Totalitarismus ist weiblich: Wie die COVID-19 Krise von Klimahysterikern genutzt werden soll
Hysterie wurde bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts ausschliesslich als „weibliche Hysterie“ erfasst und diagnostiziert. Die Erklärungen dafür, dass Hysterie in erster Linie Frauen ereilt, waren vielfältig und müssen uns hier nicht interessieren, denn die Forschung zu Beginn des 20. Jahrhunderts hat dazu geführt, dass die Diagnose „weibliche Hysterie“ weitgehend verschwunden ist. Die 1895 von Sigmund Freud gemeinsam mit Josef Breuer veröffentlichten „Studien über Hysterie“ haben dazu geführt, Hysterie als Krankheitsbild zu betrachten, das zwar mehrheitlich, aber nicht nur Frauen betrifft und darüber hinaus nicht mehr von weiblicher Hysterie, sondern von Hysterie als einer Angst-Störung zu sprechen. Auch diese Klassifikation ist zwischenzeitlich und aus vielen Gründen in Ungnade gefallen. Der Hauptgrund findet sich in der variablen Verwendung, die das Konzept „Hysterie“ im Verlauf des 20. Jahrhunderts gefunden hat, eine Verwendung, hinter der sich neurologische, psychophysiologische Bedingungen und Massenpaniken in gleicher Weise finden. Dessen ungeachtet bleibt der Ausgangsbefund, dass sich hysterische Zustände häufiger bei weiblichen Personen finden, bestehen.
In seinem Beitrag zu den 1936 erschienenen Studien über Autorität und Familie schreibt Max Horkheimer:
„In doppelter Weise stärkt die familiale Rolle der Frau die Autorität des Bestehenden. Als abhängig von der Stellung und vom Verdienst des Mannes ist sie darauf angewiesen, dass der Hausvater sich den Verhältnissen fügt, unter keinen Umständen sich gegen die herrschende Gewalt auflehnt, sondern alles aufbietet, um in der Gegenwart vorwärts zu kommen. Ein tiefes ökonomisches, ja physiologisches Interesse verbindet die Frau mit dem Ehrgeiz des Mannes, vor allem ist es ihr jedoch um die eigene ökonomische Sicherheit und die ihrer Kinder zu tun. Die Einführung des Wahlrechts der Frau hat auch in den Staaten, wo eine Stärkung der Arbeitergruppen erwartet wurde, den konservativen Mächten Gewinn gebracht“ (Horkheimer, 1987, S.59).
Horkheimer, Max (1987 [1936]). Theoretische Entwürfe über Autorität und Familie. Allgemeiner Teil. In: Horkheimer, Max, Fromm, Erich & Marcuse, Herbert (Hrsg.): Studien über Autorität und Familie. Forschungsberichte aus dem Institut für Sozialforschung. Lüneburg: Dietrich zu Klampen Verlag, S. 3-76.
Die Zeiten haben sich zwischenzeitlich etwas verändert. Nunmehr gilt das Interesse vieler Frauen nicht der Sicherstellung der Arbeitskraft und Gewährleistung der Fügsamkeit des Familienernährers zu den gesellschaftlichen Vorgaben, der Konservatismus, der dazu führt, dass viele Frauen zu den besten Verbündeten des politischen Zeitgeistes werden, hat nunmehr einen neuen Adressaten: Den Staat. Die ökonomische Sicherheit vieler Frauen basiert auf Transferzahlungen des Staates oder des Einkommenstransfers von Männern zu Frauen, der durch den Staat sichergesestellt wird. Eine neue Allianz hat sich gebildet, eine, die Dr. habil. Heike Diefenbach schon vor Jahren, Jahrzehnten fast, thematisiert hat: Die vermeintlich emanzipierten Frauen haben ihr Wohl und Wehe zwar immer noch an den “Pater Familias”, der das ökonomische Auskommen sicherstellt, gekoppelt, aber der “Pater Familias” ist nicht mehr der Ehemann, es ist nunmehr der Staat, der Ausgangspunkt der regelmäßigen Geldzahlungen in Transfer oder Einkommen für Beschäftigung beim Staat ist. Die Abhängigkeit wurde getauscht. Galt das Interesse früher der Sicherung der Einkommensquelle “Ehemann”, ohne den die Mittelschichtsfamilie vor dem Nichts steht, so gilt es nun dem Staat, ohne den viele Mittelschichtsfrauen vor dem Nichts stehen.
So wie es in den 1930er Jahren kein Zufall war, dass Frauen faschistoide Strukturen gestärkt haben, so wenig ist es heute ein Zufall, dass sich vornehmlich Frauen am totalitären Umbau der Gesellschaft beteiligen. Die beiden folgenden Beispiele zeigen, wie die COVID-19 Krise von der Klimakirche genutzt werden soll, um ihre Agenda durchzusetzen. Dass Zwang und die Anmaßung, über die Verwendung von Steuermitteln verfügen zu wollen, dabei eine besondere Rolle spielen, dass Eingriffe in den Markt auf Wohlverhalten und Übernahme ideologischer Vorgaben gestützt werden sollen und Privilegien an diejenigen verteilt werden sollen, die sich als besonders gut im Kriechgang erweisen, ist kein Zufall, vielmehr eine Wiederholung der Geschichte (oder eine Ausrichtung am Beispiel Chinas).
