Nur noch Lapsang Souchong? Die WHO will Ihr Bier verbieten!

Es soll Spinner geben, die denken, wenn sie Ethyl-Alkohol trinken, dann töten sie damit SARS-CoV-2 ab. Das neue Coronavirus ist tatsächlich gegen Alkohol empfindlich, aber es müssen schon mehr als 70%-Volumen Alkohol sein. Wer die trinkt, der tötet nicht nur SARS-CoV-2, der macht sich selbst auch gleich den Garaus.

Wie immer, so sind auch in Zeiten von SARS-CoV-2 viele Mythen und Erzählungen unterwegs, die zwischen Lächerlichkeit und Gefährlichkeit hin und her oszillieren und von denen man sich eigentlich nicht vorstellen kann, dass es eine relevante Anzahl von Leuten gibt, die sie tatsächlich glaubt.



Wie immer, wenn äußere Ereignisse dazu führen, dass Routinen und Lebensweisen in Frage gestellt sind, kommen auch diejenigen aus ihren Löchern, die versuchen, solche Ereignisse für ihre – in aller Regel kommunistischen – Zwecke auszunutzen. Einmal mehr fügt sich die WHO in die Riege derer, die versuchen wollen, auf Basis von COVID-19 und der Maßnahmen, die getroffen wurden, um die Ausbreitung von SARS-CoV-2 zu verhindern, ihre totalitäre Agenda, ihre Dystopie der vollständigen Bevormundung von Anderen, der tumben Masse mit dem falschen Bewusstsein, durchzusetzen.

Dieses Mal ist es nicht der Mann mit dem marxistisch-leninistischen Hintergrund, der an der Spitze der WHO steht, dieses Mal ist es “Carina Ferreira-Borges, Programme Manager, Alcohol and Illicit Drugs Programme” der WHO. Vor dem Hintergrund eines Idealtypischen Lebensalters wie es Methusalem erreicht hat, ist es natürlich unbestritten, dass jede Lebensäußerung, die man als Mensch so von sich gibt, dazu beitragen kann, dass das eigene Leben kürzer ausfällt als das, das für Methusalem berichtet wurde.

Ein paar Beispiele – Immer im Vergleich zu denen, die es nicht tun:

  • Autofahren -> höheres Risiko zu verunglücken;
  • Radfahren -> noch höheres Risiko zu verunglücken;
  • Rauchen -> höheres Risiko auf Lungenkrebs;
  • Stadtleben – > höheres Risiko, ermordet zu werden;
  • Zucker essen – > höheres Risiko auf Diabetes;
  • Fleisch essen -> höheres Risiko auf Darmkrebs;
  • Alkohol trinken -> höheres Risiko auf Leberschäden;
  • Cola trinken -> höheres Risiko, fett zu werden;
  • McDonalds aufsuchen – > höheres Risiko, noch fetter zu werden;
  • Joggen -> höheres Risiko auf Sportverletzung;
  • Arbeiten -> höheres Risiko auf Arbeitsunfall;
  • Schwimmen -> höheres Risiko zu ertrinken;
  • Häufiges Baden in der Wanne -> noch höheres Risiko zu ertrinken;
  • Musik hören mit Kopfhörer -> höheres Risiko, taub zu werden;

Tatsächlich ist das ganze Leben ein einziges Risiko, jeder, der geboren wird, ist ihm täglich ausgesetzt.


Nun gibt es Leute, die aus der Betonung von Risiken ihren Lebensunterhalt bestreiten. Sie versprechen zusätzliche Lebensjahre als Belohnung für aktuelle Enthaltsamkeit von dem, für das es gerade in ist, Abstinenz zu fordern. Diesen Gutmenschen geht es natürlich nicht um das gesundheitliche Wohl derer, die sie bevormunden wollen, jedenfalls nicht in erster oder zweiter oder zehnter Linie. Ihnen geht es um die Bevormundung und die mit der Position der Bevormundung verbundene Möglichkeit, die Bevormundeten nicht nur für den eigenen Unterhalt aufkommen zu lassen, sondern sie nach und nach in ein System der Überwachung und totalen Kontrolle einzubinden, das kontrollierte Dasein als Gegenleistung für das Versprechen von ein oder vielleicht fünf Jahre mehr Leben.

