Gegenwehr im UK: die (bislang) schweigende Mehrheit macht gegen Linksextremismus mobil
Falls Sie in den Mainstream-Medien Deutschlands etwas von den vielen Menschen, die heute u.a. nach London gefahren sind, um dort ihrem Unmut darüber, dass u.a. der Cenotaph und die Statue von Winston Churchill in einer Schutzkiste verschwunden sind, damit Linksextremisten sie nicht mehr beschmutzen oder beschädigen können, Luft zu machen, dann werden Sie mit großer Sicherheit in der folgenden Weise davon erfahren:
In London sind Tausende, darunter Rechtsextremisten und Hooligans, auf der Straße, obwohl die Polizei davor gewarnt hat, heute nach London zu kommen. Die BBC, die führende britische #ScumMedia hat weitergetragen, was Sadiq Khan, der Bürgermeister von London, der wie kein anderer dafür sorgt, dass Spannungen nicht ab- sondern aufgebaut wird, vorgegeben hat: Wer heute nach London kommt, um dort Statuen zu schützen, sei “extreme right wing”.
Thousands of protesters gather in central London, despite police warningshttps://t.co/BcmOirGX0n
— BBC News (UK) (@BBCNews) June 13, 2020
Diese Strategie von Linken, den politische Gegner zu verteufeln, um davon abzulenken, dass es die Extremisten der Linken sind, die Innenstädte in Schutt und Asche legen, die Polizeibeamte mit Steinen bewerfen, allein die letzten beiden Black Lives Matter Demonstrationen in London haben 47 Polizeibeamten einen Krankenhausaufenthalt beschert, ist alt. Wir kennen diese Strategie zur genüge:
- Kritisiert man die Genderista wird man als rechts verleumdet;
- Kritisiert man die Rassismusprofiteure und die Heuchler, die einen Kriminellen heiligsprechen, dann wird man als rechts verleumdet;
- Kritisiert man die Erzählung vom menschengemachten Klimawandel, dann wird man als rechts verleumdet;
- Kritisiert man die Sonderbehandlungen für gesellschaftliche Gruppen, die Privilegierung von Mittelschichtsfrauen, LGBTusw, dann wird man als rechts verleumdet;
- Kritisiert man, dass Mainstreammedien FAKE News verbreiten, dann wird man als rechts verleumdet;
All das ist ein Dokument der Armseligkeit, das zeigt, dass Linke keine Argumente haben, mit denen sie auf Kritik reagieren können. Ad hominem Angriffe auf den Kritiker sind der Versuch, die Kritik vergessen zu machen, ein Versuch, der an Jämmerlichkeit nicht zu überbieten ist, und dennoch sehen wir ihn so häufig, dass wir fast Mitleid mit den armen Linken, die sich jahrzehntelang eingeredet haben, sie seien eine Bildungselite, haben. Fast!
Die Leute, die heute nach London kommen, um ihren Unmut darüber kund zu tun, dass ein Mob von Linksextremisten Denkmäler und Statuen beschädigen konnte, sind eine bunte Mischung aus allen Teilen der Bevölkerung. Wir haben Informationen zusammengestellt, die zeigen, dass sich hier die schweigende Mehrheit zu Wort meldet. Interessanter Weise hat der Bürgermeister von London, Sadiq Khan, der den Demonstranten von BlackLivesMatter mit normaler Metropolitan Police begegnet ist, heute, da er mit Menschen aus allen Teilen der Bevölkerung konfrontiert ist, Riot Police aufgeboten. Das allein sagt mehr über seine Befähigung für das Amt des Bürgermeisters von London aus, als wir es in diesem Post mit vielen Worten tun könnten.
Heute finden sich in London u.a.:
Veteranen:
Getting tired of being labelled a “Racist”.
I served my Country with distinction, I fought our enemies with success, I will now protect our war memorials.
If that makes me a racist, then yes I am!! pic.twitter.com/loJee1QQP7— Trevor Coult MC (@TrevorCoultMC) June 10, 2020
Military veterans by The Cenotaph in London today. Do the media now class these people as ‘extreme far-right’?
— Michael Heaver (@Michael_Heaver) June 13, 2020
Der Brite von nebenan:
On our way to the Churchill statue in London.
We must be the “Far-right” hooligans and racists that the media and Labour politicians are talking about. #AllLivesMatter pic.twitter.com/u8y3mTTq6L
— Rikki Doolan 🇬🇧 (@RikkiDoolan) June 13, 2020
Fußball-Fans von der Democratic Football Lads Alliance:
Football lads have turned up.