Dass die totalitären Ideen, die wir im Folgenden zitieren von weiblichen Positionsinhabern kommen, die ihre gesamte Legitimation aus ihrer Position, nicht aus Leistung beziehen, dürfte nach dieser Einleitung ebenso wenig eine Überraschung sein wie die Tatsache, dass die Agenda, die befördert werden soll, einmal mehr eine faschistische, eine kommunistische Agenda ist, die mit einer offenen Gesellschaft so wenig zu vereinbaren ist wie sie mit einer Marktwirtschaft zu vereinbaren ist.
Wen es noch überrascht, dass BUND-Aktivistinnen nahezu dieselben Worte wählen, die angebliche Wirtschaftswissenschaftlerinnen vom DIW benutzen, der hat den Anschluss an die Gleichschaltung im Zeitgeist verpasst und überlesen, dass die uniforme Umsetzung der allgemeinen Vorgaben zu allen Zeiten der wichtigste Bestandteil anti-individueller, anti-liberaler, sozialistischer, kommunistischer, faschistischer Gesellschaften war:
“Bei den Konjunkturpaketen, die sie jetzt schnürt, sollte die Bundesregierung keine Zuschüsse an Unternehmen verteilen, die klimaschädliche Güter produzieren. Klare Kriterien müssen gewährleisten, dass keine Unternehmen unterstützt werden, deren Produktionsweisen und Produkte die nächste existenzielle Krise befeuern: die Klimakrise.
[…]
Steuergelder, die zur Rettung von Unternehmen vergeben werden, sind an klare Bedingungen zu knüpfen. Schließlich hat die Bundesregierung den Pariser Klimavertrag zum Gesetz gemacht – warum kann sie nicht Flixbus, Lufthansa und Co im Zuge staatlicher Unterstützung vorschreiben, ihre Emissionen schrittweise im Einklang mit dem 1,5-Grad-Ziel zu reduzieren?”
“Montag nach der Corona-Krise – das meint den Punkt, an dem wir mit dem Wiederaufbau beginnen. Das wird kein konkreter Tag sein. Die Verhandlungen laufen jetzt schon. Deswegen müssen wir ab sofort bei allen Rettungs- und Fördermaßnahmen, aber auch bei allen privaten Investitionen darauf achten, dass sie nachhaltig umweltverträglich sowie sozial und generationengerecht sind. Das liegt nicht nur in der Verantwortung der Politik, sondern auch in der Hand von Unternehmen, Zivilgesellschaft und jedem einzelnen Menschen. Egal ob im Verein, Unternehmen oder auf politischer Ebene – wir brauchen ein breites Engagement für eine generationengerechte Klimazukunft. Da liegt eine Menge Arbeit vor uns.
[…]
Wir sollten die Unternehmen belohnen, die von fossilen auf erneuerbare Energien wechseln. Wir sollten Beteiligungen an Unternehmen, etwa Condor oder Lufthansa, nur dann aus dem Staatsfonds vornehmen, wenn dieses Steuergeld in umweltfreundliche Technologien fließt. Das muss nicht von heute auf morgen passieren, aber eine verpflichtende Regelung für die nächsten Jahre sein. Und natürlich sollten wir dringend in umweltfreundlichere Antriebe bei Bus und Bahn investieren und den öffentlichen Nahverkehr ausbauen – das gilt nach Corona genauso wie davor. Wir haben schon genug Zeit verplempert. Jetzt sollten wir endlich Entschlossenheit beweisen. Der Klimawandel macht keine Pause.
Zuerst eine Hysterie schaffen, sie dann anfeuern und zur Grundlage eines totalitären Umbaus der Gesellschaft zu machen, das ist der alte Trick, der von denen, die so gerne das Alltagshandeln von Menschen bestimmen wollen, regelmäßig gewählt wird, um ihre Phantasien in die Tat umsetzen zu können. Ob es gelingt, das ist eine Frage des Widerstands.
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Zum Thema Hysterie
Kurz mal den Herkunftsbegriff nachfragen. Hyster = Gebärmutter. Hysterie ist daher ein hormonbegründeter Gefühlsausbruch, der typisch weiblich ist.
Männliche entsprechende Reaktionen bedingen einen anderen Begriff.
Es geht nicht ums Klima. Wenn es um das Klima ginge, würde man die genaustmöglichen Analysen heranziehen und keine Klimamodelle „frisieren“.
Und Luisa Neubauer von Fridays of Future würde nicht bereits mehr als 20 Langstreckenflüge in ihren jungen Jahren absolviert haben (sie hat nach der Entdeckung ihr Facebookprofil eilig gelöscht) Man würde auch Migration verhindern, jeder Afrikaner, der nach Europa umsiedelt, verzehnfacht (!) seinen CO2 Abdruck. Migration schafft unglaublich viel CO2.