SARS-CoV-2, das haben wir schon vor einiger Zeit geschrieben, ist die Gelegenheit für alle die totalitären Allmachtsphantasien anhängen, die über die Kontrolle von anderen nicht nur ihr eigenes Dasein legitimieren, sondern vor allem ein dauerhaftes Auskommen zu gewinnen versuchen, aus ihren Löchern zu kommen und ihre Form des gesellschaftlichen Gefängnisses zu propagieren. Sie tun das, erstaunlich offen und mit einem missionarischen Eifer, der seinesgleichen sucht.

Und so fordert man bei der WHO nationale Regierungen dazu auf, ihre Bürger aufs Trockene zu setzen:

“Existing rules and regulations to protect health and reduce harm caused by alcohol, such as restricting access, should be upheld and even reinforced during the COVID-19 pandemic and emergency situations; while any relaxation of regulations or their enforcement should be avoided.”

Fragt sich eigentlich noch jemand, woher diese Personen ohne jede Legitimation, die Steuerzahlern und der Gates-Stiftung zur Last fallen, das Recht nehmen, sich in die Lebensentscheidungen anderer Menschen einzumischen, diesen anderen vorzuschreiben, was sie in welchem Ausmaß tun dürfen und vor allem, zu lassen haben? Wer nicht sich, sondern Gutmenschen fragt, der erhält als Antwort einen Verweis auf die angeblich besten Absichten, die mit solch’ totalitären Maßnahmen einhergehen, denn Alkohol sei eine Gefahr. Ja. Ihr Leben kann durch Alkoholkonsum verkürzt werden. Und wer will schon früher sterben als … als wer eigentlich – Methusalem? Der Ablasshandel: Lebensjahre, in Aussicht gestellte Lebensjahre für die Aufgabe von Freiheitsrechten, da ist er wieder.

Die eigentliche Frage, die sich mit diesem Ablasshandel verbindet, sie lautet indes nicht, wer fällt darauf herein, dass ihm ein paar Jährchen mehr in Aussicht gestellt werden, wenn er Selbstbestimmung abtritt und Gutmenschen über sich befinden lässt, die eigentliche Frage lautet, wer will in dieser Welt, wie sie Gutmeschen vorschwebt, dieser Welt ohne Zigaretten, Zucker, Alkohol, mit verordneter Leibesertüchtigung zu den vom Großen Bruder festgelegten Zeiten leben, überleben?

Wir sicher nicht.

Leute wie Carina Ferreira-Borges, die sich anmaßen, die Konsumentscheidungen von eigenverantwortlichen Menschen nicht nur beeinflussen, sondern verhindern zu wollen, sind eine Gefahr für Freiheit und Selbstbestimmung. Sie sind Vorboten einer verwalteten und geplanten Gesellschaft, die vielleicht am besten von George Orwell beschrieben wurde, und sie sind in Narzissmus ersaufende, anmaßende kleine Persönchen, denen ihre Position, auf die sie wie auch immer gelangt sind, den pseudo-Mut verleiht, Kontrollphantasien über andere auszuleben. Sie sind, mit einem Wort, entbehrlich. Niemand benötigt eine Ferreira-Borges, die seinen Alkoholkonsum einschränkt. Niemand benötigt die WHO, die mit China kolludiert und ansonsten vor allem durch Angriffe auf individuelle Freiheitsrechte auffällt. Dass Donald Trump die Zahlungen der USA an die WHO auf Eis gelegt hat, ist ein erster Schritt, aber kein ausreichender Schritt.

Organisationen wie die WHO, die zu totalitären Ausbildungslagern für Kader geworden sind, deren wichtigstes Lebensziel darin zu bestehen scheint, die (Entscheidungs-)Freiheit Anderer zu beseitigen, haben in einer offenen Gesellschaft keine Berechtigung.

Trinken wir auf ein baldiges Verschwinden der WHO.
Prost!



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