Wahl zum Vollpfosten der Woche: Harte Konkurrenz für Steinmeier
Es ist wieder soweit. Wir rufen unsere Leser auf, den Vollpfosten der Woche zu wählen.
Die Auswahl ist uns diese Woche nicht leicht gefallen.
Wir haben ein hochkarätiges Feld der potentiellen Vollpfosten zusammengestellt.
Lesen Sie selbst:
“Man kann dieses Land nur mit gebrochenem Herzen lieben”, so hat Frank Walter Steinmeier gesagt, als sich das Ende des Zweiten Weltkriegs zum 75. Mal gejährt hat. Ob Steinmeier seine Aussage als Metapher verstanden wissen will und Liebe “zu diesem Land” nur dem möglich ist, der gleichzeitig großen Kummer mit diesem Land verbindet, was 75. Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg für die meisten schwierig sein dürfte, so, wie es für Franzosen schwierig sein dürfte, mit Kummer an die Französische Revolution zu denken, die weniger ein Symbol von Gleichheit, Freiheit oder Brüderlichkeit, als ein Schlachtfest gewesen ist, das rund um die Guillotine veranstaltet wurde, das alles ist unklar.
Möglicherweise hat Steinmeier aber sein gebrochenes Herz gar nicht metaphorisch, sondern wörtlich gemeint, mit Bezug auf das Broken Heart Syndrome, eine eher unangenehme Erkrankung, bei der ein Teil des Herzens anschwillt und seine Pumptätigkeit verringert, was auf die Schnelle zu einem Herzinfarkt führen kann.
Wie auch immer, man kann diesen Präsidenten der Deutschen nur mit gebrochenem Verhältnis zu Sprache und Logik ernstnehmen und nur mit viel gutem Willen nicht als bigott bezeichnen. Haben Sie so viel guten Willen, oder ist Frank-Walter Steinmeier Ihr Vollpfosten der Woche? Nicht wegen des “gebrochenen Herzens”, sondern wegen dem da:
Wie hat Steinmeier noch vor kurzem in einer Werbesendung für die Nutzung von Gesichtsmasken gesagt:
“Ich bin selbst medizinischer Laie. Trotzdem traue ich mich, zu behaupten, dass unter den Gesichtspunkten des Virenschutzes der vielleicht manchmal unbequeme und lästige Mundschutz empfehlenswerter ist, als der Aluhut”
Ob Steinmeier seine Meinung zwischenzeitlich geändert hat und nunmehr mit einem Aluhut im Schloss Bellvue unterwegs ist, konnten wir auf die Schnelle nicht in Erfahrung bringen. Ob die eher widersprüchliche Haltung, die zwischen Steinmeier, dem Verbalakrobaten und Steinmeier, dem von Gesichtsmaske Genervten, vorhanden ist, ausreicht, um ihn zum Vollpfosten der laufenden Woche zu wählen, dass müssen unsere Leser entscheiden.
Im Kampf um den Vollpfosten der Woche, ist Steinmeier nicht konkurrenzlos. Kristian Blickle macht ihm ernsthafte Konkurrenz. Blickle, ein Schweizer, der Ökonomie studiert hat und dem dabei ein Leiden vermittelt wurde, das viele Ökonomen mit sich herumtragen, nämlich Forschungsthemen, von denen sie keine Ahnung haben, mit Trivial-Forschung zu malträtieren, die Kenntnisreichere entweder zu Lachkrämpfen animiert oder mehr oder minder ratlos, Marke: Wo soll man da anfangen, zurücklässt, ist unser Kandidat Nummer 2. Blickle, der bei der New Yorker Federal Reserve Bank offenkundig nicht ausgelastet ist, hat ein Forschungspapier vorgelegt, das Deutsche ein für alle Mal vom Makel, Hitler gewählt zu haben, befreit. Die Millionen Wähler, die Hitler gewählt haben, haben dies nicht wegen Hitler getan, sondern wegen der Influenza-Pandemie von 1918/19, die in Deutschland erhebliche Lücken in die Bevölkerung geschlagen hat, ein Umstand, der nicht etwa angesichts von Millionen Weltkriegstoten im allgemeinen Leichenberg untergeht, nein, vielmehr ein Umstand, der – ganz im Gegensatz zum Ersten Weltkrieg und dessen Ende in Versailles, die Wahl von Hitler zum Ergebnis hat, denn Gemeinden, in denen mehr Menschen an Influenza gestorben sind, haben weniger in Infrastruktur investiert und die Bürger (deshalb?) häufiger NSDAP gewählt. Zu diesem erstaunlichen Ergebnis kommt Blickle auf Basis von 66 deutschen Städten.
