhält? Sexvideos von Politiker*innen? Bestochen mit viel Petrodollars? Erpressung mittels in D bereits eingeschleusten Schläfern? Oder ist es gar Sympathie? Adolf war von dem Muslimen damals sehr angetan. Im ernst, ich habe keine Antwort.
Die einfachsten Erklärungen sind oft die Besten:
Sie gehen vielleicht von weniger Mullahs aus als es tatsächlich gibt?
Also grundsätzlich ist Aufrichtigkeit und Koran wirklich kein Synonym. In diversen Versen wird Alah als großer listiger Täscher der Ungläubigen gefeiert und auch das Konzept der sogenannten Taquia findet sich dort!
Abgesehen davon, ist der Abschluss der B- 737 natürlich bestimmt nicht intendiert gewesen, denn er bringt dem Iran nur Nachteile. Die Frage, ob man eventuell, von anderer Seite, mittels elektronischer Kriegsführung, nachgeholfen hat, steht durchaus im Raum… Aber, wer schießt, ist selbstverständlich verantwortlich.
Ein neues wahres Unwort tut sich auf: “Mord-Leugner”
Erklärung: Sowohl bei den Mullas alsauch bei iIslamophile Politiker und weitere Sympathisanten festzustellen… eine Verwandte dieser Gattung wäre “Mord-Verdränger”