Free Speech Union: Widerstand gegen den Gesinnungsmob …

… im Vereinigten Königreich.

Toby Young und Douglas Murray gehören zu den Direktoren und Gründern der Free Speech Union, deren Webseite vor wenigen Tagen online gegangen ist.

Die Free Speech Union dient nicht nur dazu, die Angriffe auf die Meinungsfreiheit abzuwehren, die in linker Mob ausführt, z.B.

  • wenn Listen von politischen Gegnern erstellt werden,
  • wenn Privatpersonen bei ihrem Arbeitgeber angeschwärzt werden, weil sie die falsche politische Gesinnung aus Sicht der Gesinnungsfaschisten haben,
  • wenn Wissenschaftler an Hochschulen von einem Studentenmob daran gehindert werden sollen, ihrer Tätigkeit, für die sie bezahlt werden, nachzugehen,
  • wenn ein koordinierter Mob in der Absicht, den Leumund eines Einzelnen zu zerstören, gesammelt über diesen Einzelnen auf Twitter oder in den Mainstream-Medien herfällt,
  • wenn Sprachdiktatur eingeführt werden soll, die sagbare Worte vorgeben will und jeden, der z.B. weiterhin von einem Negerkuss spricht, wenn er einen Mohrenkopf kaufen will, kriminalisieren will,
  • wenn Kritiker z.B. der Genderista durchweg als Rechtsextreme diffamiert werden sollen und sich einer entsprechenden von Bundesministerien finanzierten Kampagne ausgesetzt sehen,

sie dient auch und in erster Linie der GEGENWEHR.



Die Zeiten, in denen der öffentliche Raum kampflos dem linken Mob, den anonymen Attentätern auf die Biographie anderer, den Leumundmördern bei Wikipedia oder den organisierten Gutmenschen, die kein Problem damit haben, die Reputation von Menschen, die sie nicht kennen und nicht kennen lernen wollen, aus reiner Boshaftigkeit (denn sie haben keinerlei Nutzen davon) zu zerstören, preisgegeben wurde, gehen zumindest im Vereinigten Königreich dem Ende zu.

Wir auf ScienceFiles leisten seit fast sieben Jahren rationalen Widerstand gegen den Gesinnungswahnsinn, der einmal mehr von Linksextremisten über Deutschland gebracht wird. Das Beispiel aus dem Vereinigten Königreich ist sicher zur Nachahmung empfohlen. Vielleicht findet sich ja der ein oder andere Mutige, der eine ähnliche Initiative für Deutschland auf die Beine zu stellen bereit und dazu im Stande ist:

“Free speech is the bedrock on which all our other freedoms rest, yet it is currently in greater peril than at any time since the Second World War. The Free Speech Union is a non-partisan, mass-membership organisation that stands up for the speech rights of its members. If you think there’s a risk you’ll be penalised for exercising your legal right to free speech, whether it’s in the workplace or the public square, you need the protection of the Free Speech Union.
How might we protect you?”

[Meinungsfreiheit ist das Fundament, auf dem alle anderen Freiheiten basieren. Meinungsfreiheit ist derzeit in größerer Gefahr als zu irgend einem anderen Zeitpunkt seit dem Zweiten Weltkrieg. Die Free Speech Union ist eine unabhängige Organisation, die für alle offen ist und für das Recht auf Meinungsfreiheit ihrer Mitglieder eintritt. Wenn Sie denken in Gefahr zu sein, dafür, dass sie Ihr Recht auf freie Meinungsäußerung wahrnehmen, bestraft zu werden, egal, ob am Arbeitsplatz oder in der Öffentlichkeit, dann benötigen Sie den Schutz der Free Speech Union.
Wie beschützen wir ihre Rechte?]

  • If you find yourself being targeted by a digital outrage mob on social media for having exercised your legal right to free speech, we will mobilise an army of supporters.
  • [Wenn Sie von einem digitalen Empörungs-Mob in den sozialen Netzwerken zur Zielscheibe gemacht werden, weil sie Ihr Recht auf freie Meinungsäußerung wahrgenommen haben, dann mobilisieren wir eine Armee von Unterstützern für Sie.]
  • If a petition is launched calling for you to be fired, when you’ve done nothing other than exercise your legal right to free speech, we’ll organise a counter-petition.
  • [Wenn eine Petition gestartet wird, mit dem Ziel, ihre Entlassung zu erwirken, obwohl sie nichts anderes getan haben, als ihr Recht auf freie Meinungsäußerung wahrzunehmen, dann organisieren wir eine Gegen-Petition.]
  • If you’re no-platformed by a university—a feminist professor who challenges trans orthodoxy, for instance—we’ll encourage you to go to law and organise a crowdfunding campaign to pay your costs.
  • Wenn Sie von einer Universität kaltgestellt werden, z.B. weil sie als feministischer Professor die Orthodoxy der Transsexuellen herausgefordert haben, dann ermuntern wir Sie, den Rechtsweg zu gehen und organisieren ein Crowdfunding, um die Kosten zu decken.]
  • If newspaper columnists and broadcasting pundits start attacking you for dissenting from orthodox views and opinions, we could get our allies in the media to come to your defence.
  • [Wenn Mainstream Zeitungen, angebliche Experten und Talkshowgäste Sie attackieren, weil Sie von der vorgegebenen Meinung abgewichen sind, dann können wir unsere Verbündeten in die Medien in Stellung bringen, um Sie zu verteidigen.]
  • If you’re punished by your employer because you’ve exercised your lawful right to free speech, we’ll do our best to provide you with legal assistance.
  • [Wenn Sie von ihrem Arbeitgeber bestraft werden, weil Sie ihr Recht auf freie Meinungsäußerung ausgeübt haben, dann tun wir unser Bestes, um Ihnen Rechtsbeistand zu leisten.


Es ist sicher auch in Deutschland an der Zeit, die täglichen Angriffe auf die Meinunsgfreiheit, die Straßenherrschaft des Gesinnungsmobs, der oft genug in staatlichen Programmen wie “Demokratie leben!” durchgefüttert wird, in Frage zu stellen und deutlich zu machen, dass der liberale Teil der Gesellschaft noch lebt, noch vorhanden ist.

Aber es ist wie immer: Einer muss den Anfang machen.
Toby Young hat den Anfang im Vereinigten Königreich gemacht.
Wer macht den Anfang in Deutschland?

Ein paar Hintergrundinformationen gibt es für Interessierte im Interview, das Peter Whittle mit Toby Young geführt hat. Hier der direkte Link für diejenigen, die die englische Sprache nicht verstehen (Settings -> Autogenerate Subtitles -> Autotranslate German).




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