Jetzt wissen Sie, warum “Forschung”, wie die von Blickle zu dem Seufzer führt, wo soll man da nur anfangen, aber reicht die Forschung auch, um Blickle zum “Vollpfosten der Woche” zu wählen?
Es liegt in ihrer Hand!
Schließlich haben wir uns, aus dem Reservoir potentieller Vollpfosten, in dem sich z.B. Aspiranten befinden, die Inkubationszeiten halbieren oder verdoppeln, für eine sehr aussichtsreiche Kandidatin der SPD entschieden. Saskia Esken, bei deren Vornamen ein Mitglied der Redaktion, das nicht namentlich genannt werden will, unwillkürlich an Schlittenhunde denken muss, hat sich in den letzten Tagen wieder einmal in die Herzen der Spötter gespielt und hätte – gäbe es sie noch – selbiges mit den Herzen der Kabarettisten getan. Esken, der man vermutlich eher gerecht wird, wenn man fragt, wovon sie eine Ahnung hat als wenn man aufzählen wollte, wovon sie keine Ahnung hat, hat in der typisch selbstgerechten Pose dessen, der gerade dabei ist, sich lächerlich zu machen, Folgendes zur allgemeinen Erheiterung beigetragen:
Nehmen wir die Checkliste zur Hand:
Sozialisten / Kommunisten haben von Ökonomie keine Ahnung. √
Sozialisten / Kommunisten denken, das Geld kommt vom Staat. √
Sozialisten / Kommunisten haben eine überhebliche Art. √
Sozialisten / Kommunisten kompensieren Unkenntnis mit Dumm-Dreistigkeit. √
Sozialisten / Kommunisten merken nicht, wenn sie sich lächerlich machen. √
5 von 5 Punkten. Aber reicht es auch, um Vollpfosten der Woche zu werden?
Unsere Leser haben die Entscheidung.
Wer ist der Vollpfosten der Woche, der mit Boris Palmer um den Titel “Vollpfosten des Monats” konkurrieren wird?
Ist es:
- Frank-Walter Steinmeier
- Kristian Blickle
- Saskia Esken
Ihre Wahl:
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Ich traue Seesken nicht zu, daß sie Twitter benutzen kann. Deswegen tippe ich auf den Praktikanten (m/f/d) in ihrem Büro.
Es müsste für Politiker eine Prüfung geben wir in fast allen Berufen.
Was wollen Sie denn da prüfen?????
:-)))
Grundrechenarten, ökonomische Grundkenntnisse, fundierte (!) Kenntnisse des GG, mindestens fünf Jahre Berufserfahrung, am besten in einem richtigen Beruf, nicht nur als Parteisoldat…
Bin nach wie vor der Meinung, in die Politik sollte man nur mit einer wenigstens 5-10 jährigen Berufserfahrung dürfen, wobei ein Studium allein auch nicht qualifiziert!
Evtl. würden Politiker ja dann nicht so abheben und ihre Wähler und ihre Nöte verstehen!
So viele haben nix gelernt, rumstudiert und noch nie etwas geleistet und wurden immer alimentiert!
Wenn die Prämisse (Grundannahme) falsch ist, dann ist jede Schlußfolgerung daraus weder richtig noch falsch, sondern einfach nur wertlos bzw. unsinnig.
Ihre Prämisse war, Politiker sei ein “Beruf”.
