Die Physik des Sozialen: Auguste Comtes Begründung der Soziologie als positive Wissenschaft

von Dr. habil. Heike Diefenbach

Der vor 222 Jahren, nämlich am 19. Januar 1798  – oder, nach dem revolutionären Kalender, der damals in Frankreich benutzt wurde, am 20. Januar 1798 – geborene und am 5. September 1857 verstorbene französische Philosoph und Begründer des sogenannten Positivismus, Auguste Comte, wird Studenten der Soziologie normalerweise – und normalerweise sehr kurz – nicht (nur) als ein Klassiker der Soziologie, sondern als „Vater der Soziologie“ vorgestellt.

Als solcher gilt er seit langer Zeit, und zwar zunächst einfach deshalb, weil er als derjenige gilt, der den fanzösischen Begriff „sociologie“ –  oder „Soziologie“ in Übersetzung ins Deutsche – geprägt hat. Comte hat von „sociologie“ im Jahr 1839 in Lektion 47 des Kurses, den er über seine positive Philosophie abhielt (Comte 1995[1839]), gesprochen und sie beschrieben als die Wissenschaft, die im Rahmen seiner positiven Philosophie mit der Erforschung der Gesetze beschäftigt sein sollte, die sozialen Phänomenen unterliegen.

Inzwischen ist bekannt, dass Comte den Begriff „sociologie“ tatsächlich nicht geprägt bzw. als Erster benutzt hat, sondern der Begriff schon vorher von dem französischen Kleriker und Verfasser politischer Schriften Abbé (Emmanuel Joseph) Sieyès in einem unveröffentlichten Manuskript aus dem Jahr 1780 benutzt wurde – übrigens neben dem anscheinend ebenfalls von ihm geprägten Begriff „socialisme“ (Guilhaumou 2006). Was Comte dennoch zum „Vater der Soziologie“ macht, ist sein Entwurf von Soziologie als einer Wissenschaft, genauer: einer exakten Wissenschaft wie die Physik, die Chemie, die Biologie. So hat z.B. Grigor von Melik-Allachwerdoff im Jahr 1914 über Comte gescchrieben: „Als Vater der Soziologie wird mit Recht fast allgemein Auguste Comte anerkannt, denn den Versuch, die Soziologie als eine exakte Wissenschaft zu behandeln, hat in der Tat zuerst Comte unternommen“ (1914: 12). Im selben Jahr, 1914, hat auch Paul Weisengrün festgehalten, dass Comte „… nicht nur der Vater, sondern auch der Ahne der naturwissenschaftlichen Sozialwissenschaft“ (Weisengrün 1910: 129) sei.

Und gerade aufgrund seiner spezifischen Vorstellung von der neuen exakten Wissenschaft der Soziologie hat Comte die Bezeichnung „physique social“, die er zunächst benutzt hat, der Bezeichnung „sociologie“ vorgezogen, denn die erste Bezeichnung, also „physique social“, bringt besser zum Ausdruck als „sociologie“, dass diese neue Wissenschaft von den sozialen Phänomenen von Comte als eine exakte Wissenschaft entworfen wurde, d.h. als eine Wissenschaft, die sich von den Naturwissenschaften der Physik, Chemie und Biologie nur mit Bezug auf ihren Forschungsgegenstand – im Fall der „physique social“ nämlich auf soziale Phänomene – unterscheiden sollte und (dementsprechend) auf der Suche nach den Gesetzen sein sollte, die sozialen Phänomenen zugrunde liegen:

“Je crois devoir hasarder, dès à présent, ce terme nouveau, exactement equivalent à mon expression, déjà introduite, de physique sociale, afin de puvoir designer par un nom unique cette partie complémentaire de la philosophie naturelle qui se rapporte á l’étude positive de l’ensemble des lois fondamentales propres aux phénomènes sociaux. La nécessité d’une telle denomination, pour correspondre à la destination spéciale de ce volume, fera, j’espère, excuser ici ce dernier exercice d’un droit légitime, dont je crois avoir toujours usé avec toute la circonspection convenable, et sans cesser d’éprouver une profonde répugnance pour toute habitude de néologisme systématique” (Comte 1995[1839]: 54).