Ebenso wenig werden die wenigstens FFF-Gänger auf ihren Klimaabdruck verzichten, Papa fährt sie morgens bequem im SUV in die Schule, IPhone muß jedes Jahr neu und Reisen Will man dich auch. Das jeder einfache Mitteleuropäer bereits einfach durch seine Existenz ein CO2 Abdruck wie ein Fußballfeld hat, wird nicht thematisiert.
Es geht nur um Macht und Geld. Welches für den Feminismus kollektiviert wird.
Es ist kein Zufall, daß so viele junge Frauen mitmachen. Sie formen ein noch femizentrischere (Westliche) Welt, als die, die man ihnen bereits vor die Füße legt.
Und das geschieht am besten freiwillig, weil wir sonst in 100 Jahren gaaaanz siiiiicher untergehen. Ja, genau. Das passt das Umweltvehikel wunderbar. Man kann Unsummen erpressen und dabei ein gutes Gefühl haben.
Arbeitskraft einstellen, Vielfalt genießen, Männer! Lasst die, die die Gesellschaft umbauen wollen, das selbst bezahlen.
Ich habe für meinen ersten Flug mindestens 2 Jahre sparen müssen, denn der war arg teuer. . Ich kann nicht nachvollziehen, warum man für 19,99 um die ganze Welt fliegen kann und dann von Klimaschonung spricht.
Dann Wie Sie schon schreiben, brauchen die jungen verzogenen Gören jeden Jahr ein Handy. Machen die sich um die Entsorgung keine Gedanken?
Mein Hany, dass nur für die Bank gebraucht wird wegern der Tan’s funktioniert nur noch, wenn ich jedesmal den 4 stelligen Pin eingebe, weil die Simkarte erneurt werden müsste.
Dan nicht zu vergessen, die Luxuskreuzschiffe, mit bei Aida, 10 000 Personen. Fragen Sie mich nicht, was da ins Meer geworfen wird, um ebenfalls die Entsorgung zu sparen.
Und dann werden die O m a s letztendlich für das verhunzte Klima verantwortlich gemacht.
Es ist eine beschissene Gesellschaft, in der wir leben und der Einzelne wie immer in die Ecke gedrängt wird.
Interessanter evolutionpsychologischer Ansatz. Dachte früher, die Nazis hätten bei Frauen nicht gepunktet mit ihrer Innen- und Außengruppenideologie. Tatsächlich waren die Wahlergebnisse etwas höher bei Frauen. Klar, die Nazis haben den modernen Sozialstaat etabliert.
Warum unterstützen Frauen heute stärker als Männer die Jungmänner-Massenimmigration? Ist das die Fraternisierung mit den Siegern, wie im Krieg bei den Norgwegerinnen und “Moffengriets” in Holland?
Man könnte auch meinen, daß die Polit-PR heute stärker auf Frauen zielt; zumindest auf staatlich versorgte Rentnerinnen und Frauen mit Sozialjob. Das würde die Reaktion auf die verrückten politischen Ideen wie Weltrettung und Klimarettung erklären.
Was soll denn das -? “..staatlich versorgte Rentnerinnen…” Gibt es keine staatlich versorgten Rentner?
Und Sie? Sind Sie etwa Privatier ?
Rücksicht auf die guten Omis in allen Ehren, wobei die größtenteils schon unter der Erde sein dürften. Und mit Sicherheit Ende der 40er unter einem enormen echten Männermangel zu leiden hatten, das dürfte jedenfalls erklären, weshalb von meiner drei Schwestern die Kirch bekam.
Aber genau das ist doch der Punkt, die Protestanten haben ihre unvermittlebaren Töchter in die Verwaltung gesteckt.
Und da haben wir jetzt den Salat.
Und bei allem Umweltgerede, auch da kann man fröhlich rumgeschlechteln, hat ja schon einen Grund, das uns die modernen Litfassaeulen aka Die Medienständing das Lied der 23% singen, aber immer das Genderspending Gap was die Konsumausgaben angeht vergessen.
Eine simple Beobachtung der Werbung zeigt da schon deutlich woher und auch wohin der Wind da weht.
Tja, Frauen halt. Schaut euch in dem Artikel mal die zugehörende Grafik an, um die es geht: https://mannikosblog.blogspot.com/2020/04/der-aktien-wealth-gap-uber-den-niemand.html Ob man es glaubt oder nicht – und mir fällt es noch immer schwer, die Grafik als akkurat anzuerkennen – aber früher herrschten nicht alte, weiße Männer über den Kapitalismus, sondern Frauen. Sie stellten erheblich mehr Aktionäre als Männer und institutionelle Anleger zusammen. Wie kommt es nur, dass sie das alles verloren haben? Hysterie? Und wo wird das enden? Laut dem Text verlieren Frauen seit Mitte der 1970er Jahre 1,5% im Jahr. Wenn das so weitergeht, ist spätestens die nächste Generation blank. Also blank, verhasst und kinderlos.