Max Weber hatte 1919 die Schrift “Politik als Beruf” veröffentlicht. Im mir vorliegenden Reclam-Buch wird Marianne Weber aus dem Jahr 1926 zitiert: “Der Vortrag war, ebenso wie “Wissenschaft als Beruf”, Glied eines von mehreren Rednern übernommenen Zyklus, welcher der aus dem Militärdienst entlassenen und von dem Erleben der Kriegs- und Nachkriegszeit tief erregten Jugend als Wegweiser für die verschiedenen, auf geistige Arbeit gegründeten Wirkungsformen dienen sollte.” Jetzt muß ich zugeben, dass mich nur noch die Lesezeichen, die ich in das Buch gelegt habe, daran erinnern, in dem Buch gelesen zu haben, aber ein paar eben genommene Leseproben zeigen mir, dass Max Weber nicht beabsichtigt hatte, Politiker (“Politiker”) vom Typ Saskia Esken heranzuziehen, oder grundätzlich gesprochen solche, von denen Ben weiter oben spricht: “nix gelernt, rumstudiert und noch nie etwas geleistet und wurden immer alimentiert!”. Noch Kind im Kopf, aber meinen, sie könnten Gemeinschaften per Gesetz gestalten.
Es ist Steinmeier. Seine Rede zum 8. Mai war ein einmaliges historisches Ereignis, denn nun ist es offiziell: Deutsche müssen mit Blick auf Deutschland in ewiger Scham und mit “gebrochenem Herzen” (Steinmeier) leben. Wegen dem 8. Mai usw., eh kloa. Vergebung durch Gott – zweitausend Jahre lang christlicher Glaube, wurde nun von Steinmeier offiziell abgeschafft. Auch für Nichtchristen, natürlich. Es gilt von Steinmeier ab bis in alle Ewigkeit: Scham = deutsch. Und Vaterlandsliebe: Gebrochenes Herz. Es ist furchtbar.
Es gibt Leute mit polnischem Akzent in seinem Alter.
Die stammen aus Breslau und laufen einem wirklich zufällig über den Weg und man redet so.
Und dann reibt man sich die Augen und denkt: der Gesprächspartner lügt wie gedruckt
Wie so oft.
Aber bevor ich´s vergesse: er wäre hier ein guter Gewinner.
Wenn sich ständig solche Totalausfälle wie Esken äußern ist es nicht verwunderlich, dass das Vertrauen in weibliche Kompetenz am Boden ist. Man schaue sich nur die berüchtigsten Ausgeburten an. Da wäre die fleischgewordene Dummheit (Claudia Roth) oder aus der Abteilung Bevölkerungsterrorismus, Rente Künast, oder die Fachkraft für Blasenquatscherei (Klöckner), oder die Barley, Schulze, Schwesig und, und, und. Man kann gar nicht so viel fressen…
Und nicht zuletzt unsere Flinten-Uschi in ihrer neuen Funktion, in der sie meint, ein deutsches Gerichtsurteil , das ihr nicht gefällt, sei ein Grund für eine Bestrafung Deutschlands.
Inzwischen glaube ich, dass es nach Maggie Thatcher keine Politikerin von Format mehr gab und je mehr Quotenfrauen an die Macht geputscht werden, umso schlimmer wird es.
Mein Liebling ist ja Frau Chebli, die wahrlich mit ihrer Twitterei polarisiert und ein ganzes eigenes Ministerium für sich hat, was für sie täglich unzählige Strafanzeigen gegen empörte deutsche Bürger stellt! Es ist so lächerlich…
Schlimmer sind Männer, die der Meinung sind, nur weil eine von hundert kein Totalausfall ist, sollte das gesammte Geschlecht die gleichen Rechte haben.
Tja ja, denke ich an Rolex-Chebli, (nicht verwandt oder verschwägert oder sonstwas mit den anderen Mitbewerbern) denke ich zwangsläufig auch an die Segnungen eines völlig anderen “Rechtssystems”.
