Hitze-Völkerwanderung: Klimawandel-Hysterie tritt in nächstes Stadium (bei ARD und ZDF)

Milliarden könnten unter Dauerhitze leiden“. Schon die Überschrift zum gestrigen Panik-Beitrag, mit dem die ARD-Tagesschau versucht, ihre Leser zu erschrecken, zeigt die Hilflosigkeit des armen Redakteurs, dem aufgegeben wurde, die Panik-Arbeit zu besprechen, die Chi Xu, Timothy A. Kohler, Timothy M. Lenton, Jens-Christian Svenning und Marten Scheffer in den Proceedings der National Academy of Science of the United States of America veröffentlicht haben. “Future of the human climate niche”, so der großkotzige Titel, der suggerieren soll, hier würden für die Zukunft von Menschen relevante Fragen gestellt und beantwortet.

Das werden sie nicht.

Hangeln wir uns am hilflosen Beitrag in der ARD entlang, um zu zeigen, warum das, was die fünf Mannen aus den Fachbereichen der Archäologie, Anthropologie und Biodiversität zusammengerechnet haben, Humbug ist.

Tagesschau: “Für ihre Analysen blickten Scheffer und Kollegen zum einen in die Vergangenheit. Anhand vorhandener Datenbanken glichen sie die bevorzugten Siedlungsgebiete des Menschen mit den klimatischen Bedingungen in diesen Regionen ab”.

Das klingt plausibel und einfach. Auf den ersten Blick. Die “Vergangenheit”, die “Scheffer und Kollegen” betrachten, beginnt vor 6000 Jahren und somit im Klimapessimum des Mittel-Holozäns, eine Zeit, die vor rund 6.000 Jahren begann und bis vor rund 3.500 mit deutlich kühleren Temperaturen als zuvor und danach andauerte. Um nun zu rekonstruieren, was es an Bevölkerung für diese Zeitspanne gab, greifen die Autoren auf eine Vielzahl von Datenbanken zurück, z.B. die Hyde 3.1 Datenbank und die ArchaeoGlobe Database 3.0. Wir gehen mit den Autoren davon aus, dass es ihnen gelungen ist, die Ballungsräume menschlicher Ansiedlung und landwirtschaftlicher Aktivitäten für die letzten 6.000 Jahre hinreichend akkurat zu erfassen.



Das Problem beginnt dann, wenn die Temperaturentwicklung mit den weltweiten Verteilungen menschlicher Ansiedlungen und landwirtschaftlicher Nutzflächen abgeglichen werden soll, denn: Die dafür vorhandenen Datenbanken sind allesamt nicht sonderlich reliabel. Die meisten Rekonstruktionen vergangener Temperaturen basieren auf Analysen von Baumringen oder Sedimenten aus Flüssen und Seen, die wiederum, wie wir mehrfach gezeigt haben, zu einander widersprüchlichen Ergebnissen führen. (Die unterschiedlichen Methoden, sich die Daten zurechtzubiegen, die die Clique um Michael Mann verwendet, um zum Hockeystick zu gelangen, ist unter anderem Gegenstand von Climategate, die letzte Arbeit, die Mann’s Ergebnisse ad absurdum geführt hat, zeigt, dass der “Klimawandel”, den Mann in seinen Daten gefunden haben will, auf die nördliche Halbkugel beschränkt ist. Um der Rekonstruktion menschlicher Siedlungsgebiete und landwirtschaftlicher Nutzflächen Temperaturdaten zuspielen zu können, nutzen die Autoren die Daten von CMIP5, dem fünften Assessmentbericht des IPCC [Intergovernmental Panel on Climate Change].


Die Rekonstruktion der Temperaturdaten basiert somit bereits auf der Rekonstruktion des IPCC, die seit dem dritten Assessmentbericht fortgeschrieben wird. Verantwortlich für die Klimamodelle des dritten Assessmentberichts, die die Grundlage für alle nachfolgenden Modelle gelegt haben, war u.a.: Michael E. Mann. Die Arbeit zu Climategate, die Stephen McIntyre und Ross McKitrik gerade anlässlich des 10jährigen Jubiläums des Skandals veröffentlicht haben, zeigt eindrücklich, welche Tricks angewendet wurden, um eine Temperatur-Datenrekonstruktion zustande zu bringen, die die zahlreichen abweichenden und widersprüchlichen Informationen eliminiert, um eine Rekonstruktion zu fabrizieren, die den bekannten Hockeystick-Verlauf von Mann ausweist.

