Marxismus ist auf Sklavenarbeit von Schwarzen gegründet: Engels und Marx waren Profiteure von Sklaverei
Friedrich Engels, Senior, geboren 1796 und gestorben 1860 war das, was man im 19. Jahrhundert einen Industriellen genannt hat. Friedrich Engels Sr., der Vater von Friedrich Engels Jr., der gemeinsam mit Karl Marx das Kommunistische Manifest schreiben wird, wohl eines der frühesten Dokumente für Virtue Signalling, hat sein Vermögen mit Baumwolle verdient. Engels Senior betrieb zwei Baumwollspinnereien, beide unter der Firmenbezeichnung Erman und Engels: Die eine Baumwollspinnerei, in
Engelskirchen, 1837 gegründet, heute ein Museum, in dem man sich über die Textilfabrik, die eine Baumwollspinnerei war, informieren kann, die andere in Weaste, heute einem Teil von Salford in Lancashire, England, Erman und Engels war die Firmenbezeichnung, Victoria Mill der Name, unter dem die Spinnerei bekannt war. Friedrich Engels Junior, hat zu mehreren Zeitpunkten in der Victoria Mill gearbeitet, von 1842 bis 1844, im Jahre 1845 und ab 1850 bis zum Tod seines Vaters im Jahre 1860. Ab diesem Zeitpunkt war Friedrich Engels Junior Besitzer der für die damalige Zeit immensen Summe von 10.000 Pfund Sterling, zuvor hatte er für ein Jahressalär von 100 Pfund Sterling in der Victoria Mill gearbeitet. Nach dem Tod seines Vaters gingen 20% der Profite, die die Baumwollspinnerei in Weaste, Salford abwarf, an Engels. In Engelskirchen dürfte es nicht anders gewesen sein, aber wie gewöhnlich finden sich entsprechende Informationen in Deutschland nicht außerhalb von Archiven – ganz im Gegensatz zum Vereinigten Königreich.
Gehen wir also davon aus, dass Friedrich Engels, Junior, nach dem Tod seines Vaters, Friedrich Engels, Senior, sowohl an den Gewinnen der Baumwollspinnerei in Engelskirchen als auch denen, der Baumwollspinnerei in Weaste, Salford, England beteiligt war. Der Vater von Friedrich Engels ist im Jahre 1860 gestorben. Gleich mit dem Jahr 1861 beginnt in der Geschichte der Baumwollspinnerei ein Kapitel, das man am besten mit Rezession und wirtschaftlichen Schwierigkeiten beschreibt. Die Phase wird bis 1865 andauern und ist im Vereinigten Königreich als Lancashire Cotton Famine bekannt. Die Not, die viele der Arbeiter ereilte, die in den 1.920 Baumwollspinnereien von Lancashire beschäftigt waren, war nicht wirklich eine Hungersnot, denn die meisten Eigentümer von Baumwollspinnereien unternahmen eine Vielzahl von Aktivitäten, von der Suppenküche bis zu Funds, die arbeitslosen Arbeitern das Überleben zumindest zeitweise sicherten. Die Lancashire Cotton Famine war das Ergebnis zweier sich gegenseitig verstärkender Prozesse: Einer Überproduktion zu Beginn und einer darauf folgenden Rohstoffknappheit, die die Produktion in vielen Spinnereien vollständig zum Erliegen gebracht hat.
Um die Ursache der Rohstoffknappheit, die nicht nur die englischen Spinnereien, sondern auch die Baumwollspinnerei Erman und Engels in Engelskirchen getroffen hat, zu finden, ist es sinnvoll, die Frage zu beantworten, wo die Baumwolle, die in Lancashire und im Oberbergischen Kreis verarbeitet wurde, hergekommen ist. Ein Blick auf die Importe nach England hilft hier weiter: 80% der Baumwolle, die in England verarbeitet wurde, kam aus Amerika, den Südstaaten von Amerika: 1.115.890.608 lb (1 lb = 0,45 Kg)waren es im Jahr 1860, dem letzten Jahr, in dem die Lieferantenkette funktionierte, denn am 12. April 1861 begann in den USA der Sezessionskrieg (Der größte Teil der restlichen 20% der Baumwolle, die in England oder im Oberbergischen Kreis verarbeitet wurde, kam von den westindischen Inseln und wurde dort von Sklaven gepflückt). Einer der Gründe für den US-amerikanischen Bürgerkrieg war ein Gleichgewicht, das im sogenannten Missouri Kompromiss hergestellt wurde: Im Missouri Kompromiss wurde festgelegt, dass südlich von Missouri, inklusive Missouri, Sklaverei erlaubt war, nördlich davon nicht.