Egal wie, die S-Partei hat in solchen Wettbewerben immer mehr die Nase vorn. und zwar mehrfach auf dem Zielfoto.
Es muß wohl an der Länge der Nasen lügen.
… als man kotzen möchte.
Vom Künstler (Impressionist) Max Liebermann noch ein auch zu dieser Personaille im beschriebenen Kontext passendes Zitat:
„Die gut gemalte Rübe ist besser als die schlecht gemalte Madonna.“
Mein Favorit ist Frank-Walter Steinbeißer. Zwar ist die Saskia ein seltenes Juwel aus Arroganz und intellektueller Minderleistung, aber an den höchsten Repräsentanten meiner alten Heimat mit erheblicher Außenwirkung muß ich einen strengeren Maßstab anlegen als an eine politische Eintagsfliege in der Mastanlage der Blockparteien.
Hier noch eine Wahlhilfe für unseren Bundes-Steini. Passend zu seiner Aussage “Ich bin selbst medizinischer Laie. Trotzdem traue ich mich, zu behaupten, dass unter den Gesichtspunkten des Virenschutzes der vielleicht manchmal unbequeme und lästige Mundschutz empfehlenswerter ist, als der Aluhut” das folgende Filmchen:
https://twitter.com/Steinhoefel/status/1261186800221028352
Die beiden zitierten Aussagen von Steinmeier sind nicht falsch und auch nicht dumm formuliert. Ich würde ihnen widersprechen, aber zum Vollpfosten reicht es nicht. Wer käme auch auf die Idee, Richard von Weizsäcker zum Vollposten zu erklären? Näher an diesem Negativpreis ist Blickle, aber er hat sich offenbar sehr viel Mühe gegeben, um mit Statistik und unplausibler Theorie eine unplausible Korrelation zu belegen. Das schafft nicht jeder Vollpfosten. Also bleibt Esken.
Also ich konnte mein Land schon immer lieben, Baujahr 1962.
Aber bei solchen “Vollpfosten” in der Politik und seit Übernahme durch diese linksrotgrüne Merkel & Co Allianz, bin ich fast soweit das Ich mein Land mittlerweile hasse.
Bei dieser Verblödung des Landes, wie unbegrenzten Zuzug von “Fuckkräften”, das auspressen wie eine Zitrone mit diesen immer mehr werdenden Steuern und Abgaben, aber Zahlungen in Milliarden /Millionen höhe für jede Einrichtung und Organisation auf dieser Welt.
Die meisten unserer Steuergelder werden für UN, UNHCR, EU, etc. ausgegeben, Hauptsache die deutsche Bevölkerung hat es nicht. Klingt wie die Aussage des Oberlinken Steinewerfers Joska Fischer. Seit der Machtübernahme der sozialistisch geprägten IM-Merkel.
Im Gegensatz zu den Grünen Sektenmitgliedern kann ich nur sagen: Deutschland hat sich verändert und ich freue mich ganz und auf nicht über diese Veränderungen.
Zur letzten Kandidatin ist alles gesagt bzw. gesungen:
🙂
Also zur Zeit denken ja nicht nur die Sozialisten und Kommunisten, das Geld komme vom Staat, sondern auch gestandene Wirtschaftsvertreter aller Couleur. Und nicht nur das: sie wollen es auch noch gratis und ohne Einschränkungen ihrer Geschäftstätigkeit (Dividendenpolitik). Und kaum ist die Krise verstrichen, schwadronieren sie natürlich sofort wieder etwas vom „Nachtwächterstaat“. Obwohl er sie gerade vor dem Bankrott gerettet hat! Das zeitlich vorerst noch befristete, bedingungslose Grundeinkommen für börsenkotierte Grosskonzerne und sonstige Unternehmen ist offenbar kein Problem. Das ist schon noch witzig!
Lassen wir das gebrochene Herz mal aussen vor.
Die Hetze in den US Medien, die ja nun wahrlich in einer Hand sind, gegen US Weiße und Russen, lässt mal auf eine interessante Form von Dankbarkeit schließen.