Covid-19 bringt es an den Tag: Die ganz „normale“ Dehumanisierung alter Menschen

von Dr. habil. Heike Diefenbach

Wie die Praxis verschiedener Staaten zeigt, gibt es verschiedene Arten und Weisen, auf das Auftreten und die Ausbreitung des neuen Corona-Virus SARS-CoV-2 zu reagieren. Dabei spielen Kenntnisse und Annahmen über die Eigenschaften des Virus bzw. der Krankheit, die es verursacht, d.h. über Covid-19, ebenso eine Rolle wie ökonomische Erwägungen und Überzeugungen darüber, was Freiheit bedeutet bzw. wie das Verhältnis zwischen Freiheit und Verantwortlichkeit aussieht. Kurz: Es gibt viele Faktoren, die bei der Entscheidung über oder Einschätzung von Reaktionen auf SARS-CoV-2 bzw. Covid-19 berücksichtigt werden (können und sollen), und Menschen, die diesbezüglich zu unterschiedlichen Entscheidungen oder Einschätzungen kommen, können gleichermaßen gute Gründe für ihre Entscheidung oder Einschätzung haben – können sie haben.

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Viele Äußerungen zum Thema lassen aber vermuten oder zeigen direkt, dass derjenige, der sie tätigt, keine guten Gründe für seine Entscheidung oder Einschätzung (oder, falls er sie hat, jedenfalls nicht im Stand war, sie bei dieser Gelegenheit zu formulieren), oder regelrecht schlechte Gründe hat.

Ein Typus von schlechten Gründen mit Bezug auf Entscheidungen oder Einschätzungen über eine angemessene Reaktion auf SARS-CoV-2 bezieht sich auf die Überzeugung, dass besonders alte Menschen durch das Virus gefährdet seien, die ihrerseits – in dieser allgemeinen Form – eine unzulässige Verallgemeinerung der Beobachtung ist, dass unter denjenigen, die an Covid-19 sterben, der bei Weitem größte Teil im letzten Viertel seiner Lebenszeit gewesen ist. Obwohl zunehmend bekannt wird, dass SARS-CoV-2 menschliche Körperfunktionen auf verschiedene Weise infiltrieren und, anscheinend auch länger- oder gar langfristig, schädigen kann und es durchaus nicht (mehr) die Ausnahme ist, dass jüngere Menschen aufgrund einer Infektion mit SARS-CoV-2 hospitalisiert werden müssen oder gar sterben, scheint bei vielen Zeitgenossen die Überzeugung Bestand zu haben, dass SARS-CoV-2 nur oder fast nur für ältere Menschen oder Senioren lebensgefährlich sei.



Vor dem Hintergrund dieser Überzeugung werden dann Kosten-Nutzen-Rechnungen angestellt, die die ökonomischen Folgen von Maßnahmen sozialer Isolation für die Gesamtgesellschaft oder eine ggf. erhebliche Reduktion des Spaßfaktors durch Maßnahmen sozialer Isolation beinhalten. Solche Kosten-Nutzen-Kalküle anzustellen, ist nicht nur völlig legitim, sondern unumgänglich, wenn verantwortungsvoll entschieden oder gehandelt werden soll. Allerdings hängt die Qualität solcher Kalküle vollständig davon ab, dass sie den beobachtbaren Tatsachen Rechnung tragen – und die Vorstellung, dass SARS-CoV-2 nur oder fast nur für alte Menschen tödlich oder auch „nur“ gesundheitsgefährdend sei, darf inzwischen als durch die Tatsachen als falsch erwiesen gelten.

Eine Fehleinschätzung zu treffen, weil man den Tatsachen bzw. dem Wissensfortschritt nicht Rechnung tragen kann (sei es aus Gründen der Informiertheit oder aus Mangel an psychologischer Anpassungsfähigkeit), ist eine Sache. Eine andere ist es, eine (Fehl-/)Einschätzung vorzunehmen, weil man Menschenleben als solchen oder der Qualitität von Menschenleben unterschiedliche Wertigkeiten zuschreibt, je nachdem, um welche Menschen es sich handelt. Und mit Bezug auf Covid-19 ist dies leider der Fall, wie jeder weiß, der die Äußerungen verschiedener tatsächlicher oder angeblicher Experten oder als Nicht-Experten hinreichend bekannter Prominenter in den Medien verfolgt hat. Es ist nämlich nicht selten, dass in ihnen das Leben oder die Lebensqualität alter Menschen geringer geschätzt wird als das/die anderer Menschen. So hat sich z.B. Boris Palmer, der der Partei Bündnis 90/Die Grünen angehört und den Tübinger Oberbürgermeister gibt, öffentlich wie folgt geäußert:

„Ich sage es Ihnen mal ganz brutal: Wir retten in Deutschland möglicherweise Menschen, die in einen halben Jahr sowieso tot wären – aufgrund ihres Alters und ihrer Vorerkrankungen“.

