In Trumps Rede der Hoffnung, sehen Grüne ein Desaster – Was Ihnen die Tagesschau heute verschweigt

Für die ARD Tagesschau ist klar: “Trumps Rede ist ein Desaster für die Konferenz”, gemeint ist das World Economic Forum, das heute in Davos begonnen hat. Das World Economic Forum (WEF) war einst ein Ort, an dem neue Ideen und ökonomische Trends ausgetauscht wurden. Heute ist das WEF ein Ort des Jammers, an dem diejenigen, die hoffen, durch das Verbreiten von Angst und Schrecken leichtes Spiel mit Bürgern zu haben und vor allem leicht an deren Geld zu kommen, ihr Vorgehen koordinieren wollen. 

Folglich ist es kein Wunder, dass eine Rede, die optimistisch und voller Hoffnung, voller berechtigter Hoffnung ist, nicht ins Programm passt. Wenn man sich trifft, um alles Schlechtzureden, um sich gegenseitig darin zu bestärken, dass die Welt dem Untergang geweiht ist, nicht weil sie das in absehbarer Zukunft wäre, sondern weil man damit glaubt, die eigene Macht festigen und vor allem das eigene Auskommen maximieren zu können, dann wird derjenige, der frischen Wind und Erfolg in die triste und morbide Atmosphäre bringt, zum Spielverderber. Ganz so, wie ein Lebendiger unter Zombies auffällt, so ist Donald Trump in Davos aufgefallen, denn er hat nicht doom und gloom, er hat Optimismus und Hoffnung verbreitet. Man muss einmal mehr konstatieren, auch wenn das unsere linken Freunde ärgern wird, die USA sind der Leuchtturm der Freiheit und der Hoffnung und das Vereinigte Königreich von Boris Johnson natürlich.




Hoffnung und Optimismus sind bei der ARD nicht gewünscht. Ein Bericht darüber, dass die USA weitgehend Energie-autark sind, dass die Strom- und Energiekosten in den USA um im Durchschnitt 2.500 US-Dollar pro Jahr gesunken sind, dass die Benzinpreise gesunken sind, dass die USA führend bei sauberer Kohle, Kernenergie und Erdgas (natural gas) sind, den Donald Trump gibt (wir haben den wichtigsten Teil der Rede unten verlinkt), wird als “Rede voller Eigenlob” diskreditiert. Dass er die Klimahysterie nicht mitmacht, wid als Desaster gewertet, wobei sich die ARD hier die Wertung von Robert Habeck zueigen macht. Die ideologischen Freunde der Redakteure der ARD muss man nicht lange suchen. 

Während die Rede von Donald Trump nur mit wenigen wertenden Sätzen bei der ARD gewürdigt wird, darf Robert Habeck einen ganzen Absatz lang, seinem Ärger darüber Luft machen, dass seine Ideologie nicht von allen geteilt wird. 

“Grünen-Chef Robert Habeck kritisierte Trumps Rede als “ein Desaster für die Konferenz”. Nach dem Auftritt des US-Präsidenten sei noch klarer zu sehen, dass die Richtung gewechselt werden müsse. “Wir müssen den Kampf mit Donald Trump aufnehmen, er steht auf der anderen Seite”, so Habeck. “Manche Politiker bewegen sich noch schneller in die Richtung, die unseren Planeten erst in die schwierige Situation gebracht haben, in der wir sind.””

Haben sie in diesem Absatz irgend etwas Konstruktives gelesen? Wir auch nicht. Habeck gefällt sich darin, den Präsidenten des nach wie vor wichtigsten Landes der Erde als denjenigen zu stilisieren, “mit dem man den Kampf aufnehmen” müsse. Das wirkt, als wollte sich eine Heuschrecke mit einem Sumo-Ringer anlegen, lächerlich, deplatziert, aber nicht lächerlich genug, als dass es die ARD nicht dem vorziehen würde, was Donald Trump gesagt hat. Und weil die Lächerlichkeit deutscher Medien immer noch nicht ausreichend ist, kommt im nächsten Absatz Greta Thunberg ausführlich zu Wort, die schwedische Schulschwänzerin, die keinerlei Kompetenz und Qualifikation hat, um sich zu irgendetwas zu äußern.

“Kurz nach Trump sprach in einem anderen Raum die Klimaaktivistin Greta Thunberg. Vor ihrer Rede hatte sie sich den Auftritt des US-Präsidenten im Publikum angesehen. “Unser Haus brennt noch immer. Eure Untätigkeit heizt die Flammen stündlich an”, rief sie den Teilnehmern aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu. “Wir sagen euch immer noch, dass ihr in Panik geraten und so handeln sollt, als ob ihr eure Kinder über alles liebt.”

Die 17-jährige Schwedin kritisierte, “leere Worte und Versprechen” sollten den Eindruck erwecken, dass etwas für das Klima getan werde, sie brächten aber nichts gegen die Klimakrise. Es bringe nichts, auf Technologien zu vertrauen, die heutzutage noch gar nicht existierten.

