Wer finanziert “Black Lives Matter”? – Soros, wer sonst, aber nicht nur
Angesichts der Verwüstungen, die Black Lives Matter Demonstrationen in vielen Städten hinterlassen haben, ist es wichtig, sich dafür zu interessieren, wer dafür eigentlich verantwortlich ist. Wir haben uns bei Black Lives Matter umgesehen, gelesen, was “Black Lives Matter believes”, also woran man dort glaubt (eine interessante Wortwahl), untersucht, wie es sein kann, dass in vielen Städten gleichzeitig Demonstrationen zu den schwarzen Leben, die zählen, stattfinden können. Um dies zu erreichen, benötigt man eine Organisation, jenseits der Organisation, die die Antifa bereitstellt. Schließlich haben wir recherchiert, wer Black Lives Matter eigentlich finanziert.
Minneapolis, looking like the aftermath of a war. pic.twitter.com/eEiF6gkJdL
— Mark Higgie (@MarkHiggie1) June 6, 2020
Gestern haben wir bereits den Blick auf die Ideologie hinter Black Lives Matter (BLM) gerichtet. Zum Vorschein kam eine kommunistische Organisation, deren Ziel die Zerstörung der vorhandenen Gesellschaft ist. Bei BLM redet man lieber von Transformation, nicht so gerne von Zerstörung. Der Unterschied ist rein sprachlich.
Die Glaubensformeln, die auf Grundlage der kommunistischen Ideologie gedeihen, sie sind so verstaubt (und geschraubt), dass man fast in jeder Zeile husten muss. Wir geben das einmal in unserer Übersetzung des Originals wieder:
Jeden Tag widmen wir uns der Aufgabe, uns selbst und uns gegenseitig zu heilen und mit den Kameraden, Verbündeten und der Familie eine Kultur zu schaffen, in der sich jeder gesehen, gehört und unterstützt vorkommt.
Wir erkennen, Unterschiede und Gemeinsamkeiten an, respektieren und feiern sie.
Wir arbeiten unermüdlich um Freiheit und Gerechtigkeit für Schwarze Menschen zu erreichen, und – darüber hinaus – für alle Menschen.
Wir bauen absichtlich eine geliebte Gemeinschaft und nähren sie, eine Gemeinschaft, die in einem herrlichen Kampf vereint ist, der erholsam, nicht entleerend ist.
Wir beziehen unmissverständlich eine Schwarze Position. Da wir bestätigen, dass Schwarze Leben zählen, müssen wir unsere Position qualifizieren. Wir lieben und verlangen Freiheit und Gerechtigkeit für uns selbst. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass wir sie auch für andere wollen. [!sic]
Wir sehen uns als Teil einer globalen Schwarzen Familie, und wir sind uns der unterschiedlichen Wegen, in denen wir als Schwarze Menschen, die in unterschiedlichen Teilen der Welt leben, beeinflusst werden oder privilegiert sind, bewusst.
Wir werden von der Tatsache geleitet, dass Schwarze Leben zählen, egal, welche tatsächliche oder wahrgenommene sexuelle Identität, Gender Identität, welchen Gender Ausdruck, ökonomischen Status, welche Fähigkeit, Behinderung, welchen religiösen Glauben oder Unglauben, Migrationsstatus man hat oder wo auch immer man sich befindet.
Wir schaffen Raum für Transgender Brüder und Schwestern zur Teilhabe und Führung.
Wir sind selbst-reflexiv und erledigen die Arbeit, die notwendig ist, um CISgender Privilegien abzubauen und Schwarze Trans, vor allem Schwarze Trans-Frauen, die disproportional von trans-feindlicher Gewalt betroffen sind, zu befördern.
Wir schaffen einen Raum, der Schwarze Frauen bestätigt, und frei von Sexismus, Misogynie und einer Umwelt ist, in der Männer im Mittelpunkt stehen.
Wir praktizieren Empathie. Wir treffen mit Kameraden in der Absicht zusammen, von ihnen und ihrem Kontext zu lernen.
