Aktivist – Das Plastikwort, hinter dem sich zumeist sozialistische Kader verstecken
Und nicht nur das. Medien, die über eine Person berichten, die keinerlei nachvollziehbare Qualifikation vorzuweisen hat, machen diese Personen regelmäßig zum Aktivisten, um der Nachfrage zu entgehen, warum sie von Belanglosigkeiten begangen von Relevanzlosen berichten.
Einige Beispiele:
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Mineralien-Aktivist Muhammed Yüksek Nepp ist ein „Wiener Aktivist“, der seinem Ärger auf Facebook „Luft gemacht hat“. Der Kronen-Zeitung ist das einen Bericht wert.
- Manfred Harrer ist ein „Aktivist“, der gegen Scientology kämpft. Seit Jahren. 20 Minuten berichten darüber.
- „Ein Aktivist“ hat an der Baustelle des Humboldt-Forum in Berlin auf einem Baukran demonstriert.
- Aktivisten demonstrieren für Frieden zwischen den USA und dem Iran. Das ist RBB eine Meldung wert.
- Ein Aktivist, der das Recht, Weihnachten zu feiern, in Indonesien verteidigt hat, ist dort wegen Hate Speech angeklagt.
- Aktivisten haben in Berlin versucht, die Säule mit der Asche von Holocaust-Opfern, die andere Aktivisten aufgestellt haben, zu entfernen.
- Ein Nürnberger Aktivist bezieht sein Essen aus den Mülleimern von Supermärkten. Das jedenfalls behauptet er.
- Klima Aktivisten gehen auf Roger Federer los, weil er für Credit Suisse wirbt.
- In der Slowakei wird ein “Geheimkirchen-Aktivist“ geehrt.
- In Berlin dauert Aktivisten die Stadtplanung zu lange. Deshalb besetzen sie Häuser.
- In Italien wird ein Sterbehilfe-Aktivist freigesprochen.
- In Bergkamen kündigt ein Familien-Aktivist Widerstand gegen das Jugendamt an.
- Ein deutscher Friedens-Aktivist hat wegen des Drohnenangriffs auf den Iranischen Terroristen Soleimani Strafanzeige gegen die USA erstattet.
- Und natürlich dürfen die Klima-Aktivisten nicht fehlen.
Aktivisten kümmern sich um einen ganzen Warenkorb von Anliegen: Sie zeigen andere an, kämpfen gegen religiöse Sekten, besetzen Baukräne, demonstrieren für Frieden, wollen Weihnachten feiern, stellen Holocaust-Opfer-Asche-Säulen auf und wollen sie abreißen, essen aus Mülltonnen, setzen sich gegen Roger Federer ein, haben etwas mit Geheimkirchen zu tun, sie besetzen Häuser, setzen sich für Sterbehilfe ein, leisten Widerstand gegen das Jugendamt, einmal mehr: zeigen an, und- natürlich: kämpfen für das Klima, wie sie meinen.
Der Begriff Aktivist wird offenkundig für ein Patchwork der unterschiedlichsten Akteure und Inhalte verwendet und ist somit fast wertlos.
Wir haben aus diesem Grund eine kurze Soziologie des Aktivisten entwickelt, um es denjenigen, die mit dem Begriff „Aktivist“ konfrontiert sind, zu erleichtern, sich ein Urteil dazu zu bilden, womit sie es letztlich zu tun haben.