Warum hat Comte dann aber überhaupt den Begriff “sociologie” eingeführt und ist nicht bei dem Begriff “physique sociale” geblieben? Hierzu berichten Turner, Beeghley und Powers, dass Comte:

„… abandoned the term social physics when he realized that the Belgian statistician Adolphe Quételet was using the same term” (Turner, Beeghley & Powers 2012: 41, FN 5)

in einer anderen Bedeutung. Bereits im Jahr 1835 hatte Quételet ein Buch herausgegeben, das „physique sociale“ im Titel trug (Quételet 1835) und das, wenn überhaupt noch, normalerweise für das Konzept vom „Durchschnittsmenschen“, das es enthält, bekannt ist.

Soziologie stellte sich Comte also als eine „soziale Physik“ vor, als eine positive Wissenschaft. Was es bedeutet, von einer „positiven Wissenschaft“ zu sprechen, wird vor dem Hintergrund des sogenannten Drei-Stadien-Gesetzes verständlich. Comte war nämlich der Auffassung,

„… that each of our leading conceptions, – each branch of our knowledge, – passes successively through three different theoretical conditions: the Theological, or fictitious; the Metaphysical, or abstract; and the Scientific, or positive. In other words, the human mind, by its nature, employs in its progress three methods of philosophizing, the character of which is essentially different, and even radically opposed … Hence arise three philosophies, or general systems of conceptions on the aggregate of phenomena, each of which excludes the others. The first is the necessary point of departure of the human understanding; and the third is its fixed and definitive state. The second is merely a state of transition” (Comte 1893: 2).

Der Erwerb von Wissen erfolgt also in drei Stadien: im ersten Stadium, das Comte das theologische oder fiktive Stadium nennt, sucht der menschliche Geist nach

„… the essential nature of beings, the first and final causes (the origins and purpose) of all effects, – in short, Absolute knowledge, – supposes all phenomena to be produced by the immediate action of supernatural beings“ (Comte 1893: 2).

Im metaphysischen oder abstrakten Stadium

„… which is only a modification of the first, the mind supposes, instead of supernatural beings, abstract forces, veritable entities (that is, personified abstractions) inherent in all beings, and capable of producing all phenomena. What is called the explanation of phenomena is, in this stage, a mere reference of each to its proper entity” (Comte 1893: 2).

Im dritten, positiven Stadium

“… the mind has given over the vain search after Absolute notions, the origin and destination of the universe, and the causes of phenomena, and applies itself to the study of their laws, – that is, their invariable relations of succession and resemblance. Reasoning and observation, duly combined, are the means of this knowledge. What is now understood when we speak of an explanation of facts is simply the establishment of a connection between single phenomena and some general facts, the number of which continually diminishes with the progress of science” (Comte 1893: 2).

Nicht nur die positive Wissenschaft wird nach Comte im Verlauf ihrer Entwicklung immer mehr einzelne Phänomene unter immer weniger allgemeine Zusammenhänge fassen können und in diesem Sinn reduktionistisch sein. Nach Comte vollzieht sich auch im theologische Stadium eine Entwicklung hin zum Polytheismus zum Monotheismus, und das metaphysische System hat seinen Höhepunkt erreicht, wenn es als Ursache aller Phänomene eine allem zugrunde liegende Entität wie die Natur „hinter“ den vielen vorher vermuteten Entitäten ausgemacht hat (Comte 1893: 2). Für Comte bedeutet Erkenntnisfortschritt notwendigerweise, die zunehmende Fähigkeit, augenscheinliche Komplexität zu reduzieren.

Positive Wissenschaft besteht also darin, auf der Basis von Hypothesen („reasoning“) und systematischer Beobachtung („observation“) nach Regelmäßigkeiten zu suchen, die es erlauben, einen einzelnen Fall mit bestimmten allgemeinen Tatsachen in Verbindung zu bringen und auf diese Weise eine Erklärung für diesen Fall zu liefern oder eine Vorhersage über das Auftreten, Nicht-Auftreten oder die Art des Auftretens eines bestimmten Falles zu machen. Das entspricht der Vorstellung, die wir heute (normalweise) von Wissenschaft schlechthin haben.

