Globaler Totalitarismus: Zensurmafia kämpft um Deutungsmonopol

Bei der katholischen Kirche war man stinksauer, stinksauer darüber, dass so ein kleiner Wicht aus einem unbedeutenden Kaff eine Übersetzung der Bibel angefertigt hat, aus dem Lateinischen ins Deutsche. Wo kommen wir hin, so mögen sich die Hohepriester gefragt haben, wenn jeder mehr oder minder im Original lesen kann, kontrollieren kann, ob das, was wir behaupten, richtig ist, sich ein EIGENSTÄNDIGES Urteil, vollkommen frei von jeder hohepriesterlichen Anleitung bilden kann?

Ein paar hundert Jahre später sind wir nicht wirklich weiter.

Derzeit tobt ein Krieg, ein Krieg, bei dem es um den Zugang zu Informationen geht. Eine Kaste von Hohepriester, die an politischem Favoritismus hervorragend verdient und zur Sicherung der eigenen Pfründe, den Zugang zu Informationen kontrollieren will, kämpft gegen die Demokratisierung des Informationszugangs, die mit dem Internet eingetreten ist. Als Konsequenz dieser Demokratisierung, die sehr viele unterschiedliche Akteure Informationen bereitstellen sieht, haben die Hohepriester ihr Deutungsmonopol und ihre Kontrolle über den Zugang zu Informationen und damit ihre Festsetzungsgewalt über das, was offiziell als Wahrheit gilt, verloren.

Entsprechend wüten sie gegen die Freiheit und vor allem die Möglichkeit zu eigenverantwortlicher Urteilsbildung aufgrund eigener Recherchen, die das Internet bietet. Vor diesem Hintergrund ist es so unsagbar schade, dass sich ausgerechnet junge Menschen, die kritisch gegenüber dem sein sollten, was ihnen vorgegeben wird, die sich auf die Suche nach Informationen machen sollten, die der herrschenden Erzählung widersprechen, um die Lücken in der Erzählung, die kleinen Lügen zwecks Vorteilsnahme aufzudecken, vor den Karren der Mafia spannen lassen, die derzeit versucht, über umfassende Maßnahmen der Zensur zu verhindern, dass Bürger sich ein eigenständiges Urteil zu bilden im Stande sind. Denn: Wer Informationen kontrolliert, der hat einfaches Spiel mit seinen Bürgern.



Instrumentell für alle Versuche der Zensur des freie Zugangs zu Informationen ist das Vehikel der Fake News. Es bietet nicht nur Profiteuren wie News Guard die Möglichkeit, kompetenzlos und als Trittbrettfahrer im staatlichen Zensurzug, reich zu werden, es bietet im Zusammenhang mit den erfundenen Narrativen des Genderismus, der durch Klimawandel bald zerstörten Erde oder des hinter jedem zweiten Baum lauernden Rechten, der Deutschland wieder tausendjährig machen und vor allem keine Flüchtlinge hereinlassen will, die Möglichkeit, Kontrolle über die Informationen, die Bürgern zugänglich sind, zurückzugewinnen (es zumindest zu versuchen, die Kontrolle zurückzugewinnen) und dabei noch als guter Samariter zu erscheinen, der die Bürger, die er notwendig zu unverantwortlichen Idioten, die zu keinem eigenständigen Urteil fähig sind, erklären muss, vor dem schlimmen Einfluss nicht konformer Ideen schützen muss.

Wir sind wieder auf dem Weg ins Mittelalter. Der Gesetzentwurf, der gerade und weitgehend unbemerkt, von der Bundesregierung in den Bundestag eingebracht wurde, mit dem Namen “Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes” macht dies sehr deutlich. Dass es Leute gibt, die das “Zurück ins Mittelalter ” klatschend begleiten, verweist dann wohl auf Degenerationserscheinungen, die im Bildungssystem ihren Ausgang nehmen oder ihren Ausdruck finden.

Wir haben bislang im Zusammenhang mit Zensur immer von linken Angriffen auf die Freiheit, linkem Totalitarismus gesprochen. Die Themen, die generell Gegenstand von Zensurmaßnahmen sind, legen dies nahe, z.B.:

  • das erfundene Narrativ der Benachteiligung von Frauen;
  • das erfundene Narrativ eines von Menschen gemachten Klimawandels;
  • das erfundene Narrativ einer gesellschaftlichen Bedrohung durch Rechtsextremisten;
  • das erfundene Narrativ einer Diskriminierung von allem, was sich als abweichend definiert, z.B. Queer, PoC usw.;

