Edel-Rassismus und Lügen: Die bizarre Welt der Link(sextrem)en – black lives matter

Geht es Ihnen auch so, dass Sie die Dummheit, die in ideologischer Verpackung aus allen öffentlich-rechtlichen und vielen der Mainstream-Kanäle quillt, nicht mehr ertragen können?
Uns geht es so. We are fed up, wie man in Britannien sagt.



Fed up mit der Bigotterie.

Monatelang haben die Gilet Jaune in Frankreich gegen die Präsidentschaft von Emanuel Macron demonstriert. Die französische Polizei ist mit ungewöhnlicher Härte gegen die Demonstranten vorgegangen. Können Sie sich an einen Bericht erinnern, in dem ein öffentlich-rechtlicher Journalismus-Darsteller das Vorgehen von Macrons Regierung, das 9 Tote, etliche Erblindende und mehrere Hundert Verletzte hinterlassen hat, auch nur ansatzweise kritisiert hätte?

Können Sie sich an linke Demonstranten in Deutschland erinnern, die “spontan” auf die Straßen geströmt sind, um gegen “Polizeigewalt” zu demonstrieren?

Wir auch nicht.

Geht es um die USA, dann ist alles anders.
Dann kommen alle, denen es bisher an Zivilcourage gemangelt hat, hervorgekrochen und tun es den Protestieren in den USA gleich, die noch einen Tritt auf den landen wollen, der sich nicht wehrt.

Wir sind fed up von der Dummheit und den Lügen, die von öffentlich-rechtlichen Anstalten verbreitet werden.

Einer der ganz besonders Mutigen, der natürlich keine Probleme hätte, Donald Trump ins Gesicht zu sagen (aber natürlich nicht Xi Jinping), was er im Schutze seiner Redaktion ablässt, ist Marcus Schuler vom Bayerischen Rundfunk. Er findet das “was Trump da mach … widerlich”, wobei offen bleibt, was Trump “da macht”. Man kann vermuten, dass die Ankündigung von Donald Trump, Militär einzusetzen, um den linken Mob, der des Nachts durch die Straßen von Städten in den USA marodiert, unter Kontrolle zu bringen, Schulers Missfallen erregt hat. Schuler ist ein Beispiel für die Journalismus-Darsteller, die nicht nur sprichwörtlich über Leichen gehen, wenn es darum geht, die eigene Ideologie zu verbreiten. Man kann für Leute wie Schuler nur Abscheu haben, begründete Abscheu, denn er vergisst, bequemerweise darauf hinzuweisen, dass das Militär, das Donald Trump “gegen die eigene Bevölkerung … aktivieren” will, wie Schuler meint, aktiviert werden muss, um die eigene Bevölkerung vor dem linksextremen Mob zu schützen, den Schuler gerade zur “Bevölkerung” erklärt hat.

Wer sich für die US-amerikanische Bevölkerung interessiert, das hier ist ein Beispiel dafür: Eltern (für Schuler kein Teil der Bevölkerung), die ihren missratenen Sprössling, der der Antifa angehört (die Bevölkerung für Schuler), zur Polizei bringen, weil sie sein Verhalten nicht billigen.

Man kann Leute wie Schuler nur verachten und das auch dann, wenn man ihre mangelnde Intelligenz, die sie in öffentlich-rechtlichen Anstalten hat stranden sehen, in Rechnung stellt.

Aber die Schulers der Medien sind natürlich nur ein Teil des Problems:
Wer erinnert sich noch an Heiko Maas, der vor wenigen Tagen meinte, den Demonstranten, die gegen Corona-Maßnahmen in Deutschland auf die Straße gehen, folgenden Ratschlag geben zu müssen:

“Wenn radikale Extremisten und Antisemiten Demonstrationen benutzen, um zu hetzen und zu spalten, dann sollte jeder deutlich mehr als nur 1,5 Meter Abstand halten”.