Man beachte, dass positive Wissenschaft sich gerade dadurch auszeichnet, dass sie die Suche nach Letztbegründungen, nach absoluter Wahrheit als unfruchtbares Unterfangen aufgegeben hat. Comte beschreibt die Vorstellung, dass die positive Wissenschaft Näherungswerte an die Wahrheit liefert, die Wahrheit selbst aber immer außerhalb des durch den menschlichen Geistes Fassbaren, bleiben wird, an verschiedenen Stellen in seinem Werk. Eine davon ist die folgende:

„We are naturally familiar with the general wisdom which prevails in regard to the simplest affairs of life; and, when we shall habitually restrict our inquiries to accessible subjects, and understand, as of course, the relative character of all human knowledge, our approximation toward the truth, which can never be completely attained by human faculties, will be thorough and satisfactory as far as it goes; and it will proceed as far as the state of human progress will admit. This logical view will completely agree with the scientific conviction of an invariable natural order, independent of us and our action, in which our intervention can occasion none but secondary modifications; these modifications however being infinitely valuable, because they are the basis of human action … Again, the absolute tendencies of the old philosophies prevent our forming any adequate conception of the privilege of intellectual liberty which is secured by positive philosophy” (Comte 1896: 402).

Seltsamer- und unsinnigerweise unterstellen Konstruktivisten und Relativisten, die Comte offensichtlich weder im Original noch in Übersetzung gelesen haben, der „Normal“wissenschaft, d.h. der positiven Wissenschaft, aber immer wieder und fast schon rituell, dass sie objektiv in dem Sinn sei, dass sie nach absoluter, unwandelbarer Wahrheit suche (und dies sinnlos sei). Dabei ist es gerade die Erkenntnis, dass die Suche nach Letztbegründungen oder absoluter Wahrheit unfruchtbar ist, die das Handeln von Positivisten bzw. solchen, die positive Wissenschaft begründen oder betreiben – von Comte über Karl R. Popper bis zu empirischen Forschern im Bereich von Familien- oder Migrations- oder sonst einer sogenannten Bindestrich-Soziologie – begründet. Positive Wissenschaft ist insofern objektiv als sie (1) von einer dem Weltall zugrunde liegenden Ordnung ausgeht, die unabhängig vom Menschen und seinen Handlungen exsitiert, und (2) menschliches Wissen auf im Prinzip wiederholbare Beobachtung gründen will. Gerade in der Kombination dieser beiden Aspekte dessen, was man „Objektivität“ von Wissenschaft nennen könnte, liegt der Grund dafür, dass menschliches Wissen keine Letztbegründungen, keine absolute Wahrheit erreichen kann: Menschen können – schon aufgrund ihrer begrenzten Lebensdauer, auch im intergenerationalen Kontext – niemals alles beobachten, was sich im Weltall vollzieht, und daher keine endgültigen Schlussfolgerungen über die Beschaffenheit der natürlichen Ordnung des Weltalls ziehen. Es ist erstaunlich, dass dieser vergleichsweise einfache Gedanke die Auffassungsgabe von Generationen von Konstruktivisten und sonstigen epistemologischen Subjektivisten anscheinend überfordert oder sie logisch falsche Schlüsse ziehen lässt wie z.B. den, dass die Möglichkeit lediglich einer Annäherung an die Ordnung der Dinge im Weltall, bedeuten müsse, sich auf subjektive Konstruktionen zurückziehen zu müssen – womit die Idee von Wissenschaft schon im Ansatz aufgegeben wird.

Würde Comte heute leben, so fragt man sich wohl unwillkürlich, würde er angesichts solch enormer Fehlleistungen in Rezeption oder Verständnis von Literatur oder mit Bezug auf das logische Schlussfolgern ein viertes Stadium, ein Degenerationsstadium, für die Entwicklung menschlicher Erkenntnisfähigkeit formulieren?!? Was würde er davon halten, wenn z.B. alle möglichen menschlichen Äußerungen und alles mögliche menschliche Handeln als „Text“ behandelt wird, der von einem beliebigen, subjektiven „Standpunkt“ aus irgendwie interpretiert wird? Würde er dem irgendeinen Erkenntniswert beimessen können? Dass dies kein Bestandteil positiver Wissenschaft sein kann, ist klar, aber in Abwesenheit allgemeiner Sätze, die sich auf übergreifende Entitäten oder übernatürliche Wesenheiten beziehen, erreicht solches Treiben nicht einmal das theologische oder metaphysische Stadium der Entwicklung menschlichen Geistes. Insofern erscheint die Vermutung, dass er es einem degenerativen Stadium der Entwicklung des menschlichen Geistes zuschreiben würde, gerechtfertigt. Wie auch immer. Festhalten lässt sich, dass die Philosophie, die aus Frankreich kommt, nicht immer die fragwürdige Qualität hatte, die im 20. Jahrhundert normalerweise (aber erfreulicherweise nicht durchgängig) auf uns gekommen ist.