Palmer liefert damit – wie alle anderen, die sich ähnlich geäußert haben oder äußern – ein sehr anschauliches, weil klares Beispiel für das, was in der sozialpsychologischen Literatur Dehumanisierung (oder Infrahumanisierung) genannt wird und im Deutschen schlicht als Entmenschlichung bezeichnet werden kann, und zwar speziell für das, was dort animalistische Dehumanisierung genannt wird.

Von Dehumanisierung oder Entmenschlichung spricht man, wenn anderen Menschen die Menschlichkeit teilweise oder gänzlich abgesprochen wird. Dabei ist „Menschlichkeit“ nicht einfach gleichzusetzen mit „Mitgefühl“, „Verständnis“ o.ä. Vielmehr haben Sozialpsychologen in einer ganzen Reihe von Experimenten (darunter Demoulin et al. 2004; Harris & Fiske 2009; Haslam et al. 2008; Haslam et al. 2005; Leyens et al. 2001; Loughnan & Haslam 2007) festgestellt, dass das, was Menschen unter „Menschlichkeit“ verstehen, weit mehr (oder anderes) umfasst als dies und sich in zwei Dimensionen unterscheiden lässt (die bei verschiedenen Sozialpsychologen etwas unterschiedlich aufgefasst und benannt werden; s. hierzu ausführlich Li, Leidner & Castano 2014). Bei Haslam (2006) heißen diese beiden Dimensionen „human nature“ oder „menschliche Natur“ und „human uniqueness“ oder „menschliche Einzigartigkeit“. D.h. Eigenschaften, die „Menschlichkeit“ ausmachen, sind entweder Eigenschaften, die für das Mensch-Sein als grundlegend, typisch oder besonders wichtig, angesehen werden, oder solche, die den Menschen von Tieren, Robotern, Göttern oder Geistern absetzen, also Eigenschaften sind, die nur Menschen zugeschrieben werden.


Zu den Eigenschaften, die der menschlichen Natur zugeordnet werden, gehören u.a. Gefühle wie die oben angesprochenen, also Freude, Mitgefühl, Verständnis, die Fähigkeit, sich in jemanden hineinzudenken, aber auch Rachegefühle und Ärger, Traurigkeit, Neugierde, Anpassungsvermögen, die Fähigkeit, gezielt zu handeln, um die Umwelt durch das eigene Handeln zu beeinflussen (genannt „agency“, wofür es bezeichnenderweise kein echtes Äquivalent im Deutschen gibt). Diese Eigenschaften gehören zur menschlichen Natur, aber nicht unbedingt nur zur menschlichen Natur; man denke in diesem Zusammenhang daran, dass Tiere ebenfalls neugierig sein können – wer eine Katze hat, weiß, dass Tiere extrem neugierig sein können. Sofern diese Eigenschaften Gefühle sind, werden sie oft als primäre Gefühle bezeichnet und als biologisch bedingt aufgefasst.

Zu den Eigenschaften, die den Menschen als solchen ausmachen, weil nur er sie hat, gehören (u.a.) die Fähigkeit zu sprechen, die Fähigkeit, logisch zu denken, zu hoffen, zu lieben, zu bewundern, Pläne zu machen, zu entscheiden, die eigenen Impulse zu kontrollieren sowie Gefühle wie Verachtung oder Wertschätzung. Diese Fähigkeiten und Gefühle werden in der Literatur oft als sekundär bezeichnet und als kulturell gelernt aufgefasst.

An diese Unterscheidung zwischen „menschlicher Natur“ und „menschlicher Einzigartigkeit“ schließt die Unterscheidung von verschiedenen Formen der Dehumanisierung oder Entmenschlichung an. So unterscheidet Haslam (2006: 257) zwischen mechanistischer Dehumanisierung und animalistischer Dehumanisierung.

Mechanistische Dehumanisierung bedeutet, dass Menschen (oder Menschengruppen) Eigenschaften abgesprochen werden, die als zur menschlichen Natur gehörend angesehen werden. Mechanistische Dehumanisierung macht Menschen „unmenschlich“ im Sinn z.B. von emotional kalt und rigide, gleichzeitig hochkompetent und effizient. Sie werden damit in die Nähe von Automaten gerückt. Li, Leidner und Castano (2014: 293) nennen als Gruppen von Menschen, die in dieser Weise häufig mechanistisch humanisiert werden, Geschäftsleute, „Banker“ und Techniker.