Schon die Rekonstruktion vergangener Temperaturdaten, die die fünf Autoren in ihrem neuerlichen Panik-Beitrag zum globalen Klimawandel von Menschens Gnaden nutzen, ist somit eine politische Rekonstruktion, die in vielen Arbeiten als schlicht falsch ausgewiesen worden ist (Die Links oben führen zu einigen der Arbeiten, die das zeigen).

Und nun kommt der Moment, ab dem der Redakteur der ARD nicht mehr versteht, was die fünf Autoren zusammengerechnet haben. Sie haben ein Modell gerechnet, das versteht er noch, eine Simulation der Zukunft:

Tagesschau: “Beim Blick in die Zukunft verwenden die Wissenschaftler eine Klimaprognose aus dem 5. Sachstandsbericht des Weltklimarats (IPCC).”

Zum korrekten Verständnis dessen, was die fünf Klimawandel-Aktivisten aus Archäologie und Anthropologie und Biodiversitäts-Fachbereichen gemacht haben, reicht es, wenn man weiß, dass Sie die Rekonstruktion von Siedlungsgebieten und landwirtschaftlicher Nutzfläche sowie die zugespielten Temperaturrekonstruktionen aus IPCC-Daten nun einfach mit weiteren IPCC Daten fortschreiben. Das IPCC stellt faulen Wissenschaftlern, die nicht selbst in die Niederungen von Temperaturprognosen steigen wollen oder es schlicht nicht können, ebensolche bereit. Das hat den Vorteil, dass diejenigen, die mit den Modellen des IPCC rechnen, keine Ergebnisse produzieren, die zukünftigen Berichten des IPCC widersprechen. Man kann dies auch als eine besonders perfide Form der Gleichschaltung der Klimaforschung bezeichnen.



Nun muss man wissen, was der ARD-Redakteur vermutlich nicht weiß, dass das IPCC nicht nur “eine Klimaprognose”, sondern fünf zur Verfügung stellt. Wir haben diese Prognosen aus dem Assessment-Bericht V vor einiger Zeit besprochen:

Im Jahr 2050 wird die Temperatur der Erde um im Durchschnitt 2,5 Grad Celsius wärmer sein. Das sagt RCP4.5, eines der Klimamodelle des IPCC voraus. RCP4.5 – Representative Concentration Pathways – ist ein Klimamodell aus einer Reihe von Klimamodellen. RCP2.6, RCP6 und RCP8.5, sind die anderen drei Klimamodelle. Je nachdem, wie sehr man seine Leser erschrecken will, trifft man eine Wahl zwischen den Modellen, die z.B. für 2050 Temperatursteigerungen von 1,7 Grad Celsius (RCP2.6), 2,5 Grad Celsius (RCP 6) bzw. 3 Grad Celsius (RCP8.5) vorhersagen (siehe Abbildung).

Quelle

Egal, welches Modell man wählt, es ist immer mit der Annahme verbunden, dass die Temperatur des Planeten vornehmlich durch die Konzentration von CO2 neben anderen Treibhausgasen in der Atmosphäre bestimmt wird, eine Annahme, die bekanntlich viele Wissenschaftler nicht teilen. Dessen ungeachtet wird mit RCPs herummodelliert, wobei sich die Annahmen (dazu gleich), die im Hinblick auf die zukünftigen CO2-Konzentrationen gemacht werden, zwischen den Modellen unterscheiden, wie in der folgenden Abbildung zu sehen.

Quelle

Die extremsten Annahmen, die man selbst beim IPCC machen kann, finden sich alle in RCP8.5. Nun raten Sie einmal, welches Klimawandelmodell (Klimaprognose für den Redakteur der ARD) die fünf Klimawandel-Aktivisten in ihrer Arbeit benutzt haben, um ihr Schreckensszenario zu errechnen? Richtig: RCP8.5. Tatsächlich haben sie mit dreien der vier Prognosemodelle gerechnet, weisen aber nur RCP8.5 aus. Warum? Weil sich bei den anderen Modellen nichts oder nur wenig tut. Das kann man indes nicht dem Beitrag entnehmen, den Xu et al. in PNAS veröffentlicht haben und der die Grundlage aller Hysterie bildet, die nun durch die Medien geht, um das herauszufinden, muss man in das “Supplementary Material” gehen. Das macht natürlich kein Journalist, schon gar keiner, der bei ARD und ZDF beschäftigt ist und ohnehin nur in Ansätzen, wenn überhaupt, versteht, worüber er hier berichtet.