Generell halten wir an dieser Beschreibung fest, denn Totalitarismus, die Idee, Gesellschaften bis ins Private gleichzuschalten und ihre Mitglieder zu überwachen, ist eine linke Idee (auch die Nazis waren Sozialisten). Dass Sozialisten, wenn sie an die Regierung gelangen, Politiken betreiben, die mit ihren ideologischen Behauptungen, die sie aufstellen, um Unterstützung zu generieren, nicht viel gemeinsam haben und in der Regel dazu führen, Gesellschaften nicht ins Idyll der klassenlosen Gesellschaft, sondern in den Hafen einer zu tiefst feudalen Gesellschaft fährt, die all die Herrschaftsstrukturen aufweist, die schon feudale Gesellschaften des Mittelalters aufgewiesen haben, bis hin zu einer Priesterklasse, die den Zugang und die Interpretation der Heiligen Schriften, die nunmehr von Marx, Engels und Lenin stammen, kontrolliert, ist ein weiterer Grund dafür, Totalitarismus als linkes Phänomen zu begreifen.

Auch der derzeit wohl vorhandene Versuch, die Welt mit einer Neuauflage der kommunistischen Internationale, die über in UN-Organisationen installierte Parteigenossen Einfluss entwickeln soll, eine neue Form des Marsches durch die Institutionen, den Dr. habil. Heike Diefenbach hier beschrieben hat, spricht für diese Beschreibung. Indes haben die linken Zensoren ihr Repertoire erweitert, vermutlich weil es ihnen nun darum geht, abweichende Meinungen generell zu unterdrücken. Und so finden wir neuerdings das Bemühen generell alle Äußerungen zu zensieren, die nicht mit dem übereinstimmen, was von wem auch immer als Mainstream-Wahrheit verkauft werden soll, und zwar unabhängig vom Inhalt, so dass man zu dem Eindruck gelangen kann, es gehe nicht mehr um das Zensieren bestimmter Inhalte, sondern um das Zensieren an sich, ganz so als befänden wir uns im Zentrum eines großangelegten Versuches, kritische Stimmen zum Verschwinden zu bringen, um wieder zentrale Informationskanäle installieren zu können, die ein Informationsmonopol ausüben.


Wir haben in diesem Post drei vollkommen unterschiedliche Beispiele für Zensur gesammelt. Zwei davon stammen von YouTube, eines betrifft einen Film, der ins Herz der Lüge von den klimaneutralen erneuerbaren Energien zielt. Sie alle können vor dem Hintergrund betrachtet werden, abweichende Stimmen zu unterdrücken, um Interessen der Selbstbereicherung bzw.  die Durchsetzung eines globalen Totalitarismus über die Kontrolle der Informationskanäle zu erreichen.


Auch ScienceFiles war bereits Ziel der Zensoren. Neben den üblichen Versuchen, ScienceFiles als rechtes Blog zu diskreditieren, genossen wir bis zum Vollzug des Brexit die Aufmerksamkeit der dpa-Wichtel, die es mit ihren haltlosen Texten geschafft haben, unsere Reichweite bei Facebook einzuschränken. Seit das Vereinigte Königreich nicht mehr zur EU gehört, ist die Beschränkung unserer Reichweite aufgehoben worden. Auf Twitter wurden wir zensiert, weil wir das Manifest des Hanauer Attentäters, Tobias Rathjen, besprochen und den, der doch zum rechtsextremen Killer aufgebaut werden sollte, als geistig Gestörten entlarvt haben. Es gibt noch einige andere Episoden, die deutlich machen, wie wichtig Seiten wie ScienceFiles dafür sind, Meinungsfreiheit, die Freiheit aller, nicht Freiheit bestimmter Meinungen garantiert, zu sichern und zu verteidigen, eine Aufgabe, die wir ohne die Unterstützung unserer Leser nicht in dem Maße wahrnehmen könnten, wie wir das tun.

Vielen Dank!

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Beginnen wir mit zwei Beispielen von YouTube, die sehr verschieden und vielleicht gerade deshalb aussagekräftig sind, nicht umsonst ist das most different case design eine der wichtigsten Methoden der international vergleichenden Forschung. Zensur auf YouTube ist nicht nur als solche ein Problem, sie ist auch ein moralisches Unding, immerhin ist YouTube ein Schmarotzer, der von dem Angebot profitiert, das Nutzer unentgeltlich bereitstellen. Ohne dieses Angebot hat YouTube keinerlei Werbeeinnahmen, insofern ist allein die Idee der Zensur von Content dreist und zeigt, wie sicher sich die Herrschaften bei YouTube fühlen…