Und doch, geht es um Demonstrationen in den USA, Demonstrationen, die sich gegen Donald Trump und nicht gegen die Bundesregierung richten, dann fällt Maas nichts Entsprechendes dazu ein, etwa, wenn Demonstrationen in Gewalt münden, müsse man zuhause bleiben, dann sind Mainstream-Medien plötzlich zu einer erstaunlichen Differenzierung fähig. Die, die Demonstrationen, dann, wenn ein rechtes Haar gesichtet wurde, umgehend zu Nazi-Aufmärschen erklären, werten Proteste, in deren Verlauf reihenweise Schaufenster eingeschlagen, Eigentum gestohlen und Laden-Besitzer, die ihr Eigentum verteidigen wollen, verletzt werden, plötzlich und völlig unerwartet als “landesweit überwiegend friedliche Proteste”, die allein durch “Polizisten”, die “mit Härte und Brutalität gegen die Demonstranten” vorgehen, in ihrem Idyll gestört werden.


Leute wie Marcus Schuler sind das, was uns die Magensäure steigen lässt, Leute, bei denen man sich fragt, ob sie menschlich sind oder nicht doch ein Mainstream-Bot, der darauf programmiert ist, die Partei, die Partei, die hat immer Recht in vielen Variationen zu schreiben.

Aber natürlich gilt: Black Lives Matter.
Das ist der Teil der ganzen Hysterie, die derzeit wieder die linken Teile westlicher Staaten befallen hat, eine bedenkliche Hysterie, die einmal mehr zeigt, dass die Linke vornehmlich von gescheiterten Existenzen getragen wird, die ihr Leben nur ertragen können, wen sie in Straßen marschieren und sich die Kehle voller vermeintlich Gutem aus dem hassverzerrten Gesicht schreien können, der besonders bigott ist.

Wie nennt man jemanden, der für Menschen schreit, die er nicht kennt?
Wie nennt man jemanden, der angebliche Solidarität für Menschen, die er nicht kennt, genau dann zum Ausdruck bringt, wenn er diese Menschen unter sich verortet?
Wie nennt man jemanden, der seine großen Gefühle, die vor Altruismus und Hilfsbedürfnis für die Untermenschen, die sich aus seiner Sicht alleine nicht zu helfen wissen, zerfließt, ausschließlich in Staaten auslebt, in denen er sicher sein kann, nicht etwa in der Weise von Panzern niedergewalzt zu werden, wie die Studenten, die sich 1989 in China auf dem Tiananmen Square eingefunden haben, um ihre Freiheit einzufordern?

Wir nennen einen solchen Jemand, einen feigen Edelrassisten.
Warum?

Erstens ist es unmöglich, Gefühle für Unbekannte zu haben. Noch weniger ist es möglich, Gefühle für eine Gruppe von Menschen zu haben. Man kann nicht “die Schwarzen” lieben. Man kann nur konkrete Schwarze, in der Regel einen, lieben. Man kann nicht mit “den Schwarzen” solidarisch sein, man kann es nur mit konkreten Schwarzen.



Die Begründung der linken Demonstranten, die derzeit z.B. durch deutsche und britische Städte ziehen, Black lives matter, sie somit eine vorgeschobene, denn es geht nicht darum, Schwarzen zu helfen, es geht darum, sich zu produzieren, die eigene Identität, die nur über sozialen Zusammenhalt mit anderen überhaupt geschaffen werden kann, zu inszenieren, in der Hoffnung, dafür soziale Anerkennung zu erhalten.

Dass diese Inszenierung immer nur auf Kosten von Gruppen erfolgen kann, die die linken Demonstranten unter sich verorten, ist offenkundig, denn helfen kann man nur denen, die man als Bedürftige ansieht, die sich aus eigener Kraft nicht helfen können. Nach Ansicht vieler weißer Linker können sich Schwarze nicht helfen. Diese Ansicht setzt voraus, nur einen aktivistischen Ausschnitt aus der Welt der Schwarzen zu kennen, denn kennten die geistigen Kinder, die denken, sie seien diejenigen, die unbedingt Schwarzen zur Hilfe eilen müssen, auch nur einen Schwarzen, sie würden vor Angst zuhause bleiben.

Wir haben hier zwei Beispiel von Schwarzen, die keinerlei Sympathie für die weißen Kinder haben, die ihnen zur Hilfe eilen wollen, zusammengestellt.

Jon Jones ist als Kämpfer der Mixed Martial Arts bekannt und offenkundig der Ansicht, der Hilfe kleiner weißer Kinder nicht zu bedürfen.