Wir machen unseren Raum familienfreundlich, um Familien und Kindern die volle Partizipation zu ermöglichen. Wir bauen die patriarchale Praxis ab, die es erfordert, dass Frauen in “Doppelschicht” arbeiten [der Rest ist unsinnig].
Wir zerrütten die im Westen verordnete Struktur der Kernfamilie, indem wir uns gegenseitig als Großfamilie unterstützen, als “Dörfer”, die gemeinschaftlich füreinander sorgen, vor allem für Kinder, in einem Maße, das Mütter, Eltern und Kinder zufrieden macht.
Wir befördert ein queeres Netzwerk. Wenn wir uns treffen, dann tun wir das in der Absicht, uns aus dem engen Griff des heteronormativen Denkens zu befreien, bzw. von dem Glauben, dass alle in der Welt heterosexuell sind.
Wir kultivieren ein intergenerationales und kommunitaristisches Netzwerk, das frei von Ageism ist. Wir glauben, dass Menschen unabhängig von ihrem Alter in der Lage sind, zu führen und zu lernen.
Wir verkörpern und praktizieren Gerechtigkeit, Befreiung und Frieden in unseren Interaktionen miteinander.
Wie man sieht, ist die Grenze zwischen Kommunismus, reaktionären Werten, Identitätspolitik und Wahnsinn fließend.
Diese Selbstbeschreibung von BLM, das, woran man bei BLM glaubt, enthält alles, was das Herz eines Identitätslinken begehrt. Kein Unsinn ist ausgelassen. Es liest sich einerseits, wie ein Pamphlet von Mitgliedern einer durchgeknallten Sekte, andererseits wie ein Glaubenskatechismus, den man in Gender oder Queer Studies aufsagen muss, um vom Gender-Matriarchat akzeptiert zu werden. Die politische Ecke, in die diese Inhalte, die regelmäßig an den Irrsinn grenzen, von welcher Seite, das lassen wir offen, gehören, ist offenkundig. Das, was BLM angeblich glauben, entspricht der kommunistischen Agenda, die wir gestern beschrieben haben.
Wie ist es möglich, dass BLM in unterschiedlichen Städten der USA sehr schnell, innerhalb von wenigen Stunden, Demonstrationen durchführen konnten? Versuchen Sie einmal – wenn sie im Süden Deutschlands leben – eine Demonstration in Kiel zu organisieren, bzw. wenn Sie im Norden leben, eine in München. Sie sind tagelang mit Logistik und Abstimmung und Planung und Anreise und Abreise und Unterkunft und Finanzierung (dazu kommen wir noch) beschäftigt. Wie hat BLM das Kunststück geschafft, neben der Antifa in mehreren Städten der USA präsent zu sein?
So:
Was hier zu sehen ist, sind die so genannten Chapter, auch diese Benennung ist ein Anklang an religiöse Gemeinschaften, an Mönchsorden oder Sekten, örtliche Gruppen von BLM, die eine feste Organisationsstruktur haben, deren Mitglieder sich regelmäßig treffen, zentral geplante Aktionen vor Ort umsetzen und die – im Bedarfsfall – schnell vor Ort mobilisiert werden können, um eine günstige Situation für die eigene Sache auszunutzen.