Die Frage, was sich hinter „Aktivist“ versteckt, hat eine Reihe von Dimensionen:
- Den Gegenstand
- Die Zielsetzung
- Die Ernsthaftigkeit des Anliegens
- Die individuellen Motive
- Instrumentalisierung
Gegenstand und Zielsetzung
Offenkundig wollen sich Aktivisten für etwas einsetzen, um dieses Etwas durchzusetzen, um eine wie auch immer geartete Veränderung in der Realität zu erreichen. Insofern sind Aktivisten eigentlich „Lobbyisten“, denn sie versuchen, Einfluss auf Entscheidungen zu nehmen, die Konsequenzen für viele, wenn nicht alle Mitglieder einer Gesellschaft haben. Der Begriff „Lobbyist“ ist in Deutschland jedoch belastet, deshalb sprechen diejenigen, die Akteure positiv framen wollen, von Aktivisten, nicht von Lobbyisten. Aber es gibt auch Unterschiede zwischen Lobbyisten und Aktivisten: Lobbyisten werden für ihre Anstrengungen bezahlt und müssen, um die Finanzierung zu rechtfertigen, gewisse Kompetenzen aufweisen. Aktivisten werden in der Regel bezahlt, müssen aber keine Kompetenzen vorweisen, um finanziert zu werden. Der Begriff „Aktivist“ ist nicht geschützt. Jeder kann Aktivist werden. Der Erfolg von Aktivisten wird, im Gegensatz zum Erfolg von Lobbyisten, nicht daran gemessen, dass das Ziel, eine bestimmte Passage in einem Gesetz unterzubringen oder ein bestimmtes Gesetz zu verhindern usw. erreicht wurde. Sie werden daran gemessen, ob es ihnen gelingt, Öffentlichkeit für sich zu gewinnen. Aktivisten sind ohne Medien und ohne das Internet schwer vorstellbar.
Medien machen Aktivisten. Ein Aktivist, der es nicht in die öffentliche Wahrnehmung schafft, mag sich für einen Aktivisten halten, er geht aber bestenfalls als der unbekannte Aktivist in die Geschichte ein, die ihn gleich wieder vergisst. Aktivisten und Medien sind ein Konglomerat, das nicht voneinander getrennt werden kann.
Die Ziele, die Aktivisten durchsetzen wollen, sind natürlich keine altruistischen Ziele. Aktivisten müssen, wie jeder andere auch, von etwas leben. Sie werden dafür bezahlt, öffentliche Aufmerksamkeit zu schaffen (und zuweilen gerade dafür aufgebaut). Diese Abhängigkeit der eigenen Finanzierung von Aufmerksamkeit führt dazu, dass Aktionen und Gegner danach gewählt werden, dass sie ein Maximum an Aufmerksamkeit erregen. Es geht Aktivisten also nicht in erster Linie um den Gegenstand, für den sie sich angeblich einsetzen, sondern darum, dass ihr Einsatz spektakulär ist, so dass man viel Aufmerksamkeit genießt, die wiederum z.B. in Spenden umgemünzt werden kann. Aus diesem Grund krabbeln Aktivisten auf Kühltürme von Kernkraftwerken und entrollen Spruchbänder. Aus diesem Grund kippen sie Farbe in Kreuzungen. Aus diesem Grund suchen sie sich High Profile Gegner wie Siemens und Roger Federer, um in die Medien zu kommen. Der Gegenstand ist nebensächlich. Es geht darum, Aufmerksamkeit zu erregen, denn Aufmerksamkeit sichert die eigene Finanzierung.
Nicht alle Aktivisten funktionieren nach dieser einfachen Formel, die z.B. für Greenpeace und alle Klima-Aktivisten uneingeschränkt gilt.
Ernsthaftigkeit und individuelle Motive
Die Frage, ob sich ein Aktivist ernsthaft für den Gegenstand einsetzt, für den er sich einzusetzen vorgibt, die Frage nach seinen Motiven, ist leicht zu beantworten, wenn man die Handlungen der Aktivisten betrachtet. Die Ernsthaftigkeit eines Anliegens entscheidet sich entlang der folgenden Formel:
Je weniger Aktivismus darauf ausgelegt ist, in die Medien zu gelangen,
je weniger mit Aktivismus die Absicht verbunden ist, eine affektive Beeinflussung der Öffentlichkeit zu erreichen,
je weniger ein Aktivismus damit einhergeht, dass Menschen zu Opfern und Tätern gestempelt werden,
je mehr ein Aktivist seine Überzeugung auch lebt und nicht zum Beispiel seinen Klimakampf mit häufigen Flugreisen und Smartphone führt,
je weniger Narzissmus und Geltungssucht als Motive hinter dem Aktivismus vermutet werden müssen und
je geringer das Missverhältnis zwischen dem notwendigen Verständnis für den Gegenstand des eigenen Aktivismus und den Kompetenzen des Aktivisten, die darauf hindeuten, dass dieses Verständnis auch vorhanden ist,
desto ernsthafter sind ein Aktivist und sein Anliegen.