Alles, was östlich des Mississippi liegt, war schon zuvor durch die Mason-Dixon-Linie in südliche Staaten mit erlaubter Sklavenarbeit, und nördliche Staaten mit dem Verbot von Sklavenarbeit geteilt worden. Nun sind die USA zu diesem Zeitpunkt durch ein wachsendes Staatsgebiet ausgezeichnet, so kam Kalifornien im Jahr 1850 hinzu, zuvor hatte der amerikanisch-mexikanische Krieg bereits große Gebiete, das heutige Arkansas und New Mexico zur Union hinzugefügt. Als Folge ist der Missouri-Kompromiss aus den Fugen geraten, schon dadurch, dass Kalifornien sich zum sklavenfreien Staat erklärt hat und deshalb die sklavenfreien Staaten eine Mehrheit von 32 zu 30 Stimmen im US-Senat hatten. In der Folge hat der Konflikt zwischen Nord- und Südstaaten eine Reihe von Befriedungsversuchen gesehen, zuletzt den von Henry Clay u.a. im Fugitive Slave Act gemachten, aber letztlich hat alles nichts genutzt und im April 1861 hat der Bürgerkrieg begonnen, der bis nach Lancashire und in den Oberbergischen Kreis, bis in die Baumwollspinnereien von Ermler und Engels, von deren Profit nicht nur Friedrich Engels Junior, sondern auch Karl Marx gelebt haben, zu spüren war: Die Rohstofflieferungen, z.B. Baumwolle mit dem Namen “Orleans Middling” wurden knapp, blieben ganz aus, musste ersetzt werden, z.B. durch geringerwertige indische Baumwolle, die Steinchen enthielt und entsprechend nicht von jedem Baumwollspinnerei-Eigentümer eingesetzt werden konnte. Als Ergebnis hat sich die bereits oben erwähnte Cotton Famine eingestellt.
Bringen wir nun die einzelnen Fragmente zusammen: (1) Die Tatsache, dass die meiste Baumwolle, die in den Spinnereien von Erman und Engels verarbeitet wurde, aus Amerika kam, (2) die Tatsache, dass das Ausbleiben der Rohstoffe zu wirtschaftlichen Problemen in beiden Spinnereien und der gesamten Baumwollindustrie geführt hat, (3) die Tatsache, dass Friedrich Engels Jr. in den Spinnereien seines Vaters zu dessen Lebzeiten gearbeitet und nach dessen Tod, 20% vom Profit der Baumwollspinnereien erhalten hat, (4) die Tatsache, dass 50% der Bevölkerung in den meisten Südstaaten der USA Schwarze waren, die zum überwiegenden Teil als Sklaven auf Baumwollplantagen eingesetzt wurden, (5) die Tatsache, dass der vergleichsweise geringe Preis von US-Baumwolle, der Baumwollspinnereien sehr rentabel gemacht hat, durch Sklavenarbeit ermöglicht wurde, und (6) die Tatsache, dass Friedrich Engels den notorischen Hungerleider Karl Marx regelmäßig finanziell unterstützt hat, dann muss man konstatieren, dass Friedrich Engels und Karl Marx Profiteure von Sklavenarbeit waren, dass sie von Sklavenarbeit gelebt haben, dass Marxismus ohne die Sklavenarbeit im Süden der USA nicht möglich gewesen wäre, dass das ganze Marxistische Gewäsch von der Befreiung der “Produktivkräfte” durch die Versklavung von Schwarzen im Süden der USA erst ermöglicht wurde.
Nun sind gerade die heutigen Linken sehr versessen auf moralische Reinheit. Deshalb holen sie die Statue von Edward Colston in Bristol vom Sockel, der als Vice-Governor der Royal Africa Company an einem Unternehmen beteiligt war, dessen Schiffe Sklaven von Afrika auf die Westindischen Inseln gebracht haben, deshalb benennt die Universität Liverpool, die nach William Gladstone, Prime Minister von 1868 bis 1894, benannte Gladstone Hall um, denn sein Vater hat als Eigentümer einer Plantage auf den Westindischen Inseln Sklaven beschäftigt.
