Meteore – gar nicht so selten, wie man denkt
26. Februar: Prescott, Arizona
28. Februar: Zagreb: Kroatien
Wir haben die beiden Ereignisse einmal zum Anlass genommen, um nach Daten zu suchen, denen man die ungefähre Häufigkeit, mit denen Meteore in der Erdatmosphäre verglühen, entnehmen kann. Gefunden haben wir unter anderem die folgende Darstellung des Jet Propulsion Institutes der NASA, genau, dem Center for Near Earth Object Studies.
Meteore sind eher nicht selten. Die Skala am rechten Rand gibt übrigens die Menge der Energie an, die ein Meteor beim Verglühen freigesetzt hat. Der Meteor, der oben zu sehen ist, wie er über Kroatien verglüht, hat Energie von 0,44 Kilotonnen freigesetzt.
Aber natürlich ist die AfD daran schuld, dass Meteore überhaupt Richtung Erde fliegen.
Sie symbolisieren den Zorn der Götter darüber, dass es die AfD gibt.
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Die AfD ist schuld???? Nein, der Klimawandel!!!!
Schönes Restwochenende an alle
Es ist das CO2 und zwar die ca. 0,04 Vol% an CO2 in der Luft und ganz besonders das CO2 ganz weit oben, dicht am Weltraum, da wo die Meteore und all das Zeugs sich tummeln.
Da das CO2 Molekül eine ca.1,5 mal größere Masse als der Durchschnitt der Luft hat, zieht das CO2 infolge der höheren Gravitation die Meteore stärker an, so wie etwa große schwere Blumen die Bienen stärker anziehen als z.B. filigran-leichte Eisblumen. Das kümmert die Bienen Null.
Ich rate denen, die spaßig aufgelegt sind, das mal bei FFF-Hüpfern “ins Gespräch” zu bringen.
Ich schätze es gibt ca. 70% Zuneigung bzw. Zustimmung oder zumindest eine längere – sagen wir mal – Denkpause. Anders kann ich mir die vielen Wählerstimmen für die Grünen Khmer nicht erklären 🙂
Ich glaube, Sie machen es sich mit Ihrem Physikalismus zu einfach. Die Wirklichkeit ist geistig, das war auch der Sinn des berühmten Satzes, dass der Strom in Netz kreise wie die Gedanken im Hohlkopf, die das Vakuum virtuell beleben. Wie Baerbeck&Habock 1919, ferner Hofroth&Göreiter 2022 mit diversester Pendelforschung herausgefunden haben, ist es aber so: Den Kometen, Meteroiden und Asteroiden ist es kalt, sie haben keine Attmossfähre, und es gibt auch keine Kaltnotrettung aus dem Mittelweltraum (blockiert von der AfD). Hätten sie jedoch ZehOhZwei, könnte es ihnen warm werden durch den Traiphauseffekt. Nun spüren sie mit ihrem höheren Sinn die besonders wirksamen, meusalianen anthropogenen, glücklicherweise nicht annabockogenen ZeHOhZwei-Emissionen und werden stante pede angelockt, um am ZehOhZwei teilzuhaben. Teilhabe, das ist das Stichwort, es sind letztlich arme, traumatisierte Astoranten. Gleichzeitig üben sie mit ihrer verheerenden Ankunft Rache an dem verdorbenen Geschlecht Alter Weißer Männer, die sie mit ihrer Technologie angelockt haben. Dass dies mit ihrer Selbstauslöschung einhergeht, ist Karmah oder Alla, ganz wie Sie wollen, wir sollten das würdigen. Ein Geistwissenschafler wird Ihnen erläutern können, dass sich dergleichen Gedanken bereits bei den Vorsokratikern finden, aber auch der List der Vernunft Hegels entsprechen.
Lieber Herr Schmitt, Sie haben leider Ursache und Wirkung verwechselt. Da die AfD das Klima leugnet, wie ich aus der ZEIT und dem SPIEGEL weiß, ist sie am Klimawandel schuld und damit auch an den Meteoren und dem Coronavirus. Da kann der Höcke noch so viel leugnen, das steht betonfest. Punkt. Die amtlichen Faktenchecker*innen werden es Ihnen notfalls beweisen bzw.einbläuen.
…und Putin? Was ist mit Putin?
Eine Frage treibt mich schon länger um: Es heißt, daß Meteoriteneinschläge auf der Erde früher als Märchen einfältiger Landeier (“Landmannsgarn ” sozusagen) abgetan wurden. Die Frage ist nun – es war nichts dazu zu finden – seit wann, wenigstens ungefähr, ist dergleichen als Tatsache anerkannt? — Entsprechende Foren sind entweder nicht mehr, oder man muß sich anmelden.–
Die Existenz von Monsterwellen bzw. Kavenzmännern, als anderes Beispiel, wird wohl erst seit den Achtzigern als gegeben angesehen.
Früher gabs auch keine Dashcams.