Ein Tierschützer, der Tiere in Not aufnimmt und bei sich beherbergt, der wenig Worte um seine Tätigkeit macht, sich nicht als Aktivist bezeichnen lässt und auch nicht selbst so bezeichnet, der handelt, anstelle zu schwätzen, ist das, was wir einen ernsthaften Aktivisten nennen.
Ein Klima-Retter, der sich ständig in den Vordergrund drängt, seinen Sermon an allen Plätzen, an die er gelangen kann, predigt, von dem man schnell den Eindruck gewinnt, dass er nicht weiß, wovon er spricht und dessen Existenz von dem, was er schwätzt, abhängt, ist das, was wir einen unernsthaften, einen schwätzenden Aktivisten nennen, einen Opportunisten, der sich eines Gegenstands bemächtigt, um ihn zum Vehikel für ein Einkommen zu machen.
Instrumentalisierung
Ernsthaft Aktivisten können nicht instrumentalisiert werden, weil sie handeln, nicht schwätzen, und weil sie handeln, haben sie keine Zeit, durch Medien zu tingeln und ihre Sache zu verkünden. Sie sind unabkömmlich, weil der Gegenstand, für den sie aktiv sind, ihre Anwesenheit und Tätigkeit verlangt (um im Bild des Tierschützers zu bleiben: Wer ein Tierheim betreibt, hat so viele Verpflichtungen, den Tieren gegenüber, dass er nicht durch Talkshows tingeln kann, um dort für sich die Werbetrommel zu rühren). Ernsthafte Aktivisten machen einen Unterschied in der Realität. Über ernsthafte Aktivisten wird in der Presse nur berichtet, wenn sie ihre Tätigkeit, wie den italienischen Sterbehelfer, in Konflikt mit den Hütern von Gesetzen gebracht hat.

Unernsthafte, schwätzende Aktivisten machen keinen Unterschied. Sie schwätzen nur. Weil sie nur schwätzen, sind sie leicht instrumentalisierbar, denn ihr Wohl und Wehe hängt davon ab, dass sie Zugang zu einer Bühne erhalten, von der aus sie der Öffentlichkeit ihr Anliegen klagen können. Ihr Anliegen wird von Medien breitgetreten, sie werden als schwätzende Aktivisten der Öffentlichkeit zugemutet, weil sie genau zu diesem Zweck aufgebaut wurden. Schwätzende Aktivisten sind das Produkt einer Kollaboration zwischen Werbeagenturen, Rechtsanwaltskanzleien, Medien und willfährigen Akteuren. Sie werden geschult, trainiert, zu Schwätzmaschinen für einen Gegenstand entwickelt, dem sie sich nunmehr öffentlichkeitswirksam widmen sollen. Sie machen, um es noch einmal zu wiederholen, keinerlei positiven Eindruck auf die Realität, denn sie sind eine Art artifizieller Existenz. Als solche sind sie geeignete Mittel im ideologischen Kampf und werden zunehmend auch als solche eingesetzt und zunehmend als solche betrachtet. Es ist kein Wunder, dass FridaysForFuture immer offener den Charakter sozialistischer Kader aufweist, denn FFF ist für den Kampf gegen den Kapitalismus gegründet worden und wird nun genutzt, um Unternehmen und Personen des öffentlichen Lebens zu diskreditieren und auf diesem Weg den Kapitalismus zu zerstören.
Unernsthafte, schwätzende Aktivisten sind in der Regel ein ideologisches Produkt aus der sozialistischen Kaderschmiede, das eingesetzt wird, um die Grundlage des Erfolgs westlicher Gesellschaften, den Kapitalismus, zu zerstören.