Unser erstes Beispiel ist der indische YouTuber Praveen Mohan. Mohan befasst sich vor allem mit Architektur. Wer seinem Channel folgt, bekommt Tempel in Indien oder Kambodscha zu sehen, deren Existenz ihm bislang unbekannt war. Mohan erklärt die Architektur fachmännisch und hat sich vor allem darauf spezialisiert, Leistungen der Erbauer herauszuarbeiten, die man Mühe hätte, mit heutiger Technologie zu replizieren. Kurz: Mohan hat einen sehr informativen Kanal, der weitgehend unpolitisch ist. Vor zwei Tagen hat Praveen Mohan das folgende Video gepostet, in dem er berichtet, wie er von YouTube regelmäßig und immer mit fadenscheinigen Gründen in seiner Reichweite begrenzt wird. Mohan hat rund eine dreiviertel Million Abonnenten. Seine Videos erreichen, unbehindert von YouTube rund eine halbe Million Views in nur wenigen Wochen. Er konkurriert somit mit z.B. dem History Channel, der bei manchen Videos weit hinter der Anzahl von Zuschauern bleibt, die Mohan erreicht. Eine Erklärung für die Zensur, die YouTube vornimmt, nimmt entsprechend ihren Ausgangspunkt bei z.B. dem History Channel und argumentiert auf dieser Basis, dass YouTube mehr oder minder von bestimmten Betreibern dafür bezahlt wird, Konkurrenzprodukte aus dem Verkehr zu ziehen bzw. in ihrer Reichweite zu beschränken. Das erscheint auf den ersten Blick als Zensur aufgrund von wirtschaftlichen Interessen. Wenn man indes das maue und in weiten Teilen langweilige Mainstream-Angebot z.B. des History Channel oder von Discovery oder von National Geographic, bei denen ernsthafte Beiträge immer mehr durch Formate mit viel Spielszenen und wenig Inhalt ersetzt wurden, in Rechnung stellt, dann kann man diese Aktion gegen Praveen Mohan als einen Versuch ansehen, nicht nur Konkurrenz zu beseitigen, sondern auch die Deutungsmonopol wiederzugewinnen, um unter dem Etikett “Dokumentarfilm” politisch korrekte Langeweile zu verbreiten und jede Form von Innovation und Kritik zu unterbinden.



Das zweite Beispiel stammt aus den USA. Dort haben sich die beiden ehemaligen Notfall-Ärzte Dan Erickson and Artin Massihi an die Öffentlichkeit gewandt, um Kritik zu üben an dem, was derzeit als bestes Mittel dafür gilt, die Ausbreitung von SARS-CoV-2 zu stoppen: Dem Lockdown. Die beiden argumentieren in einem langen Video gegen den Lockdown und tragen Argumente vor, auf deren Grundlage sie zu dem Schluss kommen, dass COVID-19 nicht so schlimm ist, dass es einen Lockdown rechtfertigt. Man mag, wie wir, diese Schlussfolgerung für falsch halten. Man kann sich argumentativ mit dem auseinandersetzen, was die beiden Ärzte vortragen. Was nicht geht, ist den Beitrag der Ärzte zu zensieren, der Öffentlichkeit vorzuenthalten, ihn zu löschen, wie YouTube das getan hat. YouTube hat angekündigt, alle Beiträge löschen zu wollen, die dem widersprechen, was ausgerechnet die WHO als Wahrheit im Zusammenhang mit COVID-19 verkündet. Dümmer kann man sich kaum anstellen. Ausgerechnet eine Organisation, die sich als vollkommen unfähig oder unwillig erwiesen hat, SARS-CoV-2 als das zu erkennen und bezeichnen, was es ist, zum Richter über die Wahrheit zu stilisieren, das kann wirklich nur geistig an die Demenz grenzenden Hirnen einfallen oder Leuten, deren Agenda darin besteht, grundsätzlich alles zu löschen, was dem, was gerade als herrschende Meinung ausgegeben wird, widerspricht. Das ist die totalitäre Agenda, die wir oben beschrieben haben.

Zum Glück gibt es im Web Seiten wie banned.video, die sich darauf spezialisiert haben, das zu verbreiten, was auf YouTube oder sonstwo zensiert wird. Unabhängig vom Inhalt ist dies eine Seite, die wir mit voller Kraft unterstützen, denn eine Gesellschaft, in der nicht mehr diskutiert wird, nicht mehr kritisiert wird, nicht mehr das, was eine kleine Kaste als Wahrheit verkaufen will, überprüft und verworfen werden kann, ist eine tote, eine totalitäre Gesellschaft. Das mag für Linke eine erstrebenswerte Utopie sein, für normale Menschen ist es eine Bedrohung.