Watch as the ‘Black Lives Matter’ protesters pull down the statue of EDWARD COLSTON in #Bristol this afternoon
The statue was erected in 1895
NO POLICE TO BE SEEN !! 🤬 pic.twitter.com/eUxRMj19yp
— stephen 🇬🇧 (@LFC_blano) June 7, 2020
Angesichts der moralischen Bedeutung, die Linke der Purifikation von allem, was irgendwie mit Sklavenarbeit in Verbindung gebracht werden kann, beimessen, kann sicher kein Buch von Friedrich Engels, keines, an dem er beteiligt war und keines, das Karl Marx unter dem Einfluss des Sklavengeldes, das Friedrich Engels ihm gezahlt hat, geschrieben hat, weiterhin in Bibliotheken überdauern. Statuen der beiden Profiteure der Sklavenarbeit von Schwarzen in den USA müssen entfernt werden. Die Anhänger des Marxismus, die Sozialisten und Kommunisten, sie alle müssen ihre Vergangenheit als Profiteure der Sklavenarbeit aufarbeiten und alles, was an Karl Marx und Friedrich Engels erinnert, tilgen. So will es die Logik der Linken, die es nicht ertragen können, an einer Statue, von der sie bis gestern nicht wussten, wen sie darstellt, heute, da sie wissen, es war einer, der Sklaverei befördert hat, vorbeizugehen. Wie wenig können es diese moralisch Reinen wohl ertragen, Bücher, Büsten, Statuen, Lehren von zwei WEISSEN Männern zu sehen, zu befolgen, die an der Sklavenarbeit direkt profitiert haben. Die Linken sind es der Welt schuldig, jede Verbindung zu Marx und Engels zu kappen und deren Lehre zu verdammen.
Denn: Black Lives Matter!
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Hier fehlt ein Verb im Satz, wahrscheinlich “betraf” oder “traf”:
Die Hungersnot, die viele der Arbeiter +++???+++, die in den 1.920 Baumwollspinnereien von Lancashire beschäftigt waren, war nicht wirklich eine Hungersnot, denn …
Das wird Linke sicherlich beeindrucken.
Sie an die von ihnen selbst aufgestellten moralischen Regeln zu halten.
Dann schauen wir mal in die Geburtsstadt des Herrn Marx, nach Trier. Die Chinesen haben eine Statue an die Stadt geschenkt.
Dort ist auch die ERA, die Europäische Rechtsakademie. Für die kostengünstige Weiterbildung der Juristen. Gesponsort von der EU.
Insbesondere werden dort auch Einreichungen an den EU-GH und den EMGR (wieso?) gelehrt. Migrationsklagen und LGBTI stehen ganz oben. Die Anwesenheit und öffentliche Fragen oder Beschwerden von Nichtjuristen – u.a. zu Rechtsverstößen der EU Kommission zum Familienrecht – scheinen nicht erwünscht.
Dort wurden auch schon einige Politiker ausgebildet oder zwischengeparkt. Deren Wissen (die Ausbildungsunterlagen) müssten – in Anbetracht der vielen EU-Gelder – doch eigentlich alle offengelegt werden.
…1.115.890.608 Tonnen….
Ist die Zahl für die Einheit “Tonnen” nicht etwas sehr groß?
Es ist vergebene Liebesmüh. Weil es nie um Schwarze ging. Im Gegenteil.
, die werden nur als Strohpuppen für den feministischen Kampf benutzt. Es ging auch nie um das Klima oder den Kapitalismus. Gemauso wir man JEDES Mittel ins Feld führen, von Bienensterben bis Bootsmigrant. Die Sache an sich ist ganz egal.
Deswegen braucht man auch nicht mit Argumenten kommen, es wird ALLES ausgeblendet, was kognitive Dissonanz darstellt, es läuft dem femininen Imperativ entgegen, also fühlt es sich schlecht an, also muss es bekämpft werden, im kleinen, wie im großen. Mithilfe der Medien und dem ganzen linken Arsenal. Finanziert durch Stuergelder hart arbeitender Menschen.
Ihr unterstellt eueren Gegnern immer Logik. Das habe ich auch mal gemacht. „Mit dem richtigen Argument hört der Wahnsinn auf“. Pustekuchen, solange es Frauen gibt und was zu holen, wird der feminine Imperativ existieren und nach fremden Ressourcen streben.
Der feminin umgebaute Staat unterstützt kräftig dabei.
Keine Logik, keine Fakten, keine Aufklärung, keine Gewalt, nichts wird helfen. Alles wird umgegraben.
Nur wenn es nichts mehr zu holen gibt, dann ist es vorbei. Wenn die Männer sich von ihrem Joch emanzipieren und nur noch auf eigene Rwchnung arbeiten.
Je früher, desto besser. Ansonsten ist alles verloren.
Das beste Beispiel für meine These sind die Corona-Proste vs Black Live matters Proteste in Deutschland. Wenn 50 Menschen mit genügend Abstand zivilisiert gegen massive Freiheitsbeschränkungen protestieren, sind es alle rücksichtslose Nazi, die den Tod anderer Menschen in Kauf nehmen. Wenn 25000 stundenlang laut schreiend dicht an dicht drängen, ist es kein Problem.