Bleibt die Frage, wer BLM finanziell unterstützt. Wie in solchen Fällen üblich, stellt sich BLM als Organisation dar, die von Spenden lebt, die sie u.a. über die eigene Webseite einwirbt. Tatsächlich führt BLM eine von Kleinspendern unabhängige Existenz, die von mehreren Großspendern gesichert wird:
- der FORD-Foundation;
- der Open Society Foundations von George Soros;
- dem Sixteen Thirty Fund, einer linken Organisation, die im Verdacht steht, Geld zu waschen;
- der W.K. Kellogg Foundation,
Mit einer Reihe von Organisationen besteht der übliche Ringtausch, der sich in linken Netzwerken gegenseitiger Unterstützung findet. So unterstützen die FORD-Foundation und die W.K Kellogg Foundation, zwei der größten US-amerikanischen Stiftungen, den Black Civic Engagement Fund, oder das Center for Popular Democracy, die ihrerseits BLM unterstützen usw. In welchem Ausmaß Gelder an BLM fließen ist nicht genau bekannt, sicher ist nur, dass die FORD-Foundation mindestens 100.000.000 US-Dollar an BLM überwiesen hat, wobei das Geld wohl über Borealis Philantropy geflossen ist, dass die Open Society Foundations von George Soros mindestens 33.000.000 US-Dollar überwiesen hat und dass George Soros schon 2015 versucht hat, über die Democracy Alliance noch mehr Geld in die Taschen von BLM zu kanalisieren. Was daraus geworden ist, ist unbekannt. Auf der Seite der Open Society Foundations findet sich keinerlei Referenz zu Spenden, die an BLM geflossen sind. Wie so oft, wirkt Herr Soros im Dunkeln. Mit der einen Million US-Dollar, die die W.K. Kellogg-Foundation zum Vermögen von BLM beigesteuert hat, schließt sich der Kreis und wieder einmal haben wir das Bild einer sehr gut finanziell geschmierten, linken Organisation gewonnen, die sich in das öffentliche Leben von Staaten einmischt, in der Absicht, dieses öffentliche Leben nach der eigenen Ideologie zu verändern.
Was dabei herauskommt, konnte man in den letzten Tagen beobachten.
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“W.K. Kellogg” Mal ´ne doofe Frage – Ist das der mit den Corn Flakes? Von dieser “Foundation” habe ich noch nie was gehört!!! Kann ich nun auch keine “Corn Flakes” mehr essen???
Will Keith Kellogg, der Cornflakes König. Ja, die Kellogg Stiftung ist das Ergebnis, erfolreichen Maisquetschens.
🙂
Jetzt muß ich doch mal schauen was dieser Konzern hier so vertreibt und welche anderen Firmen ihm gehören. Ich will ja nicht, daß damit diese linken Randalierer finanziert werden.
Kann also gut sein, daß meine Boykott-Liste wieder länger wird.
Folge der Spur des Geldes!
Mit Glucose gesüsst.Sehr gesund!
Mein Tipp.Kaufen sie sich lieber was voN Seitenbacher aus Dinkel.Nicht so süss,keine tausend Hilfsmittel,Dinkel soll gesünder sein als Weizen,Mais etc.
Hier https://www.google.com/maps/d/viewer?mid=17JKbr-v4FtqGNVk2K5CVr8X18UNhUl-Q&shorturl=1 noch eine Karte von Antifagruppen in den USA.Die besuchen auch schon mal Jüdische-Latinos zuhause…weil wer für Trump ist muss ja ein Nazi sein.
Ein globales Terrornetzwerk, wie die Antifa.
Die Antifa ist kein Netzwerk, sie ist in ein solches als Hilfmittel eingebunden. “Antifa” ist nur ein Markenzeichen, eine Signatur, ähnlich jener, wie sie Hunde hinterlassen – und die pinkeln bekanntlich alles an.
https://selbstbetrug.wordpress.com/2020/06/08/rassissmus/
Aus aktuellem Anlaß ein hörenswertes Interview mit Bettina Röhl, der Tochter von Ulrike Meinhof. Wer wenig Zeit hat, nur 1 Minute von ca. min 12:00 bis min 13:00 die es in sich hat!
DAS HAT ES WIRKLICH! Habe mir die eine Minute angehört. Bettina Röhl, sagt im Interview über Ihre Mutter, Ulrike Meinhof (bekannte RAF-Terroristin) ist die Ur-Mutter der ANTIFA und IM-Erika (Merkel) ist die Königin der ANTIFA.
Sehr aufschlussreich!
Wirklich hörenswert!