“Da liegt eine Menge Arbeit vor uns.” Wann haben die denn je gearbeitet? Während die das so nonchalant äußern, muss man unwillkürlich an das Schild am Eingang eines Arbeitslagers denken, so zynisch kommt das rüber.
“Totalitär” ist mE ein übertriebener Begriff. Dass die NGODIW-Klimapolitiker*Innen Forderungen erheben, von denen ihre Institutionen profizieren, ist ihr gutes Recht.
Schlimm ist nur, dass es keine Debatte im Bundestag über Sinn, Ziele und Kosteneffizient der “Klima-Politik” (- d.h. Wind/Solar/Biofas-Subventions-Politik) gibt, dass Medien, grün-industrieller Komplex und Wissenschaft ziemlich gleichgeschaltet sind. Wes Brot ich ess, des Lied ich sing …
Frauen waren stets konformistisch und ihr Politikverständnis konzentriert sich stets auf das Mitleid mit fürsorgebürftigen Individuen, die ihnen das Fernsehen oder Internet vor die Spiegelneuronen transportiert. Ferner mochten Frauen nie freche Diskussionen, und sie erringen Siege im Diskurs nicht durch sachliche Diskussion sondern durch konformistische Maßregelung und Sittenwächterei über die Grenzen des Sagbaren. Allerdings hat das nicht viel mit Kollektivismus oder China zu tun. Kollektivismus, d.h. die Sicht auf das Ganze, fehlt Frauen. Kollektivismus erfordert systemische Betrachtung, wie sie eher dem männnlichen Hiern laut Simon Baren-Cohen zu eigen ist. Frauen sind zutiefst individualistische Spiegelneuronen-Denker. Ihr Verstand fokussiert sich stets auf benachteiligte Individuen, in deren Namen sie dann den erstbesten verfügbaren Ernäherer, heute also Staat, besser noch Weltstaat, in Anspruch nehmen.
lohnt sich mal das diskursverengende brüderchen, ja, der mit dem “witz”, zu googlen und wie der doch die techgiganten zur not zwingen will, denn diskurs möglichst “weiblich” handzuhaben.
Sie scheinen ganz schön gekokst zu haben und über allem zu schweben, denn ich kann mir sonst nicht erklären, wie man so einen Unsinn zusammenschreiben kann.
Sehr geehrte Frau Heike Diefenbach,
was sagen Sie zu diesem Kokser, denn da sind ja Sie auch mit gemeint.
Er spricht immer nur von Frauen, ohne zu differenzieren, dieser Spinner.
Alles wegzudifferenzieren und kein Gesamtbild zuzulassen ist übrigens auch eine Unsitte der letzten 50 Jahre, die man auf den Vormarsch der empathisierenden weiblichen Denkweise zurückführen kann.
Aufgrund des Vormarsches der VorurteilsbekämpferInnen sind wir zu der ganzheitlichen Erkenntnis eines Goethe heute unfähig. Wahrscheinlich muss Torquato Tasso heute in den Giftschrank weggesperrt werden. Im 2. Akt lehrt die Prinzessin Geschlechterpsychologie genau wie Baren-Cohen:
<>
Hoppla, Goethes Zitat wurde mir weggeschnitten. Nur heutige bunte Volltrottel kommen auf die Idee, dass mit einer Aussage über die Frau an sich Dr. phil. Heike Diefenbach gemeint sein könnte. Friedrisch Nietzsche sagte sehr hartes über das weibliche Geschlecht und förderte trotzdem Wissenschaftlerinnen.
”
Willst du genau erfahren was sich ziemt
So frage nur bei edlen Frauen an.
Denn ihnen ist am meisten dran gelegen,
Daß alles wohl sich zieme was geschieht.
Die Schicklichkeit umgibt mit einer Mauer
Das zarte leicht verletzliche Geschlecht.
Wo Sittlichkeit regiert, regieren sie,
Und wo die Frechheit herrscht, da sind sie nichts.
Und wirst du die Geschlechter beide fragen:
Nach Freiheit strebt der Mann, das Weib nach Sitte.
“
Die Volltrottel-Debatte erklärt auch, warum vernünftige Linken-Kritiker heute genau wie die Linken auf Individualismus setzen und den Kollektivismus verdammen. Ihnen ist die Betrachtung von Kollektiven (Gesamtbildern, Durchschnitten etc) aberzogen worden und sie glauben, Probleme dadurch lösen zu können, dass sie beteuern, wie fair sie zur unverwechselbaren Einzelperson seien. Das muss aber niemand betonen und es löst nicht das Problem. Beim Wettlauf um den perfekten Individualismus siegen die Linken. Wer ihre Fehler überwinden will, braucht sowohl die indivduelle als auch die kollektive Sicht.