Der feminine Imperativ wird sich IMMER auf die Seite des Dominanteren stellen, und das ist der eingewanderte junge Migrant.
Alpha fucks, Beta bucks (=Dollar). Der Dominantere wird zur Fortpflanzung benutzt, der andere wird zur Kasse gebeten und gegängelt und finanziert das Ganze mit Geld und seiner Arbeitskraft. So wird das bis in alle Ewigkeit weitergehen. Es liegt in den Genen.
Darum drückt man auch alle Augen bei der Asylfrage zu und importiert Dank Seehofer den nächsten Schwung junger Migranten aus Malta (die, die Boots-Crew mit dem Tode bedroht haben).
Wenn´ dann anders kommt als in den feuchten Versorgungs- und Rettungsträumen, dann gilt es trocken und absolut empathielos zu kontern mit:
Geliefert wie bestellt !
Kein weiterer Kommentar, kein Gehör, keine Hilfe, nichts, rein gar nichts.
Schön und gut, daß sie genau das bekommen was sie haben wollten.
Marx war obendrein nicht nur ein nichtsnutzigen Schnorrer, sondern auch ein ziemlicher Rassist.
Und bitte nicht vergessen; auch ein “ziemlicher” Antisemit. Wird auch von der Linken komplett verdrängt.
https://twitter.com/GowTolson/status/1270641372488482816
The Guardian was founded in 1821 by John Edward Taylor who traded in cotton produced by the slaves of the American south.
Ban the Guardian for historic slave links!
Keine Ahnung ob’s stimmt ¯\_(ツ)_/¯
Notabene: Aus den Briefwechseln von Marx/Engels erfährt man, dass Karl Marx “Mohr” genannt wurde. Von Engels.
Nun, es gibt ja immer wieder diese Großmäuler, die behaupten, sie würden “Das Kapital” wie ihre Westentasche kennen. Diesen Leuten mal die Frage stellen, was Marx denn in dem Buch über Frauen geschrieben hat. Antwort: Nichts!!!!
Man erlebt nur Gestammel und ausweichende Antworten. Besonders schön, wenn dieses Großmaul eine “Dame” ist, die fällt fast in Ohnmacht oder wird hysterisch.
Der Sozialismus begann mit der Sklaverei… und endet mit ihr.
Ernesto Che Guevara war übrigens auch ein Rassist und bekennder Dikator. In seinen Tagebüchern lesen wir nach – “Schwarze” seien stumpf und faul und geben ihr Geld nur für Alkohol aus, hingegen die Europäer fortschrittlich seien.
Heute laufen Figuren wie Carlos Santana und andere Rapper mit seinem Gesicht auf den Klamotten rum.
Die Musik von Carlos Santana war übrigens in Cuba verboten.
Die Russen wussten schon warum die, die Macht über die Raketen auf Cuba, nicht an den abgegeben haben den er hätte sie benutzt wie er es auch gesagt hat und wollte Millionen Zivilisten töten.
Viel mehr menschenfeindliche Zitate von Ernesto Che Guevara lesen wir in seinen Tagebüchern.
Che war der Vorläufer, der heutigen Al Qaida.
Was hält eigentlich linke Taliban(BLM) davon ab, Marx-Denkmäler zu schänden!? Besonders “divers” scheint er ja nicht grade gewesen zu sein.
Ich finde auch, dass man mit sofortiger Wirkung alle Unternehmen schließen muss, die nicht reinschwarze Belegschaften aufweisen, da hier Weiße den Schwarzen eindeutig die privilegierten Arbeitsplätze wegnehmen!
Außerdem sollte man ebenfalls mit sofortiger Wirkung die hier durchaus gängige Bezeichnung ‘Lohnsklave’ für deutsche Arbeitnehmer als strafbewehrte Relativierung schwarzen Sklavenelends einstufen!
Zuschlechterletzt sollte man auch das ‘white-facing’ hiesiger Epigonen ehemaliger Sklavenprofiteure (also alles was europäischer wie insbesondere exportierter anglosächsischer Provenienz ist) retuschieren durch freiwilliges Flagellieren des eigenen Antlitzes oder wahlweise durch ebensolches Exponieren gegenüber den moralischen Reinemachekräften der BLM-Bewegung.
*ironieoff
In einem Beitrag wurde behauptet, der Sezessionskrieg sei wegen der finanziellen Benachteiligung der Süd- durch die Nordstaaaten – Zoll für Baumwolle – ausgelöst worden und keineswegs wegen der Sklaverei.
Bitte nicht vergessen, dass auch Mohammed Sklavenhalter war.