Bereits zuvor hatte Thunberg Spitzenvertretern aus Politik und Wirtschaft Versagen im Kampf gegen den Klimawandel vorgeworfen: Bislang sei so gut wie nichts getan worden. Der Ausstoß an klimaschädlichem Kohlendioxid sei noch nicht verringert worden. Es seien “viel mehr” Anstrengungen nötig.”

Diesen vollkommen inhaltsleeren Blödsinn mutet die ARD Tagesschau, die so schnell dabei war, Donald Trumps Rede als Eigenlob und Desaster zu bewerten, ihren Konsumenten vollkommen unbewertet zu. Die ARD ist eine Propagandaschleuder erster Güte, die in Lächerlichkeit kaum zu überbieten ist. 



Wir wollen an dieser Stelle der Rede, die Donald Trump gehalten hat, Tribut zollen, einen Teil der Rede in Verbatim und Original zur Verfügung stellen, damit sich jeder ein Bild davon machen kann, was ihm bei der Tagesschau neben der Tatsache, dass die Energiekosten US-amerikanischer Haushalte um durchschnittlich 2.500 US-Dollar gesunken sind, während die Energiekosten in Deutschland von einer Rekordhöhe zur nächsten schießen, noch verheimlicht hat.

Den ersten Teil der Rede, in dem Donald Trump sagt, was wir oben zitiert haben, von der fast vollständigen Energie-Autarkie der USA bis zur Entwicklung von Zukunftstechnologien und den Kostenersparnissen für US-amerikanische Haushalte, überspringen wir. Wir setzen da ein, wo Donald Trump über Angst vor und Zweifel an der Zukunft spricht. Beides, so sagt er, ergebe keinen gesunden Gedankengang. Schon damit hat er sich natürlich bei den Teilnehmern in Davos, die sich in der Verbreitung von Angst, Schrecken vor der Zukunft suhlen wollen, unmöglich gemacht.

Nun zum weiteren Text:

“… but to embrace the possibilities of tomorrow, we must reject the PERENNIAL PROPHETS OF DOOM and their predictions of the apocalypse.
They are the heirs of yesterdays foolish fortune tellers, and I have them, and you have them, and we all have them, and they want to see us do badly. But we don’t let that happen.


They predicted an overpopulation in the 1960s.

Mass starvation in the 70s.
And an end of oil in the 1990s.

These ALARMISTS always demand the same thing, ABSOLUTE POWER TO DOMINATE, TRANSFORM and CONTROL every aspect of our lives.

We will never let RADICAL SOCIALISTS destroy our economy, wreck our country or eradicate our liberty.
America will always be the proud, strong, and unyielding bastion of freedom.
In America we understood what the pessimists refuse to see that a growing and vibrant market economy focussed on the future lifts the human spirit and excites creativity strong enough to overcome any challenge, any challenge by far …”

Unsere Übersetzung:

“aber um die Gelegenheiten von Morgen wahrzunehmen müssen wir die beständigen Propheten des Untergangs abweisen, sie und ihre Vorhersagen der Apokalypse. Sie sind die Erben der törichten Wahrsager vergangener Tage, und es gibt sie bei mir, es gibt sie bei Euch/Ihnen, es gibt sie bei uns allen.

Und sie hoffen so sehr, dass wir scheitern. Aber das werden wir nicht geschehen lassen. 
Sie haben in den 1960er Jahren eine Überbevölkerung vorhergesagt.
Sie haben in den 70er Jahren Hungersnöte vorhergesagt.
Und in den 1990er Jahren das Ende von Öl verkündet.

Diese Alarmisten verlangen immer dasselbe: Absolute Herrschaft, um andere zu dominieren, jeden Aspekt unseres Lebens zu kontrollieren und unser Leben umzugestalten.

Wir werden nicht zusehen wie radikale Sozialisten unser Leben zerstören, unsere Nation zerstören oder unsere Freiheit ausmerzen.

Amerika wird immer eine stolze, starke und unnachgiebige Festung der Freiheit sein.

In Amerika haben wir verstanden, was die Pessimisten sich zu verstehen weigern: eine wachsende und dynamische Marktwirtschaft, die auf die Zukunft gerichtet ist, hebt die Lebensfreude und schafft Kreativität, die stark genug ist, jede Herausforderung zu meistern, jede Herausforderung problemlos zu meistern (Friedrich von Hayek hätte das wohl ähnlich formuliert und mit ihm Karl Raimund Popper).”

Wer diese Rede ein Desaster nennt, der hat nicht mehr alle Tassen im Schrank, der sieht offenkundig seine Chancen, als Verkünder des Untergangs, Reiter der Apokalypse oder ganz einfach als Klimawandel-Profiteur, ein einträgliches Leben auf Kosten von Anderen zu führen, schwinden. Aber natürlich ist für die Phantasielosen, die ohne Kompetenz, Ausbildung, Erfahrung und Fähigkeit Gebliebenen, Optimismus eine verhasste Angelegenheit, verlangt er doch die Tätigkeit, die Aktivität, die eigene Leistung, während Pessimismus es ermöglicht, Unheil zu verkünden, sich zurückzulehnen und vom verkündeten Unheil zu profitieren.

Kein Wunder also, dass Sozialismus für die Propheten des Untergangs eine ganz natürliche Wahl ist.

Und hier die Rede im Original:




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