Animalistische Dehumanisierung liegt vor, wenn einem Mensch oder Menschen diejenigen Eigenschaften abgesprochen werden, die den Menschen zum Menschen machen und ihn insbesondere (idealiter) vom Tier unterscheiden, oder von ihnen behauptet wird, dass sie diese Eigenschaften nur unvollständig aufweisen; das sind vor allem die Eigenschaften, die mit Handlungskontrolle und allgemeiner Kompetenz zu tun haben. Menschen (oder Menschengruppen), die pauschal als amoralisch, als kindlich-einfältig, als entscheidungs- oder handlungsunfähig, als unkontrolliert oder „ungehobelt“ angesehen werden, werden in die Nähe von Tieren gerückt, d.h. animalistisch dehumanisiert. Eine solche animalistische Dehumanisierung ist nicht immer negativ gemeint oder Grundlage für Benachteiligung oder Gewalt; sie kann im Gegenteil als Grundlage und Legitimation für „Hilfe“-Leistungen dienen. So liegt sie dem Paternalismus oder Gutmenschentum zugrunde, der Menschen meinen lässt, sie müssten für andere Menschen entscheiden und handeln, die sie als unfähig zu entscheiden und zu handeln ansehen. Animalistische Dehumanisierung liegt den sogenannten Gleichstellungsmaßnahmen im angeblichen Interesse von Frauen oder Angehörigen ethnischer Minderheiten zugrunde, aber auch so genannten Betreuungsmaßnahmen mit Bezug auf Menschen mit Behinderungen – oder alte Menschen, die Li, Leidner und Castano (2014: 293) (neben Frauen und behinderten Menschen) explizit als Gruppe von Menschen, die häufig animalistisch dehumanisiert werden, nennen.

Wenn z.B. Boris Palmer meint, dass soziale Isolationsmaßnahmen nicht begründbar seien, weil dadurch nur Menschen geschützt würden, die „… aufgrund ihres Alters und ihrer Vorerkrankungen“ „… in einem halben Jahr sowieso tot wären“, dann dehumanisiert er diese Menschen offensichtlich animalisch, denn er spricht ihnen pauschal all die Gefühle ab, die für sie ihr Leben ebenso lebenswert machen wie für jeden anderen sein eigenes Leben lebenswert ist oder erscheint. Auch alte Menschen oder Menschen mit „Vorerkrankungen“ zeichnen sich durch die Eigenschaften aus, die den Menschen zum Menschen machen. Auch sie sind nicht nur (in der Regel) entscheidungs- oder handlungsfähig, sondern haben Dinge zu erledigen, haben Hoffnungen, Pläne, lieben jemanden, wollen jemandem noch etwas mitteilen etc. Wenn Palmer sich dies nicht vorstellen kann, also meint, alte Menschen und solche mit Vorerkrankungen hätten allein aufgrund ihres Lebensalters oder eben der Vorerkrankungen all die Eigenschaften und sekundären Gefühle nicht mehr, die den Menschen als solchen auszeichnen, dann ist er offensichtlich der Auffassung, sie seien auf eine animalische Existenz reduziert, in der sie nur noch primäre Bedürfnisse und Gefühle (Hunger, Schmerz …) hätten, bevor sie „in einem halben Jahr“ auch dieser vergleichsweise niedrige Existenzform verlustig gehen.

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Animalisch Dehumanisierte können von ihren Dehumanisierern wohlwollend betrachtet und behandelt werden, wenn sie für sie als Objekte für unerbetene „Hilfe“ fungieren oder sonstwie aufgrund bestimmter ihnen in der Zuschreibung der Dehumanisierer verbliebener primärer Eigenschaften instrumentalisierbar sind (vgl. Li, Leidner & Castano 2014: 293). Was alte Menschen betrifft, so geht ihre gesellschaftlich nahezu normale animalistische Dehumanisierung mit ihrer Instrumentalisierung als unbezahlte Kinderbetreuer Hand in Hand: Abgesprochen werden ihnen eigene Interessen, das Recht oder die Fähigkeit, sich sozusagen auf ihrer Lebensleistung auszuruhen und Pläne zu machen, um eigene Wünsche oder Träume zu verwirklichen, und zugesprochen wird ihnen (nur noch) die animalische, unhinterfragte Solidarität mit den biologischen Nachkommen, für die zu sorgen nicht nur unhinterfragtes, passives „Handeln“ sein soll, sondern Quelle uneingeschränkter Freude. Wenn alte Menschen oder Menschen mit Vorerkrankungen an Covid-19 erkranken, scheiden sie aktuell und mittelfristig, vielleicht auch langfristig oder endgültig, als ausbeutbare Gemeinnützliche aus. Sie werden deshalb nicht unbedingt auf unmenschliche Weise behandelt, aber als animalistisch Dehumanisierte, die von keinem Nutzen mehr für die „vollständigen“ Menschen sind, werden sie weitgehend sich selbst überlassen bzw. haben im Kosten-Nutzen-Kalkül kein Gewicht. Je weniger nützlich sie sind und je stärker sie animalistisch reduziert werden, desto mehr werden sie in der Terminologie von Li, Leidner und Castano (2014: 292; Table 1) zu „ekligen“ oder „Ekel erregenden Dehumanisierten“.