Malcolm Flex warnt alle Antifa-Mitglieder “to stay the fuck out of Alabama”, denn diejenigen, die beabsichtigen, in Alabama Geschäfte anzuzünden, “will get their neck broken and their teeth kicked in” … eine Ankündigung, die man Malcolm Flex irgendwie abnimmt, so wie seinen gut gemeinten Rat an die linken Kinder, die ihm, weil Black Lives Matter, helfen wollen, stay home save, sicher sehr ernst gemeint ist.

Die linken Edel-Rassisten, die sich als Hilfs-Herrenmenschen inszenieren wollen, um den schwarzen Untermenschen, die – wie sie sich eingeredet haben – ihrer Hilfe bedürfen, Solidarität zu bekunden, sind somit nichts anderes als kleine linke Lichtlein, die jede Gelegenheit nutzen müssen, um sich gefahrlos zu inszenieren. Sie haben ein Interesse an öffentlicher Inszenierung, denn dies ist die einzige Form der Selbstwirksamkeit, die für sie erreichbar ist. Sie haben viel mit Marcus Schuler gemein, der verbale Onanie benutzen muss, um sich zu beweisen, dass er jemand ist, natürlich nur solche Onanie, die keine Gefahr von Konsequenzen in sich birgt. Konsequenzen, wie sie z.B. eine regimekritische Berichterstattung aus China oder eine Demonstration gegen die Herrschaft der KPCh in China mit sich bringen würde. Die Demonstranten, die auf den westlichen Rechtsstaat vertrauen, die sich nur trauen, ihre Inszenierung in einem Rahmen aufzuführen, in dem sie sicher sein können, nicht von der People’s Liberation Army erschossen zu werden, sie sind Edel-Rassisten, Plüsch-Existenzen, die gefahrlos ihren Hass ausleben können, die Eigentum zerstören und Menschen verletzen und Menschenleben gefährden können, weil sie wissen, dass es ihresgleichen in den Medien gibt, gleichartig gestörte Existenzen, die irgend eine Form von Selbstwirksamkeit nur erreichen können, wenn sie sich verbal über andere stellen können, sich einerseits als vermeintlich guten Menschen inszenieren können, die den für diese “Gutmenschen” so auszeichnenden Hass über alle ergießen, die sie gerade aus dem Schutz der Meute oder dem Schutz der Redaktionsräume der ARD als ihre Feinde gewählt haben.

Das ist eine Travestie auf Menschen.

Und natürlich finden sich unter diesen Edel-Rassisten auch Opportunisten, die schon immer einmal einen Nike-Schuh aus einem Store stehlen wollten, die als von wem auch immer bezahlte Täter auftreten, um diejenigen im linken Mob, die kriminelle Handlungen besonders notwendig haben, um ihren Status in der kriminellen Organisation, der sie angehören zu verbessern oder ihren Hass (gefahrlos wie sie denken) auszuleben, zu den Handlungen anzustiften, die auszuführen, sie sich aus eigenem Antrieb nie getraut hätten. Und natürlich sind die Demonstrationen in den USA organisiert. Dass die deutschen “Qualitätsmedien” etwas anderes erzählen wollen, spottet so jeder Beschreibung, dass man eigentlich nur darüber lachen kann. Wer nicht glaubt, dass die Demonstrationen in den USA organisiert und geplant sind, der möge versuchen, entsprechende Krawalle ohne Planung und Absprache zustande zu bringen, ohne sich mit anderen zu vereinbaren, ohne einen gemeinsamen Treffpunkt zu benennen, ohne die Zeit des Eintreffens zu koordinieren, ohne den Gegenstand der Krawalle zu benennen, schon damit die wichtigen Baseballschläger auch bei der Hand sind, wenn sie zum Einschlagen von Schaufensterscheiben gebraucht werden.

Ein Leser hat uns diesen Hinweis mit auf den Weg gegeben:

“Es war damals in der DDR auch gängige Praxis, Terroristen zu unterstützen, die den Westen destabilisieren sollten. Daran sollten wir immer denken, wenn wir solche Nachrichten hören.”

Opportunismus hat viele Gesichter…



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