Wir haben in den Supplementary Materials herumgelesen und unter anderen den Grund dafür gefunden, dass die Autoren RCP8.5, das extremste und am heftigsten von der Realität abweichende Modell öffentlich propagieren. Hier ist er:

Bleiben wir zunächst in der ersten Zeile mit drei Modellen. Alle drei zeigen – wenig verwunderlich – im Zeitverlauf steigende Temperaturen. Da die Grundlage der Rekonstruktion der Temperaturen die Modelle des IPCC sind, in denen u.a. die Warmzeit im Mittelalter fehlt, ist das kein Wunder. Interessant ist indes, dass der “Hockeystick”, den die Daten inhärent haben, bei RCP2.6 und RCP4.5 kaum vorhanden ist, und das, obwohl er als Prämisse in die Daten eingegangen ist. Gut zu sehen ist er bei RCP8.5 dem extremsten aller Prognosemodelle, bei dem davon ausgegangen wird, dass die Temperatur bis 2050 um 3 Grad im Erdendurchschnitt steigen wird – eine – angesichts der Tatsache, dass die Steigerung der Temperatur seit 1979 mit gerade einmal 0,12 Grad Celsius pro Dekade deutlich hinter allem, was das IPCC je vorhergesagt hat, geblieben ist, geradezu aberwitzige Annahme.

Im April 2020 lag die Durchschnittstemperatur in der unteren Troposphäre 0,38 Grad Celsius über dem Durchschnitt der Jahre 1981-2010. Quelle: Roy Spencer

Aber natürlich muss man das extremste Modell wählen, wenn man mit seinen Behauptungen in die Medien gelangen und schlichte Gemüter erschrecken will. Apropos schlichte Gemüter:

Tagesschau: “Zudem nutzten die Forscher das sozioökonomische Szenario SSP 3 für die Entwicklung der Weltbevölkerung. Die Modellrechnungen ergaben, dass sich Gebiete mit einer Jahresdurchschnittstemperatur von mehr als 29 Grad Celsius von jetzt 0,8 Prozent der weltweiten Landfläche (vor allem in der Sahara) bis 2070 auf 19 Prozent ausdehnen werden.”

Er tut gelehrt, der Redakteur der ARD. SSP 3, das klingt gut, fast so, als hätte er auch nur den Hauch einer Ahnung, was SSP 3 ist. Wir helfen ihm ein wenig auf die Sprünge:

SSP 3 ist eine von fünf Erzählungen, in denen Onkel IPCC erzählt, wie er sich die Welt in ein paar Jahrzehnten vorstellt. SSP 3 umfasst die folgende frei erfundene Geschichte:

Lebten die Grimms noch, sie würden die Geschichten des IPCC in ihre Märchensammlung aufnehmen.

Regional Rivalry – A Rocky Road (High challenges to mitigation and adaptation)
A resurgent nationalism, concerns about competitiveness and security, and regional conflicts push countries to increasingly focus on domestic or, at most, regional issues. Policies shift over time to become increasingly oriented toward national and regional security issues. Countries focus on achieving energy and food security goals within their own regions at the expense of broader-based development. Investments in education and technological development decline. Economic development is slow, consumption is material-intensive, and inequalities persist or worsen over time. Population growth is low in industrialized and high in developing countries. A low international priority for addressing environmental concerns leads to strong environmental degradation in some regions.

Was hier formuliert ist, sind ideologische Extrem-Modellannahmen, die sich alle in dem Modell finden, mit dem Xu et al. gerechnet haben. Daraus ergibt sich dann die unglaubliche Vorhersage, dass Krisen in der Zukunft in “Nigeria, Pakistan, Indonesien und dem Sudan” entstehen werden. Wenn man auf Länder in Asien oder Afrika als Krisenherd tippt, ist man vor Falsifikation relativ sicher. In Nigeria kann man immer Boko Haram als Krisengrund ausgraben. In Pakistan sind Krisen mit radikalen Muslimen und Pashtun Normalität. Wer nach “Indonesia” und “Crisis” sucht, wird schon jetzt umfassend fündig, und der Sudan, immer wieder gerne genommen, schon wegen dem Süd-Sudan, ist auch eine sichere Bank, wenn es darum geht, Krisen der Zukunft zu beschwören. Krisen der Vergangenheit gab es übrigens in Nigeria im Delta des Niger. Dort gibt es Öl und Boko Haram, in Afrika. Wer erinnert sich noch an die Hungerkatastrophen in Äthiopien von 1984 oder 2009 oder aktuell? Mosambik ist auch ein guter Tipp, wenn man Krisen vorhersagen will. Und die Gegend um Afghanistan ist seit Jahrzehnten ein fixer Faktor in jedem Krisenszenario.