Wie weit die animalistische Dehumanisierung alter Menschen bei Palmer – und angesichts des normalen gesellschaftlichen Diskurses über alte Menschen entweder als unbezahlte Kinderbetreuer oder als Problemfälle, die sich durch Demenz oder Alzheimer auszeichnen oder dadurch, dass sie Rente beziehen und somit augenscheinlich von der Allgemeinheit leben (die ihrerseits ihre Ausbildung den Sozialabgaben zu verdanken haben, die die, die jetzt Rente beziehen, früher für Jahrzehnte geleistet haben), fürchte ich, bei einem nennenswerten Anteil der Bevölkerung – geht, zeigt sich darin, dass Palmer die Leben von Kindern, die sekundäre Fähigkeiten und Gefühle (noch) nicht (vollständig) entwickelt haben, höher bewertet als die Leben von alten Menschen und solche mit „Vorerkrankungen“. Im Sat.1-Frühstücksfernsehen setzt Palmer den Wert der Leben von „in Deutschland möglicherweise [rettbaren alten oder vorerkrankten] Menschen“, denen er noch „ein[…]halbe[s] Jahr“ Lebenszeit gibt, gegen den Wert des Lebens von Kindern, wenn er sagt, dass „[d]er Armutsschock, der aus der weltweiten Zerstörung der Wirtschaft entstehe, […] nach Einschätzung der Vereinten Nationen hingegen Millionen Kinder ums Leben [bringe]”.

Alte Menschen oder Menschen mit Krankheiten rangieren für Palmer also noch unterhalb von Kindern, von denen man immerhin sagen kann, dass sie vollständige Menschen mit Bezug auf Eigenschaften sind, die die menschliche Natur betreffen, aber die Eigenschaften, die die menschliche Einzigartigkeit betreffen, (noch) nicht vollständig ausgebildet haben.

Palmers animalistische Dehumanisierung alter und kranker Menschen stellt (hoffentlich) einen Extremfall dar. Aber man würde die Augen vor den Tatsachen verschließen, wenn man behaupten wollte, dass dieses Ausmaß animalistischer Dehumanisierung nicht für lange Zeit und mehr oder weniger stillschweigend vorbereitet worden wäre durch die Art und Weise, wie alte oder kranke Menschen im gesellschaftlichen Diskurs vorkommen (sofern sie überhaupt vorkommen): nämlich als Problemfälle bzw. Objekte von Paternalismus und Gutmenschentum oder unbezahlte Kinderbetreuer, aber niemals als vollständige Menschen im Besitz der oben genannten primären und sekundären Fähigkeiten und Gefühle im eigenen Recht – und bis an das Ende ihres Lebens.


Literatur:

Demoulin, Stéphanie, Leyens, Jacques-Philippe, Paladino, Maria P., et al., 2004: Dimensions of “uniquely” and “non-uniquely” human emotions. Cognition & Emotion 18(1): 71-96.

Harris, Lasana T. & Fiske, Susan T., 2009: Social Neuroscience Evidence for Dehumanized Perception. European Review of Social Psychology 20(1): 192-231.

Haslam, Nick, 2006: Dehumanization: An Integrative Review. Personality and Social Psychology Review 10(3): 252-264.

Haslam, Nick, Bain, Paul, Douge, Lauren et al. 2005: More Human Than You: Attributing Humanness to Self and Others. Journal of Personality and Social Psychology, 89(6): 937–950.

Haslam, Nick, Kashima, Yoshihisa, Loughnan, Stephen, et al., 2008: Subhuman, Inhuman, and Superhuman: Contrasting Humans with Nonhumans in Three Cultures. Social Cognition 26(2): 248-258.

Leyens, Jacques-Philippe, Rodriguez-Perez, Rodriguez-Torres et al., 2001: Psychological Essentialism and the Differential Attribution of Uniquely Human Emotions to Ingroups and Outgroups. European Journal of Social Psychology 31(4): 395-411.

Li, Mengyao, Leidner, Bernhard & Castano, Emanuele, 2014: Toward a Comprehensive Taxonomy of Dehumanization: Integrating Two Senses of Humanness, Mind Perception Theory, and Stereotype Content Model. TPM – Testing, Psychometrics, Methodology in Applied Psychology 21(3): 285-300.

Loughnan, Stephen & Haslam, Nick, 2007: Animals and Androids: Implicit Associations Between Social Categories of Nonhumans. Psychological Science 18(2): 116-121.


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