Interessant, was Frau Röhl über Horst Mahler erzählt. Allerdings, wenn es um seine Argumente geht, ist es bei ihr finster, da ist sie sich mit dem Interviewer einig. Manche rationalen Argumente über eine gewisse historische Hypothese auch nur anzudeuten, ist in der BRD nicht bloß verboten, sondern unmöglich.
Auf diesen unsäglichen “Soros” hätte ich von Anfang an getippt.
Über ominöse Stiftungen (Kahane, IM-Victoria) und Firmen werden auch unsere feigen linken Terroristen in Deutschland finanziert.
Nebenbei noch von unseren Steuergelder im angeblichen Kampf gegen Rääääächts, durch die linksrotgrüne IM-Erika (Merkel) Allianz.
Dank der linksverblödeten Medien werden viele Menschen (die naiven Gutenmenschen) im Land dumm gehalten und nur einseitig gegen angeblich Rechtsextreme aufgehetzt und manipuliert.
Das ist doch alles nur noch KRANK!
Im Artikel darüber, wer hinter BLM steckt, wird auch die UNO genannt. Zur UNO-Familie gehören auch Weltbank und Internationaler Währungsfond. Vielleicht ist unter den Lesern jemand, der weiß oder herausfinden kann, ob nicht auch durch Weltbank und IWF, bzw. durch irgendeine der anderen UNO-Organisationen Gelder in Organisationen wie Antifa und BLM und dergleichen fließen.
Die Gelder fließen stets indirekt an Organisationen, die, die Vorgaben der UNO unterstützen – wie z. Bsp. den Global Pact of Migration. Es gibt keine direkten Verbindungen, geschweige denn Handlungsanweisungen, da die UNO nur “Handlungsempfehlungen” ausspricht – also solche wie der Blick eines Herrchens, der die Taten seines treuesten Gefährten zu billigen oder zu missbilligen weiß.
Eine tolle Formulierung.
Verstehe, und die Organisationen werden dann eben unter dem Posten “Sonstiges” verbucht. Ich muß gerade an die Spendenaffäre 1999 der CDU denken. Damals hat eine Zeitung (ZEIT oder FAZ) auf einer Doppelseite die bekanntgewordenen Verflechtungen von CDU-Konten auf zig Banken in und außerhalb Deutschlands (genau weiß ich es nicht mehr) abgebildet. Da sind die Gelder nur so hin- und hergeschoben worden. So ähnlich dürfte auch die Finanzierung von Organisationen wie Antifa und BLM funktionieren.
Es sieht ganz danach aus, als würde hinter den Ereignissen in den USA die Otpor Organsation stehen. Was dort gerade abläuft zeigt starken Ähnlichkeiten mit dem Arabischen Frühling, dessen Choreografie von Otpor entwickelt wurde: https://mannikosblog.blogspot.com/2020/06/das-drehbuch-der-otpor-revolution-als.html
Hinter Otpor steht selbstredend George Soros.
Ich gehe nicht davon aus, dass es möglich ist, die Geldströme dieser “Stiftungen” im acht- und neunstelligen Bereich zurückzuverfolgen – da gibt es genug Möglichkeiten zum Waschen. Aber wenn man könnte, würde man vermutlich am anderen Ende endlich die Leute finden, die die westliche Zivilisation vernichten wollen.
Meine Vermutung ist, dass man diese Leute irgendwo in Afrika finden wird… der ach so arme Kontinent ist in Wirklichkeit extrem reich, die Armut kommt daher, dass eine Handvoll Familienclans alles an sich gerissen haben. Oder im Orient mit genügend religiöser Motivation, um die Käufer des eigenen Öls in die Insolvenz zu treiben. In China vermute ich sie jedenfalls nicht – der Chinese ist von Natur aus Kaufmann (siehe Sun Tzus Argumentationen) und kennt bessere Wege zum Wohlstand, als seine Kunden zu zerstören.
Soros ist offensichtlich nur einer unter vielen… er zieht die Aufmerksamkeit auf sich, wie Lt. Dunbar in “Der mit dem Wolf tanzt”. Wahrscheinlich deswegen, weil er ungewöhnlich viel Dreck am Stecken hat (Nazi-Kollaboration!) und damit in die Rolle des Lockvogels gesteckt worden ist.