Selbsteverständlich haben sich Xu und Konsorten auch aus den fünf SSP – Erzählungen von Onkel IPCC die extreme ausgesucht. Abermals findet sich der Beleg für diese Aussage im Supplementary Material der Autoren:

Wozu der Beitrag von Xu et al. benutzt werden soll, wird deutlich an der Rahmung dessen, was die ARD daraus gemacht hat. Der Text wird eingeführt mit dem Hinweis von Marten Scheffer, dass die Coronakrise die Welt in einer Weise verändert habe, die noch vor Jahren unvorstellbar gewesen sei. Er klingt aus mit dem Hinweis, dass Scheffer die Ergebnisse der Studie als “Appell an die Weltgemeinschaft” ansieht, “den Ausstoß von Kohlendioxid (CO2) rasch zu senken”.

Hier wird es nun unappetitlich.

  • Angebliche Wissenschaftler, die die Temperaturen der letzten 6.000 Jahre auf Grundlage von Daten rekonstruieren, die bereits die Annahme enthalten, dass die Steigerung der Temperatur in den letzten Jahrzehnten erheblich höher ausgefallen sei, als in den Jahrtausenden davor, eine nachweislich falsche Annahme,
  • angebliche Wissenschaftler, die diese vorbelastete Temperaturrekonstruktion zum Ausgangspunkt nehmen, um die Ergebnisse einer Modellrechnung mit dem extremen IPCC-Temperaturmodell (RCP8.5) und nur diese zu propagieren, obwohl sie auch zwei der drei verbleibenden Modelle zur Grundlage ihrer Rechnung gemacht haben,
  • angebliche Wissenschaftler, die zudem die Annahmen-Sammlung SSP 3 verwenden, in der sozioökonomische Konsequenzen zusammengestellt sind, die dann vielleicht eintreten, wenn die Temperatursteigerungen so ausfallen, wie in den Modelle des IPCC vorhergesagt, wollen aus ihrer tautologischen Forschung, bei der hinten rauskommt, was vorne hineingesteckt wurde, den Schluss ziehen, dass der CO2-Ausstoß reduziert werden müsse.

Das hat mit wissenschaftlicher Lauterkeit nichts mehr zu tun. Das ist reine Propaganda, der Versuch, den Gravy Train der Klimaforschung, der mit Milliarden US-Doller sehr gut geschmiert ist, zu fahren.



Ein Wissenschaftler würde hinterfragen, welche Daten er benutzt. Er würde die angenommene und nie belegt Kausalität zwischen menschlichem CO2 in der Atmosphäre (0,00164 %, 4% (CO2 menschlichen Ursprungs) von 416 ppm CO2-Anteil in der Atmosphäre) und einer Erhöhung der Temperatur der Erde in Frage stellen, und er würde vor allem seine Rekonstruktionen mit der notwendigen Unsicherheit vertreiben, die anhand von Daten, die 6000 Jahre Menschheitsgeschichte überspannen sollen und dabei nicht einmal 2000 Datenpunkte für die einzelnen Jahr zurückgreifen zur Verfügung stellen, angemessen ist.

Dass Xu et al. das nicht tun, zeigt, dass es ihnen nicht um Wissenschaft geht, sondern darum, die Klimawandel-Hysterie neu zu befeuern und auf dem Gravy Train der öffentlichen Projektförderung mitzufahren.

Was man von der prognostizierten Massenwanderung und den 3,5 Milliarden Menschen, die unter Durchschnittstemperaturen von 29 Grad Celsius leiden müssen, vor diesem Hintergrund zu halten ist, dürfte klar sein:

Nichts.

Es ist an der Zeit, eine Organisation zu gründen, die die Fake News, die in öffentlich-rechtlichen Medien regelmäßig verbreitet werden, ausweist, die Verantwortlichen benennt und eine Richtigstellung erwirkt. Schon aus Gründen des Jugendschutzes ist diese Organisation überfällig.


Xu, Chi, Kohler, Timothy A., Lenton, Timothy M., Svenning, Jens-Christian & Scheffer, Marten (2020). Future of the Human Climate Niche. PNAS (oF)



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