»Wir Frauen«, sagte Charlotte, »nehmen es nicht so genau; und wenn ich aufrichtig sein soll, so ist es mir eigentlich nur um den Wortverstand zu tun; denn es macht in der Gesellschaft nichts lächerlicher, als wenn man ein fremdes, ein Kunstwort falsch anwendet. Deshalb machte ich nur wissen, in welchem Sinne dieser Ausdruck eben bei diesen Gegenständen gebraucht wird. Wie es wissenschaftlich damit zusammenhänge, wollen wir den Gelehrten überlassen, die übrigens, wie ich habe bemerken können, sich wohl schwerlich jemals vereinigen werden.«
Geht kaum was über Werther Teil 2
Sasha Baron Cohen ist übrigens ganz unironisch eine mehr als bedenkliche Figur, was die Zensur des freien Wortes angeht.
@floydmasika: Sehe ich zum großen Teil auch so, obwohl ich selbst eine Frauen. Aber bei aller individualistischen Wahrnehmung sind die meisten Frauen auch sehr beeinflussbar. Meine Mutter war eine intelligente, gebildete Frau, und ihre eigenen Angelegenheiten regelte sie nicht nur selbst, sondern hatte auch ein ungewöhnlich scharfes Verständnis dafür. Sie konnte andere Menschen sehr genau und sicher einschätzen. – Aber sobald der Fernseher lief, schlug das (nicht etwa nur, aber vorwiegend) weibliche Verhängnis zu und sie glaubte unfassbar naiv so ziemlich alles, was in den Nachrichten behauptet wurde. Sie beharrte z.B. auf den “Chemnitzer Hetzjagden”. Als ich ihr vorrechnete, dass Hans-Georg Maaßen nicht nur in der Öffentlichkeit, sondern auch bei einer Rede vor anderen, europäischen Inlandsgeheimdienstlern gesagt hatte: “Die Hetzjagden waren frei erfunden”, also vor Zuhörern, die er darüber nicht belügen konnte, meinte sie ernsthaft, die anderen Geheimdienstler hätten doch sicher nicht gewusst, was in Chemnitz passiert war und was nicht.
–
Manches war damit zu erklären, dass meine Mutter selbst nicht hinterhältig war und dies daher auch nicht von anderen Menschen erwartete. Aber auch, wenn niemand ihr einen gefühlsmäßig besetzten Hinterhalt gestellt hatte, fiel sie zuverlässig auf alles rein, was die MSM ihr zu glauben zumuteten. Auch intelligente Frauen, die ihren Alltag allein und verständig managen, die nicht von einem Versorger abhängig sind und die in familiären und dörflichen Fragen durchaus ihre eigenen Positionen beziehen, sind offenbar überfordert, bzw. fehl-angefordert, sobald eine wahrnehmbar konstruierte Situation, die ihnen von MSM-Funktionären geliefert wird, eben nicht nur sie selbst und ihr Umfeld betrifft. Vielleicht ist das aus der Evolutionsgeschichte der Säugetiere heraus zu erklären. Ein Säugetierweibchen, dass Junge pflegt, ist nicht nur besser beraten, wenn es sie einfühlsam wahrnimmt und behandelt, also seine Spiegelneuronen über sein genaues Verhalten entscheiden lässt, sondern auch, wenn es wenig ablenkbar ist, sich also im entspannten Feld um nichts anderes als die Jungen und, schon in zweiter Linie, sich selbst kümmert. Sobald es brennt oder ein Fressfeind naht, kann es sich ja immer noch um das Problem kümmern. Vorher nicht.
–
Das sind sehr unschuldige Eigenschaften. Aber je mehr ein Mensch in der Welt des Privaten, Nahen, Bekannten lebt, desto weniger ist er/sie in der Lage, politisch (oder auch geschichtlich) zu denken. Frauen, deren Denk- und oft auch Gefühlsapparat eher männlich tickt, z.B. eine Margaret Thatcher in den 1980-er Jahren in Großbritannien oder eine Alice Weidel heute und in Deutschland, sind bei anderen Frauen des “weiblichen” Typs sehr unbeliebt. Sie lassen stärker als männliche Politiker ahnen, dass die Welt größer und unüberschaubarer ist, als psychisch feminine Frauen sie sehen.
Es ist seit ca. 15 Jahren klar, daß es eine weitestgehend feministisch unterwanderte Umweltbewegung geben müssen wird. 2005 hat man das in der Männerbewegung schon diskutiert.
Es muss a) schlecht beweisbar sein, bzw. gut fälschbar b) dramatisch genug sein, damit MiLliarden bewegt werden, c) weit in der Zukunft liegen d) Die Menschen möglichst freiwillig mitmachen. Wer will schon was gegen die Umwelt sagen.
Das erfüllt alles der „Green New Deal“
Der Feminismus als Machtinstrument verlor in den Jahren 2005-2010 immer mehr an Kraft, ja die Bevorteilunges des Weiblichen traten immer offensichtlicher ans Licht.