London is going to be interesting this afternoonpic.twitter.com/bd2DbtzC0g
— Old Holborn ✘ (@Holbornlolz) June 13, 2020
Das Ergebnis bislang:
Massive crowds of peaceful demonstrators now out in London. Media blackout by the MSM! pic.twitter.com/zyLyDD6Q59
— Unity News Network (UNN) (@UnityNewsNet) June 13, 2020
Hinzu kommen im ganzen Land Bürger, die eine Art Bürgerwehr geschaffen haben, um Statuen, die ein linker Mob zerstören will, zu schützen, wie hier in Newcastle:
BLM OUTNUMBERED IN NEWCASTLE 🇬🇧🇬🇧🇬🇧 pic.twitter.com/gjfTZJPiDV
— Mike (@GreatAlexandor) June 13, 2020
Oder in Poole:
British public defending cultural heritage in Poole.
Baden-Powell statue now not being removed today. pic.twitter.com/qJuakSQVyo
— Michael Heaver (@Michael_Heaver) June 11, 2020
oder in Belfast:
BELFAST: Crowds gather to protect war memorials outside City Hall.
“We are there to protect and defend only, not to inflame the situation.”https://t.co/j6HrbLBury
— Westmonster (@WestmonsterUK) June 13, 2020
Lassen Sie sich also bitte nicht von deutschen Mainstream-Medien, die wie die britischen seit Wochen dabei sind, die Linksextremisten gutzureden, die die Gelegenheit, die George Floyd darstellt, nutzen wollen, um ihren Plünderungs- und Zerstörungstrieb auf seinem Rücken auszuleben, dass in London und dem Rest des Vereinigten Königreichs Rechtsextremisten und Hooligans unterwegs wären. Es sind keine Rechtsextremisten, und es sind auch keine Hooligans, schon weil die Tradition des Hooliganism im Vereinigten Königreich nicht mehr vorhanden ist. Es gibt zwar vereinzelt noch “Firms”, wie die Zusammenschlüsse von Fans genannt werden, aus denen früher die Hooligans, für die der englische Fußball zeitweise berüchtigt war, stammten. In ihren Reihen finden sich aber keine Hooligans mehr.
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Sie haben vergessen:
Wer für das Grundgesetz und seine Grundrechte demonstriert (schon vor Corona), ist rechtsradikal.
Wann hat der Irrsinn begonnen, das Begriffe das Gegenteil bedeuten als tatsächlich? – Ich weigere mich, diese Leute Link zu nennen, wie es sie selbst und andere auch tun. Sie sind so links wie ich – mir 89 Jahren und Übergewicht – Ballett-Tänzerin. Die sind Faschisten – rötlich gefärbt. Ich weigere mich, weil ich mein ganzes Leben lang immer, zwar nicht ganz, aber viel eher links stand. Ich habe mich nicht geändert, trotzdem finde ich mich immer häufiger auf der rechten Seite – wo ich nie stand. Also, die Linke muß sich geändert haben, mindestens ein Großteil von denen. Der Teufel soll sie holen!
lg
caruso
Es ist sehr die Frage, ob man Faschisten erst rot färben muß, um sie links zu nennen! Mussolini war Chefredakteur der Kommunistischen Parteizeitung, der nicht den Kommu ismus, sondern den zentralistischen Internationalismus der UDSSR ablehnte.
“Ich weigere mich, weil ich mein ganzes Leben lang immer, zwar nicht ganz, aber viel eher links stand” Das dürfte jetzt bitter sein, zu sehen, mit wem Sie “standen”.
Aber trösten Sie sich, irgendwie geht das im Moment allen so! Außer mir, ich war immer schon konservativ liberal…;)
Wann hat der Irrsinn begonnen? – > Das kann man schlecht mit einem fixen Punkt in der Geschichte beantworten. Wichtiger ist die Frage wo und wann(die letzten hundert Jahre betrachtet). Die Antwort ist: in jeder der zahlreichen totalitären(wenn sie so wollen linksextremen Diktaturen dieser Welt. Heftiger wurde die Begriffsverdrehungen seitens Linker nach dem zweiten Weltkrieg(zb machte man aus den Nationalsozialisten Rechtsextremisten).
Dann wurde ab 1968 nochmal eine “Schippe” draufgelegt.
Seit den 90ern, spätestens den 2000ern wurde schließlich der vorläufige Endspurt zum heutigen Status Quo hingelegt.
Das sind Faschisten, rötlich gefärbt…. – > Rote Faschisten nannten viele Einwohner aus den ehemaligen Satellit-Staaten der Sowjetunion die Sowjets. Aus gutem Grund.
Andererseits bezeichneten die Sowjets ua. Die Amerikaner als Faschisten. Bitte schön: hervorragendes Beispiel für die Benutzung eines Wortes, welche die Bedeutung des Wortes umkehrt.
Zum Schluss will ich noch sagen: wichtiger als die Frage: Bin ich links, bin ich rechts ist die Frage: will ich einer totalitären Gesellschaft leben oder in einer freiheitlichen(demokratischen) Grundordnung. Die meisten Deutschen Wahlberechtigten scheint es entweder nicht zu interessieren, haben verzagt oder wollen offenbar den Kurs Richtung 3. totalitäre Diktatur auf deutschem Boden bestätigen.