Ich denke, Soros ist das Instrument des NEO-Liberalismus-ONE-WORLD, also der “300” von der Hochfinanz. Sie arbeitet nicht für irgendeine Gruppe oder Ethnie, sondern nur für eigenen Reichtum, eigene Macht.
Diese Leute arbeiten für die, die die Basis ihres Reichtums sind.
Von Soros sog. Spekulationsgewinnen bis zu Kohls “Chwarzen Kassen” und unnennbaren “Chpendern” scheint mir da eine Menge Geld aus sehr inoffiziellen Quellen zu stammen. Angefangen mit Kickbacks von veruntreuten Entwicklungshilfegeldern: Von den rund 100 Millionen, die die EU im Zusammenhang der westafrikanischen Ebola-Epidemie zahlte, wurden 95 von den Herrscherclans einbehalten und die restlichen 5 vor Ort veruntreut; in die Hilfe floss nichts – nach einem Bericht des Guardian, dessen Richtlinie es ja ist, dass die Welt ein Paradies wäre, wenn es nur schwarze Menschen gäbe, insofern erachte ich das also für glaubwürdig. Allein von diesen 95 Millionen könnte die eine oder andere jetzt BLM zugutekommen.
Ich kannte mal eine sehr attraktive Frau, die als Buchhalterin für einen über neunzigjährigen Unternehmerpatriarchen arbeitete und jedermann erzählte, das Geld für ihren Porsche hätte sie auf dem Hausfrauenstrich in Frankfurt verdient (was auch ihr Ehemann bestätigte); nach dem Tod des Patriarchen stellte sich heraus, dass sie vielmehr tief in dessen Firmenkasse gegriffen hatte, was der alte Herr aufgrund seines Flirts mit der Demenz nicht mehr bemerkt hatte :-O . Moral bzw. Amoral der Geschichte: Unter einer weißen Weste kann man allerhand verbergen, unter einer dreckigen noch viel mehr.
Soros steckt aber nicht dahinter. Das zu behaupten sei zynisch, hat er über seine Stiftung verlauten lassen
https://www.opensocietyfoundations.org/newsroom/open-society-statement-on-the-death-of-george-floyd-and-the-right-to-protest
P.S. Wieso fühlt er sich eigentlich angesprochen!?
Soros’ Disclaimer ist ziemlich geschickt formuliert. Wörtlich: Diejenigen, die protestieren, … machen das nicht gegen Bezahlung von diesen oder anderen Stiftungen, wie Zyniker behaupten.
Keiner glaubt oder behauptet, dass die jedem Demonstranten Geldscheine in die Hand drücken. Wer die Organisatoren dieser ‘Proteste’ bezahlt, ist eine ganz andere Frage, die nicht angerissen wird.
Ich denke, dass ein Teil der Demonstranten und der SJW auf Twitter private Mitläufer sind. Die sind von der Sache begeistert, und machen einfach mit, kostenlos, ohne Wissen darum, dass ein anderer Teil bewußt angesetzt und bezahlt wird. Ich schätze, so läuft es auch mit der Nachhaltigkeit. Die Idee geht herum, und solange es genügend Vertrauen in diejenigen gibt, die einem erzählen, “war wir unbedingt sofort tun müssen”, dann machen die meisten gerne mit, solange es plausibel erscheint. Und da die gut klingenden Parolen und Forderungen für die meisten Mitmenschen plausibel klingen, bekommen dann auch Organisationen wie Antifa und BLM viel Rückhalt in der Bevölkerung. Wobei die Retweet- und Like-Anzahl von Tweets, bzw. die Trends wohl auch nur bedingt repräsentativ für die Bevölkerung sind.
Kurz gegoogelt: Die Ford Foundation hat nichts (mehr) mit dem Autobauer zu tun. Der letzte Ford (Henry II) verließ die Stiftung schon 1976 wegen ihres (Überraschung) Kurses nach links. Offensichtlich wurde damals schon erfolgreich gewühlt.