Teils wurde er abgelehnt, gleichzeitig wurden durch das Internet immer mehr Informationen über die Evolution der Geschlechter bekannt, was ein Risiko für den femininen Imperativ darstellt. Wird der feminine Imperativ enttarnt, verliert er seine Macht, die Männer steuern dagegen. Alles muß ein neues Vehikel her, und daß ist die Umweltbewegung. (Und dazu „Anti-hate-speech Kampagnen“ um Zensur zu etablieren, ebenso der Kampf gegen Rechts.
Wir hatten bei 67% Frauenquote noch Frauenförderkurse im Medizinstudium. Obwohl der NC der Frauen schon eine ganze Ecke besser war, als der der Männer und die Frauen weniger im Studium strauchelten. Einwände der männlichen Studenten wurden damals als Frauenfeindlich abgetan, man wolle schließlich Gleichberechtigung erreichen. (???)
In Anbetracht der Stuttgarter Feinstaub-Werte, daniederliegender Ölpreise (man weiß schon nicht mehr, wo lagern) und infektionsverhinderndem Individualverkehr (Auto ist sicherer als ÖPNV) wäre es Zeit, das Ruder herumzureißen und derartige Stimmen massiv einzustampfen, damit sie nicht den sowieso folgenden Crash noch schlimmer machen.
Leider haben die Oberwasser, wie Martin Armstrong nicht müde wird zu betonen (er hält Bill Gates und die WHO für die sichtbaren Hauptakteure des Wahnsinns).
Das muß ein Ende haben.
Egal ob Klimawandel von Menschen geacht oder geologische Gründe hat. 8 MRD Menschen können nur noch eine sehr begrenzte Zeit mit Öl, Kohle und Gas versorgt werden. Kernkraft hat auch massive KOSTENprobleme wenn man Endlagerung mit einberechnet, Uran ist auch begenzt und eine Brüterkraftwerkslinie technoligsch beherrschbar, wenn es geht,wird auch extrem teuer.
Von daher für Zentraleuropa keine Migranten, entsprechend der Geburtrate Einwohnerrückgang. Und Windkraft, Photovoltik und Pumpspeicherung deutlich ausbauen. Für Deutschland Kohlekraftwerke weiterbetreiben, abe nur als “Notstromaggregate”, im Mittel für nur10 bis 15% der Gesamtarbeit jährlich.. Und bei steigendem Bedarf der anderen Lände rist es gut weniger abhängig von anderen Quellen zu sein. Kohle gibt es in Deutschland, Wind und Sonne auch, aber kaum Öl und Gas.
Uran strahlt sowieso.
Die Frage ist nur wo, und ob’s ungenutzt oder genutzt zerfällt.
Wäre eigentlich mal nen Artikel wert, oder?
Die kleine aber feine Auffälligkeit, das die sonst so sehr um mediale Selbstbeweihräucherung bemühten, so erstaunlich still waren, als es galt 100 Jahre Idiotinnenwahlrecht zu feiern.
Im ganzen “demokratischen” Westen.
Mag vermutlich keiner hören, am wenigsten wohl die ganz schlauen, die mal Noam Chomski gehört haben und manufactored consent buchstabieren zu können glauben, aber das geht natürlich am besten, wenn man den noch vor Kindern medial beinflussbarsten das Wahlrecht zuschustert.
United States of Advertisement.
“…………….. um ihre Phantasien in die Tat umsetzen zu können. Ob es gelingt, das ist eine Frage des Widerstands.”
Auf diesen Widerstand wird man wohl in diesem Staate weiterhin warten, besser gesagt, ihn eher abschreiben müssen. Wer sollte ihn ausüben, wenn nichts und niemand ihn zu organisieren willens oder in der Lage zu sein scheint. Der Gemeine Michel hat andere Sorgen als sich um das Große und Ganze zu kümmern und sich dazu berufen zu fühlen. Der muß seinen kleinen Kosmos einigermaßen Tag für Tag am funktionieren halten, wenn er denn überhaupt erkennt, woraus seine täglichen Malaisen herrühren.
Wo ist die mannhafte Intelligenz – die ja zweifelsfrei selbst in einem Land wie ‘Schland noch immer vorhanden sein sollte – , die den sprichwörtlichen Arsch in der Hose hat, der zerstörerischen Verweibung der Politik und der Gesellschaft endlich beendet? Mit Frauenverachtung hätte das wahrhaftig nur am wenigsten, wenn nicht sogar gar nichts zu tun. Da gehe ich mit meiner
mir An- und Vertrauten absolut konform.