Nun, natürlich denke ich schon daran, dass es auch Gegenwehr geben kann, in den USA ja vielleicht sogar von höchster Stelle.
Nur für die BRD sieht es da doch sehr mau aus; denn nirgendwo ist der “Staat” derart ideologisch und quasi organisatorisch mit dem Linksextremismus verfilzt wie in der BRD.
Ich dachte früher lediglich, das Ausland würde einem neuen Schwenk der BRD zum Totalitarismus beargwöhnen.
Aber angesichts einer totalitären EU kann man das ad acta legen. Natürlich heben die BRD und die EU keine Chance noch irgendwo mitzumischen Aber das bietet leider auch keine Perspektive.
So wie viele der alten SED- und DDR Chargen die Ämter der quasi übernommenen westlichen Bundesrepublik infiltriert haben, so hat sich wohl auch der Totalitarismus aus den vergangenen totalitären Systemen Europas in der EU versammelt und ist dort wiedergeboren worden.
Das links-totalitäre Virus hat sich im Genom der EU-Länder seit langem mehr oder weniger stark eingenistet und es ist jetzt wohl so, daß der Organismus offensichtlich wirtschaftlich, finanziell und ethisch-moralisch so geschwächt ist, daß das alte Virus und etliche ähnliche aktiv werden, sich nun erkennbar vermehren und jetzt die Zellen der Gemeinschaft zerstören und sprengen.
Und keine Impfung hat dagegen geholfen, jedoch die stark unterrepräsentierte geistige Hygiene.
Es würde mich nicht wundern, wenn viele derjenigen, welche die EU und die sie tragenden Parteien geschmiedet haben, einen gesellschaftlichen Ursprung und alte verloschene Parteimitgliedschaften haben, die nicht Gutes ahnen lassen dürften. Eine Genealogie der herrschenden Eliten und ihre geschichtlichen und internen Verknüpfungen würde wohl manchen zum Staunen bringen.
Vermutlich war dann die Zäsur nach 1945 und diejenige nach dem Ende der DDR eine andere als viele denken. Nichts wirkliches Neues unter der Sonne der “Demokratie”.
Vielleich kann das UK es noch schaffen, davon halbwegs verschont zu bleiben.
Dieses Ereignis hat nirgendwo Erwähnung gefunden, wobei nirgendwo bedeutet: Von 1000 Artikeln on- und offline haben sich etwa 0,5, nein, nicht Prozent, sondern 0,5 Artikel mit diesem Gegenstand befasst. Ich dachte immer, eine Medaille hätte zwei Seiten. Heute reicht offenbar eine.
Mir fehlt das Statement von Boris dazu.
https://twitter.com/borisjohnson/status/1271871738423447553?s=21
“Racist thuggery has no place on our streets. Anyone attacking the police will be met with full force of the law. These marches & protests have been subverted by violence and breach current guidelines. Racism has no part in the UK and we must work together to make that a reality.”
Was man in deutschen Medien nicht findet, steht (manchmal) in der NZZ:
“Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Individuum in einen Konflikt mit der Polizei gerät, hängt von der Häufigkeit ab, mit der dieses Individuum sich in einer Art verhält, welche die Aufmerksamkeit der Polizei auf sich zieht. Dieses Benehmen ist nicht gleich über alle Bevölkerungsgruppen verteilt. Afroamerikaner sind im Gefängnis übervertreten, weil sie mehr Taten begehen, für die man mit Gefängnis bestraft werden kann.
Schwarze machen im Durchschnitt etwa 40 Prozent der Insassen in Gefängnissen und Vollzugsanstalten aus, sie stellen aber nur 15 Prozent der Bevölkerung. Schaut man sich die Statistiken an, gibt es darin keinen Beweis für die These, dass die Übervertretung sich mit rassistischen Vorurteilen der Polizei oder der Gerichte erklärt. Vielmehr geht daraus hervor, dass eine Übervertretung von Schwarzen bei Gesetzesverstössen existiert.
Es ist eine legitime Frage, warum schwarze Männer mehr Verbrechen begehen als Weisse. Aber es ist eine Tatsache, dass sie massiv mehr Tötungsdelikte verüben; fast 50 Prozent bei einem Bevölkerungsanteil von vielleicht 7 oder 8 Prozent. Es werden auch mehr Weisse von Schwarzen beraubt als umgekehrt, und zwar in absoluten Zahlen, nicht proportional.”
Glenn Cartman Loury, 72, Brown-Universität in Rhode Island Prof. f. Ökonomie und Sozialwissenschaften (schwarz), Interview am 06.06.2020
https://www.nzz.ch/international/proteste-in-den-usa-der-rassismus-erklaert-nicht-was-passiert-ld.1559746