Beim Nõrdlinger Ries haben es die Letzten so ungefähr in den Sechzigern eingesehen. Vorher meinte man, das Ries und das Steinheimer Becken wären Vulkankrater. Aber man findet dort mit etwas Glück Tektite, also typische, durch enorme Druckwellen ganz besonders aussehende Kristalle.
Wie viel CO2 und CO2-Äquivalente wegen der Meteore wohl freigesetzt wird? Einige werden sicherlich vereistes CO2 im Gepäck haben, das zwar verglüht, aber wegen der Erdanziehung und Dichte irgendwann runter kommt. Dazu gehen 2/3 der Meteore über großen Gewässern runter – Gewässer mit METHANEIS! Das wirkt bekanntlich erwärmend wie 25 CO2s. Jede Wette, das haben die CO2-Experten bislang nicht einbezogen in ihre tollen Modelle.
Sie meinen mit “Äquivalenten” wohl das unterschiedliche Treibhaus-Potential dabei freigesetzter sog. “Klimagase” im Vergleich zu CO2? Sofern es sich um Kohlenstoff-freie Gesteinsbrocken handelt, dürften aus denen heraus wenig sog. Klimagase freigesetzt werden.
Jedoch entstehen bei der enormen Reibungshitze durch die Abbremsung in der Lufthülle – ebenso wie bei Blitzen – sicherlich einiges an Stickoxiden durch die Reaktion von Stickstoff und Sauerstoff..
Diese Klimagase werden i.R. durch Regen ausgewaschen und landen als natürlicher Dünger in der Erde, so wie das seit Urzeiten halt der Fall ist. Da kommt schon was zusammen.
Interessant wäre allerdings der Betrag an frei werdender Reibungswärme in einer vernünftigen Maßeinheit, also z.B. KWh oder dgl. oder z.B. in Tonnen Heizöl-Wärmeäquivalenten.
Bei den hier genannten Kilotonnen dürfte es sich um TNT-Äquivalente handeln, mit denen die meisten wohl nicht wirklich was anfangen können?
Glauben Sie aber bloß nicht, daß solche natürlichen Erwärmungsursachen gerne gesehen sind.
Man macht sich da in der Glaubenskongregation ganz schnell unbeliebt und zum Klima-Nazi
TNT = Trinitrotoluol
Kleinere Meteorite schaffen es nicht bis zum Boden, stattdessen verglühen sie beim Eintritt in die Atmosphäre, dieser Staub (Micrometeorite) zusammen mit kosmischem Staub rieselt langsam zur Erde und macht einen Massenzuwachs von ca. 50.000 Tonnen pro Jahr aus.
Die kleineren Teile im Mikrometerbreich bleiben zusammen mit Eispartikeln in einer Höhe von ca 83 Km Höhe ( Mesopause) hängen und sind die Ursache für die von der Erde aus beobachtbaren “Noctilucent Clouds”. Woher die Eispartikel stammen, ob von der Erde selbst oder von Kometen ist Gegenstand einer derzeit laufenden Diskussion.
Noctilucent Clouds: https://www.nasa.gov/feature/goddard/2016/nasa-s-aim-observes-early-noctilucent-ice-clouds-over-antarctica
Ganz spannend ist folgende Beobachtung: https://science.nasa.gov/science-news/science-at-nasa/2014/16apr_teleconnections
Wer hätte es gedacht, Noctilucent Clouds oder auch Night Shining Clouds genannt haben eventuell gar einen Einfluss auf das Wetter?
Und ich dachte immer “the science is settled” bezüglich des Klimas…..
… 50.000 Tonnen pro Jahr…
Dieser Massenzuwachs ändert natürlich auch die Umlaufbahn der Erde.
Der bevorzugte Einschlagwinkel verzwirbelt auch die Präzession und die Rotationsgeschwindigkeit.
All diese Komponenten gestalten das Klima und machen das momentane Sauwetter erst möglich.
Einzig die gut situierten Vorstadtweiber haben es kapiert, Leute, wählt Grüne, die werden das ändern, das ist die einzige klimafreundliche Möglichkeit, die wir noch haben,
Vor 3-4 Wochen habe ich auch so einen Meteoriten gesehen. Früh morgens im Großraum Stuttgart.
Erstaunlich ist Ihr Bericht. Ich hatte nicht gedacht, daß so viel auf den Planeten herunterstürzt.
Danke…:-)
Tja, und da hier CO2/Klimawandel zu diesem Bericht reichlich Raum einnimmt, habe ich auch noch etwas zu berichten:
Seit einiger Zeit läuft bei mir ein CO2-Männchen durch meine Wohnung. Bemerkenswert, es hat vier Beine und erfreut sich eines kometenhaften Anstieg an Beliebtheit! Der Klimawandel im Haus wurde dadurch positiv beeinflusst…
Für morbide Spielkinder hier das Earth Impact Effects Program: https://impact.ese.ic.ac.uk/ImpactEarth/ImpactEffects/
Da gibt es für die verschiedenen Durchmesser auch Abschätzungen für die Häufigkeit des Einschlages.