ÖR-Lügen-Tsunami, Entschuldigung für Klimahysterie, Marxisten und Antifa – ScienceFiles im Juni

Atemlos.

Das ist wohl das Wort, das den Juni für uns am besten beschreibt. Wir laufen am Rande unserer personellen Ressourcen und sehen uns immer mehr als Fels in einer Brandung, der einem Tsunami von Lügen, Fake News und Unsinn trotzt, der – es ist Wahljahr in den USA – über uns gekommen ist.

Wehrhaft, unbeugsam, rational.

Das beschreibt ScienceFiles nach unserer Ansicht derzeit am besten. 90 Beiträge im Juni legen Zeugnis davon ab.

Wie immer gilt zu Beginn dieses Monatsrückblicks unser besonderer Dank all denen, die mit ihren Spenden, ihrer Unterstützung, ihren Hinweisen, ihrem Lob und ihrer Aufmunterung ScienceFiles erst möglich machen. Ohne Sie gäbe ScienceFiles in seiner heutigen Form nicht.

Besonders bedanken wollen wir uns bei den folgenden Lesern, die ScienceFiles mit ihren Spenden zu dem machen, was es ist: eine Insel der Rationalität im täglich mehr schäumenden Meer des medialen Wahnsinns (Hach, heute ist ein Tag für Pathos!).

Unser herzlicher Dank gilt:

Robin S. | Marvin F. | Rüdiger K. | Wolf-Dieter C. | Karl-Heinz R. | Wolfgang W. | Dieter & Ines S. | Axel H. | Klaus Peter D. | Volker K. | Dr. Otto F. | Otto P. | Ulrich L. | Susanne H. | Dieter & Stefanie E. | Volker B. | Dietrich K. | Dr. Andreas K. | H.S. | Werner S. | Victor F. | Elke S. | Gerhard E. | Volker F. | Michael P. | Wolfgang & Sonja B. | Marco M. | Wulf B. | Joachim N. | Christian H. | Richard E. | Gesina L. | Rüdiger B. | Karl-Heinz M. | Wolfgang M. | Barbara W. | Dr. Stephan G. | Ingeborg S. | Wolfgang G. | Hans-Kurt V. | Joerg S. | Holger R.M. D. | Ingrid L. | Thomas R. | Wolfgang F. | O. L. | Dr. Wolfgang W. | Steffen B. | Dr. Johann F. | Dr. Benito V. | Dr. Werner R. | DR. Stefan T. | Andreas V. | Heinz-Guenter G. | Lars B. | Wolf Z. | Ralf S. | Werner R. | Peter S. | Thomas K. | Marco H. | Hartmut G. | Bernd H. | Dagmar S. | Tobias K. | Robert P. | Heribert E. | Wolfgang G. | Kurt-Thomas H. | Nikolai U. | Astrid J. | S. W. | Frank H. | Burkhard O. | Dirk S. | Ivonne O. | Andre G. | Guido W. | Jürgen R. | Konstantin M. | Johann M. | Stefan L. | Rainer B. | Gabriele P. | Alfred P. | Ralph K. | Rolf S. | Sascha T. | Manfred B. | Monika G. | A. J. | Wolfgang A. | Michael H. | Friedrich W. | Joern T. | Roland C. | Christoph M. L. | Torsten S. | Herbert S. | Silke H. | Stev L. | Götz B. | Tilman F. | Achim L. | David K. | Tobias J. | Joerg P. | Klaus K. | Erich K. | Andreas B. | Stefan P. | Axel B. | Christian E. | Ulrich M. | Karin W. | Markus P. | Ivonne O. | Michael H. | Andreas K. | Christof B. | Marion L. | Matthias G. | Dr. Rainer L. | Sandra L. | Andreas S. | Angela C. | Gerhard Viktor Z. | Maria H. | Michael W. | H. R. | Heiner G. | Michael B. | Volkmar D. | Lutz W. | Holger S. | Wolfgang A. | Reinhard M. | Sabine W. | Kilian G. | Gerd R. | Sebastian D. | Andreas F. | Jost K. | Bernd H. | Matthias H. | Horst K. | Gunther K. | Manuela P. | Dr. Karl L. | Tabea S. | Bernhard J. | Britta K. | Michael L. | Arndt W. | Sascha T. | Matthias R. | Helmut W. | Adrian S. | Tobias S. | Birgit H. | Wolfgang S. | Bernhard B. | Armin Z. | Anemone S. | Hermann M. | Hartmut H. | Hermann W. | Andreas S. | Anette S. | Ralf K. | Dirk S. | Hansjürgen S. | Thomas K. | Gert S. | Ludwig G. | Margit M. | Franz Josef U. | Eveline Z. | Ingeborg Q. | Frank H. | Gabriele S. | Hans B. | Jochen S. | Heinz Wieland. | Thomas L. | Carsten L. | Michael D. | Martin H. | Georg D. | Heike G. | Andreas C. | Klaus W. | Sebastian H. | Nicole S. | Jutta S. | Manuela O. | Marion H. | Götz K. | Enrico H. | Christine E. | Jan S. | Karl-Heinz Lösche. | Andreas S. | Stephan D. | Henning A. | Martin G. | Jan S. | Susanne J. | Stephan M. | Axel F. | Gerhard H. | Jochen N. | Werner S. | Karl-Ludwig S. | Wilhelm W. | Thomas L. | Willi H. | C. S. | Matthias N. | Bernd P. | Michael R. | Martin W. | Josef N. | Jens T. | Beat S. | D. G. | Ursula D. | Steffen B. | Martin U. | Maik S. | Herbert S. | Peter F. | Olaf S. | Roland N. | Dr. Burkard S. | Sebastian B. | Gunter K. | Anne S. | Lutz S. | Elisabeth W. | Eduard B. | Helmut F. | Roland J. | Sascha T. | Heinz A. | Gabriele B. | Robert M. | Sabine C. | Gabriele G. | Dr.Hans S. | Tommy M. | Kurt G. | Martin L. | Detlef H. | Gerold B. | Günter H. | Jens R. | Alex B. | Katharina D. | Heiko P. | Günter M. | Daniela O. | Kurt-L. S. |