Es sind halt auch eine Menge gleichzeitiger Baustellen. Da weiß man gar nicht, wo man anfangen soll. Was ist z. B. schlimmer? Dass Frauen wie Ann-Kathrin Schneider und Claudia Kemfert Unternehmer mittels staatlicher Gelder zur Konformität zwingen wollen, oder dass überhaupt staatliche Gelder vergeben werden? Auf den durch die staatlichen Gelder ausgelösten Boom dürfte ein Bust folgen. Ist der Bust schlimmer für die Volkswirtschaft, wenn Unternehmer die staatlichen Gelder vor dem Bust in eine erzwungene Nachhaltigskeitsinfrastruktur gesteckt haben, oder wenn die Unternehmer mit dem Geld getan haben, was sie für das Überleben des Unternehmens (evtl. auch die Selbstbereicherung) für richtig gehalten haben? Eine weitere Frage ist, was für eine Auswirkung eine erzwungene Umstellung auf Nachhaltigkeit mit und ohne in Kombination mit dem künstlichen Boom haben würde. Aber wenn die Mehrheit der Bevölkerung der Ansicht ist, dass staatliche Finanzhilfen gut sind, weil sie sichtbar die Wirtschaft ankurbeln, und gleichzeitig der Ansicht sind, dass es an der Profitgier und am menschenverachtenden Verhalten der Unternehmer und der Banken liegt, wenn die Wirtschaft irgendwann wieder in sich zusammenfällt, dann würde ich sagen, es macht am meisten Sinn, über den Zusammenhang staatlicher Förderungen und Forderungen und deren Auswirkungen auf die Wirtschaft, bzw. ganz einfach auf das Leben jedes einzelnen Menschen, aufzuklären.
Die Leute haben sich ja einreden lassen, die Banken seien die bösen (global). Seit 2008.
Wobei es ja eher der Community Reinvestment Act und die US Bürgerrechtsbewegung waren, also King und seine (((Freunde))), die den Banken verbaten, weil vorgeblich rassistisch, ihren Job zu tun und nur da zu leihen, wo Risiko und Erfolg in einem vernünftigen Verhältnis standen.
Wer profitiert wohl vom Student Loan für Gender Studies? 🙂
Aber versuche mal den Zusammenhang gerade in Deutschland zu erklären, da geht’s gleich an mehrere heilige und die heiligste Kuh …
Aus den genannten Gründen ziehe ich es vor, auch wenn dies Reibung erzeugt, hochachtungsvoll zwischen Weibern, das sind jene, die ihre weibliche Hauptrolle nicht vergessen haben und herabwürdigend von Frauen, das ist jener kaputt-emanziperte Gesellschaftsmüll, den sie im Artikel so trefflich beschrieben haben, zu unterscheiden.
Das machen Sie mal dem koksschnupfendem floydmasika klar, (weiter oben) wenn das möglich ist, denn dessen Hirn scheint völig vernebelt zu sein.
Eines ist sicher: Es wird sich alles wieder im ausgetretenen Pfad bewegen – noch mehr Feminanzen, noch mehr Deindustrialisierung, noch mehr Migration, noch mehr Islam, noch mehr Zensur, noch mehr sog. sexuelle Vielfalt -, noch ehe die zweite Welle der Covid-Epidemie begonnen hat. Die Trägheit der Masse ist einfach zu groß, und die Partikularinteressen sind zu viele und zu starke. Im Gegenteil, da Vernunft heute ein Auslaufmodell ist, wird darauf auch noch ein Prügel gedrechselt werden: DER WEISSE ALTE MANN WAR SCHULD AM CORONAVIRUS! Schließlich heißt es ja Vir-us und nicht Femina-us.
Coronavirus Exposes the Role of Feminism in Creating a OWG – with Steve Brulé April 20, 2020
https://youtu.be/4zt0KflWomo?t=3677
One
World
Governent
Das wär’s dann übrigens auch gewesen mit Fliehen / Asyl vor schlechter Politik.
Der dystopischen Aspekt an Star Trek der so gerne unterschlagen wird.
Ja, man sieht in Star Trek immer nur die Elite der Starfleet, vom Leben der Durchschnittlichen in einer Technokratie z. B auf der Erde sieht man nichts. Und wenn man mal davon ausgeht, dass selbst die Elite trotz höchster moralischer Standards nicht davor gefeit ist, Fehler zu machen, die sich aus ihrem Menschsein ergeben, kann man sich leicht vorstellen, dass die Star Trek-Welt zwar materiell gesättigt ist und sich dadurch die Möglichkeit ergibt, sich höheren Werten zu widmen, aber ansonsten vermutlich eher wie unsere heutige Zeit ist. Warum sollten Bürokratismus und Regierungshandeln so sehr anders sein in der Zukunft, wenn die technischen Möglichkeiten zur Unterdrückung Andersdenkender und der Verbreitung der politisch korrekten Ansichten einer Elite so viel besser sind als heute?
Es gibt keine One world government und auch keine offiziellen Bestrebungen dazu. Es fühlt sich nur so an.
Ihr werdet keinen Text vor 1950 finden (also vor der politischen Korrektheit und dem Feminismus) der typisch (männliche) Tugenden, wie Ehre, Loyalität, etc. Außerhalb eines häuslichen Umfeldes an Frauen richtet. Es gibt sie nicht, weil es im Weiblichen Wesen dafür kein Konzept gibt.
Denkt an den Krieg. Der Kamerad, der sein Leben für die Gruppe äußert, ein Konzept, daß für Frauen undenkbar wäre. Es ist immer wieder Evolutionsbiologie, Eizellen sind selten, Spermien im Überfluss vorhanden. Für die die Evolution wäre es nachteilig, wenn sich Frauen opfern würden oder daran auch nur denken würden.