Es ist eine der Ironien der Geschichte, dass die Britin Harriet Martinau, die Jahre ihres Lebens damit verbracht hat, die Schriften von Auguste Comte vom Französischen ins Englische zu übersetzen, und in der Enzyklopedia Britannica (m.W. zutreffend) als „essayist, novelist, journalist, and economic and historical writer” charakterisiert wird, ausgrechnet von Feministen und Genderisten, die dem „Lesen“ sozialer Phänomene als Texte und der subjektiven Interpretation derselben nahestehen, zur ersten Soziologin aufgebaut werden soll (s. z.B. Jakoby 2010), denn Martineau findet deutliche Worte mit Bezug auf Kritiker des Positivismus verschiedener Glaubenskongregationen. Sie schreibt in ihrem Vorwort zu Band 1 ihrer Übersetzung von Comtes “Positive Philisophy”:

„During the whole course of my long task, it has appeared to me that Comte’s work is the strongest embodied rebuke ever given to that form of theological intolerance which censures Positive Philosophy of pride of reason [!] and lowness of morals. The imputation will not be dropped, and the enmity of the religious world to the book will not slacken for its appearing among us in an English version. It can not be otherwise. The theological world can not but hate a book which treats of theological belief as a transient state of the human mind. And again, the preachers and teachers, of all sects and schools, who keep to the ancient practice, once inevitable, of contemplating and judging of the universe from the point of view of their own minds, instead of having learned to take their stand out of themselves, investigating from the universe inward, and not from within outward, must necessarily think ill of the work which exposes the futility of their method, and the worthlessness of the results to which ist leads. As M. Comte treats of theology and metaphysics as destined to pass away, theologians and metaphysicians must necessarily abhor, dread, and despise his work. They merely express their own natural feelings on behalf of the objects of their reverence and the purpose of their lives, when they charge Positive Philosophy with irreverence, lack of aspiration, hardness, deficiency of grace and beauty, and so on. They are no judges of the case. Those who are—those who have passed through theology and metaphysics, and, finding what they are now worth, have risen above them—will pronounce a very different judgment on the contents of this book, though no appeal for such a judgment is made in it, and this kind of discussion is nowhere expressly provided for” (Martineau in Comte 1956: 9-10; Hervorhebung d.d.A.).

Wäre Harriet Martineau die “erste Soziologin”, sie wäre zweifellos eine würdige Vertreterin der positiven Wissenschaft Soziologie.


Literatur:

Comte, Auguste, 1995[1839]: Leçons sur la sociologie: Cours de philosophie positive: Leçons 47 à 51. Paris: GF Flammarion,

Comte, Auguste, 1896: The Positive Philosophy of Auguste Comte, freely translated and condensed by Harriet Martineau, with an introduction by Frederic Harrison, in three volumes. Volume III. London: George Bell & Sons.

Comte, Auguste, 1893: The Positive Philosophy of Auguste Comte, freely translated and condensed by Harriet Martineau, in two volumes. Volume I. London: Kegan Paul, Trench, Trübner & Co,.

Guilhaumou, Jacques, 2006:Sieyès et le non-de la sociologie: du mot à la chose. Revue d’Histoire des Sciences Humaines 15 (2): 117-134.

Jakoby, Nina R. 2010: Harriet Martineau (1802-1876): Die erste Soziologin und Pionierin der empirischen Sozialforschung, S. 135-140 in: Onnen-Isemann, Corinna & Bollmann, Vera (Hrsg.): Studienbuch Gender & Diversity: eine Einführung in Fragestellungen, Theorien und  Methoden. Frankfurt/M.: Peter Lang.

Melik-Allachwerdoff, Grigor, 1914: Der Begriff des Sozialen und der Soziologie bei Comte und Marx und der Psychologismus in der Soziologie. Freiburg i. Br.: Universität (Dissertation).

Quételet, Adolphe, 1835: Sur l’homme et le développement des ses faultés, ou, Essay de physique sociale. Paris: Bachelier.

Turner, Jonathan H., Beeghley, Leonard & Powers, Charles H., 2012: The Emergence of Sociological Theory. Thousand Oaks: Sage.

Weisengrün, Paul, 1914: Die Erlösung vom Individualismus und Sozialismus: Skizze eines neuen, immanenten Systems der Soziologie und Wirtschaftspolitik. München: Ernst Reinhardt.




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