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(von Robert Strack)
Mit zunehmendem Alter wächst die Erkenntnis, dass das Erwachsenwerden in der DDR mit ihren allseits anerkannten Errungenschaften wie dem grünem Pfeil, der Bockwurst und der Poliklinik noch weitere, bisher zuwenig beachtete Vorzüge mit sich bringt. Zum Beispiel die dort erlernte Fähigkeit zur Dekonstruktion des Zeitgeistes. Sie wissen nicht was das ist? Am besten deutlich machen kann man das vielleicht am Phänomen des AKTIVISTEN.
So erkennt man ad hoc – der heutige AKTIVIST arbeitet, genau wie sein kommunistischer Vorläufer, vorwiegend im Untergrund, bricht alle möglichen geltenden Normen und hat den unbedingten Willen zum Helden aufzusteigen. […] Was Marx noch nicht ahnte und auch der AKTIVIST noch lernen muss….jede, wirklich jede Norm wird eines Tages gebrochen. Einmal auf dem Gipfel seiner Bestimmung angekommen, geht’s dann nur noch bergab.
https://www.journalistenwatch.com/2020/01/10/der-aktivist/
Geht ein Esel, der eine Zecke an der linken Hinterbacke hat, zum Tierarzt. Fragt der Arzt den Esel, wie denn zu helfen sei? Sagt die Zecke, der Arzt möge ihr doch bitte den Parasiten unter dem Hintern wegschneiden.
weil ich grad am recherchieren war:
“Welches ist der weltliche Grund des Judentums? Das praktische Bedürfnis, der Eigennutz. Welches ist der weltliche Kultus des Juden? Der Schacher. Welches ist sein weltlicher Gott? Das Geld. Nun wohl! Die Emanzipation vom Schacher und vom Geld, also vom praktischen, realen Judentum wäre die Selbstemanzipation unsrer Zeit.”
Karl Marx, antisemitischer Aktivist (Zur Judenfrage. Gibts in der Kindle Version umsonst bei Amazon)
Marx musste es ja wissen. Sein Großonkel war Oberrabiner von Trier.
Wie wäre es mit “AKTIVIST” als Schimpfwort des Jahres oder sogar des Jahrzehnts?
Fern des Leistungsprinzips, fern der Realität und des Solidargedankens und noch dazu weit entfernt von jeglichem gesunden Menschenverstand.
Ein Ergebnis und Meisterstückchen der linken Manipulation und Indoktrination.
Mit dem “Aktivisten” in den Nachrichten verhält es sich bei mir inzwischen so wie mit dem “laut Studie” oder “Wissenschaftler haben herausgefunden”. Letztere beiden Stichworte ziehen offenbar beim Kunden und werden deswegen so oft im Titel genannt. Man klickt einfach öfters, wenn etwas derartig honorig wirkendes als Inhalt dargeboten wird – also alle, außer ich. Vermutlich ist es ähnlich mit dem Aktivisten, in dem zu viele einen hehren Kämpfer gegen das Unrecht sehen. Robin Hood war bekanntlich auch Aktivist. Ich wette, irgendeine Analysesoftware ergab einfach, dass die Leute öfters klicken, wenn mal wieder einer aktivistisch daher kommt. Der sozialistische Aufguss mag dabei eine Rolle spielen wie er überall eine Rolle spielt. Aber auch bei den MSM zieht vor allem die Aussicht auf den schnöden Mammon.
Eine besonders penetrante species ist der in GEZ-finanzierten Habitaten grassierende Laber-Aktivist, vulgo »Experte«.
Auch wenn man Wikipedia kaum als ernsthafte Quelle betrachten kann, lohnt es sich ma,l deren Beschreibung zum Thema Aktivist zu lesen:
Wortgeschichte:….