Frauen wissen INSTTINKTIV, wie sie sich (Und ihre Eizellen) schützen müssen (Solipsismus)
.
Und seit sie in der Politik mitmischen dürfen, wurde das Bedürfnis nach eigenem Schutz und Sicherheit auf die Gesellschaft übertragen. Wie schaffe ich Bedingungen für den größten Reproduktionserfolg? Früher ging der Radius der weiblichen Macht nur bis zur Eigenen Familie und jetzt ist er global. Diese Auswirkungen sehen wir jetzt.
Jede einzelne Frau weiß das für sich und da alle das gleiche brauchen (Reproduktionserfolg), fühlt sich das an wie eine große Verschwörung, weil es auf so vielen Ebenen geschieht. Bei den Steuern, beim Geldtransfer, beim Gesellschaftsumbau, der Migration, der WHO, in der Arbeitswelt, etc. Aber auch beim Umschreiben von männlichen Narrativen (James Bond, Simpsons, Terminator, Star Wars, So gut wie alle Serien der 90 und 2000er)
Die Männer werden aus dem Narrativ geschrieben oder als tumb und faul dargestellt (King of Queens).
Überall wird der Einfluß genutzt, um eine feminzentrischere Welt zu schaffen und das fühlt sich an wie eine einzige weltweite Regierung. Ist es aber nicht.
Warum postulieren Frauen ein Patriarchat? Ich kenn keinen Mann der jemals mit einem anderen Mann geklüngelt hätte, um eine Frau zu benachteiligen. Es gibt kein Patriarchat, die Mänenrwelt wird nach Leistung beurteilt und das war’s. (Das Leistungsprinzip wird auch gerade ausgehebelt: Grundeinkommen, viele (v.a. Weibliche) unnötige Bullshitjobs (Gender Studies, etc.)
Aber weil es ein evolutionäres Matriarchat durch die gleichen evolutionären Bedürfnisse der „jeweiligen Einzelfrau„ gibt, muß es für Feministinnen ein Patriarchat geben. Sie können sich einfach nicht vorstellen, daß Männer nicht wie sie handeln und nicht klüngeln.
Ich bin mir nicht ganz sicher, wo ich das reinpacken soll, es würde thematisch zu “Frauen unterstützen die jeweils herrschende Klasse”, “Denkfehler “ad auctoritatem”” und zu “WHO ist eine politische Organisation, der ihre eigenen Interessen wichtiger sind als die der Menschen, die sie angeblich vertritt” passen.
–
YouTube CEO Susan Wojcicki hat im Interview mit Brian Stelter von CNN darüber informiert, dass YouTube Inhalte löschen will, die gegen die Informationen und Empfehlungen der WHO argumentieren. https://edition.cnn.com/videos/business/2020/04/19/inside-youtubes-numerous-policy-changes-during-the-pandemic.cnn/video/playlists/reliable-sources-highlights/
Ob Susan Wojcicki quotengefördert ist oder nicht, kann ich nicht beurteilen, vor allem nicht auf die Schnelle über ihren englischen Wikipedia-Eintrag. Die Infos im Wiki-Eintrag passen zur Vermutung, dass sie politisch links verortet werden kann. Ein Denkfehler “ad auctoritatem” ist es, weil sie meint, dass die Infos der WHO von vornherein richtig ist, weil es die WHO ist, die die Infos herausgibt. Das damit auch möglicherweise die Verbreitung von Infos, die zur Lösung beitragen unterbunden werden können, scheint sie nicht zu verstehen, oder es ist ihr gleichgültig, oder vielleicht ist ihre Karriere an politische Vorgaben, wie YouTube zu handeln hat, gebunden. Da geht dann das Eigeninteresse vor das Gemeininteresse.
Es geht um „invadiere die Struktur, kontrolliere die Struktur, gebe deine selbstgestrickten Informationen raus, forme die Struktur nach dem femininen Imperativ“.
Es wiederholt sich. (Militär, Debatierclubs, Sport, Politik, NGOs ) jede reine Mänenrdomäne ist gefährlich, weil der maskuline Einfluß ohne Feminine Kontrolle walten kann.
Es gibt viele Mädchenpfandpfindergruppen in den USA, so wie gemischte Gruppen (M/W),
trotzdem klagte man sich In die reinen Jungengruppen hinein und zerstörte sie.
Bei den Sängerknaben gab es in Deutschland den gleichen Fall, da wird sogar vor biologischen Unterschieden und anatomischen Gegebenheiten (Stimmbruch) nicht halt gemacht. (Die Klage wurde trotzdem angewiesen).
Es müssen alle Strukturen aufgeweicht werden. Die verborgene Kulturrevolution, ja sogar die Rechtschreibung wurde unterminiert. (Man setzte das männliche Leistungsprinzip aus und verschenkte das Abitur für alle, („bloß keinen Zurücklassen, böse Notengebung, alle müssen sich lieb haben, keine Konkurrenz untereinander, alles ausdiskutieren).