Enteignet Soros!
Nicht genügend bekannt, was George Floyd eigentlich für ein Mensch war.
Er war ein Gewalttäter, ein Krimineller, der innerhalb weniger Jahre 5 mal zu längeren Gefängnisstrafen verurteilt wurde, zuletzt zu 5 Jahren, weil er eine Schwangere in ihrer Wohnung brutal überfallen hat.
Und es gibt Leute, die betrachten ihn als Märtyrer und hängen sich sein (abstoßendes) Bild ins Wohnzimmer.
Eine (schwarze) Intellektuelle liest den Verehrern die Leviten (anhörenswert!):
https://youtu.be/9jkygRxPLa0
Das Muster ist doch bekannt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Barabbas
Und Soros ist Team Barabbas.
Das ist der “Revolutionäre Geist”.
Solzhenitsyn schrieb genau dies: dass man ein despotische Regime daran erkennt, dass es Kriminelle hätschelt und politische Gegner drangsaliert.
Wenn Bedarf an einem echten Märtyrer besteht, schlage ich JULIAN ASSANGE vor. Er ist das Opfer des “Westens”. Er sitzt in einem britischen Hochsicherheits-Knast, in dem Corona grassiert.
Assange ist mittlerweile schwer krank (lungenkrank!), was ihn zum Ziel der Viruserkrankung macht.
Hofft die britische Regierung auf eine “biologische Lösung” des Dilemmas?
Nach den brit. Gesetzen kann er nicht ausgeliefert werden, da ihm die Todesstarfe droht.
Aber eine einstweilige Freilassung wegen Corona (wie bei zahlreichen Krminellen) hat ein brit. Gericht verboten.
https://connectiv.events/neues-im-fall-assange-nicht-in-westlichen-medien-sondern-vom-russischen-aussenministerium/
Das ganze Land kniet vor George Floyd. Die Eselspartei aktiv in der Hoffnung, einen Gessler-Hut immer stärker zu machen, von dem sie profitieren. Die Elefanten-Partei mit einer Strategie der passiven Eskalation a la CDU/CSU, bei der sie jeden Unsinn ein Stück weit nachplappern, um ja niemandem eine Angriffsfläche zu bieten, wobei sie zugleich hoffen, als Blockflötenpartei irgendwie die Wählerstimmen des verängstigten Bürgertums abgreifen zu können. Es herrscht längst eine Atmosphäre wie in China zur Zeit der Roten Garden, wo der Wahnsinn regiert. Ein schönes Beispiel sind jene 1200 Wirrologen der University of Washington, die zum Bruch jeglicher Quarantäne-Vorschriften aufrufen, weil “weißer Rassismus” gefährlicher als SARS-CoV-2 sei. Russlands Staatsfernsehen liegt übrigens in seiner vorherrschenden Sicht der Dinge sehr nah bei Tucker Carlson, den sie zitieren. Sie sprechen bezüglich Westeuropa von einem Schwarzen Euromaidan. Wer dem anderen eine Grube gräbt, fällt eben selbst hinein. Die USA haben zu viel “Menschenrechte” exportiert. Irgendwann kommt das zurück. https://bayernistfrei.com/2020/06/08/schwarzer-euromaidan/.
Gerade erfahre ich, daß der Bürgermeister von Minneapolis das Ei des Columbus für die Lösung der Probleme gefunden hat: ER SCHAFFT DIE POLIZEI AB!
Erst kurz davor hatte der dieser Forderung von BLM noch eine Absage erteilt und sich dann gesenkten Hauptes mit Schimpf und Schande von der BLM-Demo verjagen lassen. Jetzt hat er sicherlich eine Formel gefunden, die ihm erlaubt, so zu tun, als erfülle er die Forderung. Im Endeffekt geht es darum, eine neue Form von revolutionären anti-rassistischen Milizen an die Stelle der Polizei zu setzen und in die Eselspartei-Strukturen zu integrieren.