Nochmals: Herzlichen Dank allen Unterstützern von ScienceFiles.

Wer uns auch im Juli unterstützen und ScienceFiles möglich machen will, der ist herzlich willkommen.
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Das bisherige Konto bei der Handelsbank München gibt es nicht mehr.
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    • IBAN: BE54 9670 1430 1297

Im Juni haben wir uns, vermutlich als Ergebnis von Black Lives Matter oder des damit verbunden konzertierten und orchestrierten Anschlags auf die Werte der westlichen Zivilisation, einem wahren Tsunami an Fake News, Verdrehungen, Unterschlagungen und offenen Lügen in den MS-Medien gegenüber gesehen. Unsere Beiträge spiegeln das wieder.

Es beginnt mit einem Sakrileg von Donald Trump, denn wenn die Linksextremisten eines nicht ertragen können, dann die Medizin zu erhalten, die sie anderen immer verordnen wollen. Trump hat die Antifa zu einer Organisation erklärt, deren Ziel “domestic terrorism” ist. Seine Executive Order hat in Deutschland für viel Aufsehen und unzählige falsche Berichte gesorgt. Wir haben dies für die ARD dargestellt, die eine Art Sturmtruppe ist, wenn es darum geht, die deutsche Bevölkerung ideologisch zu benebeln und nach Strich und Faden zu belügen. Ein vermeintliches Argument, das regelmäßig wiedergekaut wurde, war die Behauptung, Trump könne die Antifa gar nicht verbieten, weil es die Antifa gar nicht gebe. Wir haben nicht nur dargestellt, dass das Unfug ist, sondern auch darauf verwiesen, dass das, was es angeblich nicht gibt, vom BMFSFJ gefördert wird, mit Steuergeldern versteht sich.

Im Meinungskrieg, den deutsche MS-Medien gegen Donald Trump führen, ganz so, als wären es Deutsche, die im November den US-Präsidenten wählen, sind mittlerweile offene und dreiste Lügen erlaubt. Wenn es darum geht, die Konsumenten zu belügen, um ihnen eine ideologische Welt vorzugaukeln, die es nun einmal nicht gibt, dann stehen sich ARD und ZDF in nichts nach.