Das letzte Beispiel ist eines, das man fast schon als Idealtypus des Versuchs, globalen Totalitarismus zu errichten, ansehen kann. Gegenstand ist die Dokumentation von Jeff Gibbs, die Michael Moore produziert hat: Planet of the Humans. Wir haben die Dokumentation hier besprochen. In Gibbs’ Dokumentation wird eigentlich nichts berichtet, was nicht lange bekannt ist. Wir haben in der Vergangenheit etliche Beiträge veröffentlicht, die zeigen, dass weder Solar- noch Windenergie umweltfreundlich, geschweige denn CO2-neutral sind, wie behauptet wird. Beides sind unglaublich dreckige und ineffiziente Technologien, deren Entsorgung nicht geklärt ist, weshalb einmal mehr Afrika als Müllkippe für toxischen Solarmüll benutzt wird. Windräder zerstören nicht nur die Landschaft, sie betreiben auch Genozid unter Vögeln und Insekten und all das, für einen Strom-Output, der nicht einmal in der Lage ist, die Grundlast bereit zu stellen, die notwendig ist, um ein Stromnetz zu betreiben.

Alles lange bekannt. 

Aber Moore und Gibbs wurden bislang von den Leuten, die sich nun echauffieren, dem eigenen Lager zugerechnet. Deshalb ist ihr Bericht über die Realität der dreckigen grünen Technologien so katastrophal. Während man bislang die Strategie gefahren ist, Kritiker als rechts und als Klimaleugner zu verunglimpfen, greift diese Strategie bei ausgewiesenen Linken und Trump-Gegnern wie Moore und Gibbs nicht. Als Konsequenz tritt die Armseligkeit, die geistige Armseligkeit derjenigen, die den totalitären Traum von u.a. der unbegrenzten Selbstbereicherung auf Kosten der ArbeitssklaveN träumen, ungeschminkt zutage. Das einzige, was ihnen einfällt, ist zu fordern, dass der Dokumentarfilm von Jeff Gibbs und Michael Moore verboten wird. Und im Zentralorgan der Klimawandel-Mafia, dem Guardian, wird ausgerechnet der Chef-Hockeystick-Hoaxer Michael Mann als Autorität für die Notwendigkeit dieses Verbots aufgefahren.

“Michael Mann, a climate scientist and signatory to Fox’s letter, said the film includes “various distortions, half-truths and lies” and that the filmmakers “have done a grave disservice to us and the planet by promoting climate change inactivist tropes and talking points.” The film’s makers did not respond to questions over whether it will be pulled down.”

Was könnte die geistige Armseligkeit besser zum Ausdruck bringen, als das Verbreiten von Behauptungen, die völlig ohne Beleg bleiben. Wenn der Film von Gibbs und Moore “etliche Halbwahrheiten und Lügen” enthält, dann wäre es doch einen angeblichen “climate SCIENTIST” sicher möglich, eine oder zwei davon zu zitieren und zu widerlegen. Michael Mann kann das offenkundig nicht, und beim Guardian kommt man nicht einmal auf die Idee, dass ein solcher Beleg notwendig sein könnte. Das zeigt deutlicher als alles andere, dass hier eine Priesterkaste um ihre Pfründe kämpft, besser um die Felle kämpft, die durch die Demokratisierung, die Dr. Heike Diefenbach schon vor einem knappen Jahrzehnt als Effekt des Internets beschrieben hat, in Gefahr geraten sind. Dass dieser Kampf nicht mit demokratischen Mitteln erfolgt, denn was wäre einfacher als sich argumentativ mit der Dokumentation von Gibbs auseinanderzusetzen und Punkt für Punkt die darin aufgestellten Behauptungen zu widerlegen, wenn die Dokumentation so viele Fehler, Halbwahrheiten und Lügen enthält, wie Michael Mann, der ja eine intime Kenntnis von Halbwahrheiten und Lügen hat, behauptet? Nein, das einzige, was der Klimawandel-Mafia einfällt, ist, nach dem Verbot des Filmes zu schreien, ein totalitäres Mittel zur Unterdrückung abweichender Meinungen, das nur dem einfällt, nur dem geeignet erscheint, der mit Totalitarismus kein Problem hat, einem totalitären Sozialisten!



Die Normalität, mit der diese extreme Forderung aufgestellt wird, zeigt, wie normal totalitäre Mittel in den Kreisen, mit denen wir es hier zu tun haben, bereits geworden sind, wie leicht es den entsprechenden Personen fällt, Bürgern die Möglichkeit zu verwehren, sich ein eigenständiges Urteil zu bilden. Das ist erschreckend und vielsagend zugleich. Es ist längst nicht mehr damit getan, den Anfängen zu wehren. Jeder ist aufgerufen, aktiv Widerstand zu leisten. 




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