Der von den Nationalsozialisten als positive Eigenbezeichnung verwendete Begriff (etwa von Hans Schemm, der 1929 in der Lehrerschaft eine “aktivistische Kerntruppe” schaffen wollte oder von Joseph Goebbels in einem Brief vom 30. März 1945 zur Gründung des “Freikorps Adolf Hitler” im “Volkssturm”, wo er von „Aktivisten der Bewegung, Freiwilligen des Volkssturms und Freiwilligen der Werkschar“ schreibt), wurde folgerichtig in der Kontrollratsdirektive Nr. 38 für eine Kategorie von NS-belasteten Personen in Deutschland benutzt. Auf die „Hauptschuldigen“ folgte die Gruppe der „Belasteten“, zu diesen gehörten die „Aktivisten“. In Artikel III, Teil A hieß es unter anderem: „Aktivist ist: Wer durch seine Stellung oder Tätigkeit die nationalsozialistische Gewaltherrschaft wesentlich gefördert hat; Wer seine Stellung, seinen Einfluß und seine Beziehungen zur Ausübung von Zwang, Drohung, Gewalttätigkeiten, Unterdrückung oder sonst ungerechten Maßnahmen ausgenutzt hat; Wer sich als überzeugter Anhänger der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft, insbesondere ihrer Rassenlehre, offen bekannt hat.“ sowie: „Aktivist ist auch, wer nach dem 8. Mai 1945 durch Propaganda für den Nationalsozialismus oder Militarismus oder durch Erfindung und Verbreitung tendenziöser Gerüchte den Frieden des deutschen Volkes oder den Frieden der Welt gefährdet hat oder möglicherweise noch gefährdet.“
Das Wort Aktivist wurde gleichwohl im Sprachraum der SBZ und DDR für eine gemeinnutzen- und neuerungsorientierte Einstellung zur Arbeit wiederverwendet. Aktivist der sozialistischen Arbeit war eine häufig verliehene Auszeichnung im Rahmen des sozialistischen Wettbewerbs der DDR. Zum Propagandaleitbild wurde 1948 der Bergmann Adolf Hennecke aufgebaut. Der Tag der Aktivisten wurde jährlich ab 1949 am 13. Oktober, dem Tag der Sonderschicht Henneckes, in der DDR begangen. Vorbild für den sozialistischen Begriff des Aktivisten war das russische Wort ‘aktivist’, das den Angehörigen eines Aktivs bezeichnete, eine nach sowjetischem Vorbild geschaffene Bezeichnung für eine Arbeitsgruppe.
Vielleicht sollten sich so manche Medienvertreter noch mal Gedanken darüber machen, bevor sie den Begriff “Aktivist” verwenden
Ich habe keine Ahnung von der Verwendungsgeschichte des Wortes, aber ich weiß, daß Hitler in seinen frühen Jahren sehr aktiv war bei den Münchner Kommunisten. Vielleicht schließt sich da ja der Kreis
Paßt doch alles!
Und so ist es beinahe schon so trivial wie abzählbar:
Der Unterschied zwischen National-Sozialist und InterNational-Sozialist
beträgt genau 5 Buchstaben!
Es war die Bezeichnung, Aktivist, in der DDR besonders beliebt. Es gab die Aktivisten in der Produktion und die in der Politik. Die Aktivisten in der Politik, die Aktivisten der Ersten Stunde, in der DDR waren besonders hinterhältig. Es stand schon in deren Genen eingemeißelt Vor 33 illegale Aktivitäten, dann bei der Wehrmacht sabotierten die wo es nur ging, ohne Rücksicht auf die Kameraden, wo es auch Hitler Gegner gab. 45 aus sowjetischer Gefangenschaft entlassen wurden sie gleich in deren Diensten benutzt um dann aus Überzeugung bei Mielke weiter zu machen, aber nebenbei in ihren normalen Berufen. Auch wieder ohne Rücksicht auf Freunde und Familie. Als Auszeichnung bekamen die dann eine Urkunde und freuten sich darüber, während sich die Genossen da oben die Taschen voll stopften. Rotgrüne Aktivisten sollte man meiden.
komisch beim nazi hitler geht es mit der wahrheit, am besten stündlich und laut… !
…bei asylimord muss man schweigen…
dummland seine deppen..lach
Sollte man vielleicht wieder einführen – am besten vor dem Reichstag in Berlin: “Die Straße der Aktivisten”. War so’ne Plakatmeile vor Betrieben in der DDR mit den Konterfeis der Besten der Besten der Sozialisten.
Und schon wieder so’n DDR-Begriff, der in die gesamtdeutsche Sprache eingesickert ist. Wahrscheinlich gibt es bald auch wieder Jahresend-Flügelfiguren.