Neben Lügen sind auch Unterschlagungen, Auslassungen, Verheimlichung Mittel, die mittlerweile zum Standard in dem gehören, was angeblich Berichterstattung sein soll. Damit machen es MS-Medien ihren Konsumenten unmöglich, sich ein unabhängiges Urteil zu bilden. Das ist offenkundig beabsichtigt, denn die Regelmäßigkeit, mit der Konsumenten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks wesentliche Teile der Geschichte, die zu einem Bericht vermanscht wurde, vorenthalten werden, lassen keinen anderen Schluss zu. So fehlt in der Berichterstattung über den Mörder aus Reading jeder Hinweis, dass es sich um einen homophoben Libyer, der im Vereinigten Königreich Asyl erhalten hat, handelt. Das erklärt, warum er drei Schwule erstochen und drei weitere verletzt hat. Der Bericht über die Messerstecherei in Glasgow, bei der abermals drei Tote und mehrere Verletzte zu beklagen sind, verschweigt den Konsumenten der ARD, dass der Täter Asylbewerber aus dem Sudan, der Tatort ein Hotel, in dem Asylbewerber untergebracht sind, ist.

Die Berichterstattung über eine Demonstration in London, deren Ziel es war, Denkmäler vor linken Vandalen zu schützen, ist ebenso weit von der Wirklichkeit entfernt, wie es der Versuch, ist, die Randalierer, Plünderer, Körperverletzer und Mörder, die sich auf Demonstrationen von Black Live Matter eingestellt haben, zu guten Menschen zu erklären. Die Muster der Verzerrungen in öffentlich-rechtlichen Medien sind eindeutig: alles, was Linksextrem daherkommt, wird gut geschrieben, alles, was der anderen Seite zugerechnet wird, z.B. die Polizei, wird verteufelt. Am Beispiel von Fernsehbeiträgen über die Polizei haben wir gezeigt, wie in ARD und ZDF systematisch der Eindruck erweckt wird, Polizeibeamte seien rechtsextreme Schläger, die nur darauf warten, harmlose Bürger zu malträtieren.

Kein Beitrag in den öffentlich-rechtlichen Medien Deutschlands ist der Frage gewidmet, wer Black Lives Matter eigentlich sind. BLM gilt den Linksextremen bei den Sendern als gut, weitere Recherche ist damit unnötig geworden. Wer recherchiert, findet schnell die marxistisch-kommunistischen Wurzeln dieser bizarren Bewegung. Wer sich dafür interessiert, wer BLM finanziert der findet die üblichen Verdächtigen.

Die ganze Hysterie um BLM, die orchestriert werden soll, um zu verheimlichen, dass den linken Identitätsspinnern die Felle davon schwimmen, hat natürlich auch das, was unter Sozialwissenschaftlern als unbeabsichtigte Folgen bekannt ist. Wir haben anhand einer Studie aus den USA gezeigt, dass man auf Basis empirischer Daten zu dem Schluss kommen muss, dass die Wahl für Donald Trump schon gelaufen ist, er sich in Ruhe auf seine zweite Amstzeit vorbereiten kann (Was haben Sie gedacht?). Proteste und Krawalle führen in den USA dazu, dass die Republikaner gewählt werden, sie sind ein Grund dafür, dass Richard Nixon und nicht sein Gegenkandidat, den heute niemand mehr kennt, Lyndon B. Johnson nachgefolgt ist. Hubert Humphrey ist übrigens der gesuchte Gegenkandidat von Richard Nixon im Wahlkampf von 1968.

Dass Karl Marx in seinen Schriften des öfteren Anlass gibt, ihn für einen Antisemiten und einen Rassisten zu halten, ist mittlerweile bekannt und wird beharrlich von den Linksextremen, die ihren Gott zum Anbeten benötigen, ignoriert. Dass Karl Marx als einer, der oft genug auf die Unterstützung seines reichen Freundes Friedrich Engels angewiesen war, dadurch zu einem Profiteur von Sklavenarbeit geworden ist, das haben wir in diesem Beitrag gezeigt. Ob nun alle Statuen von Marx und Engels gestürzt werden?

Schließlich haben wir von einer Umfrage berichtet, die dem US-Wahlkampf einen weiteren Twist gibt. Eine Mehrheit der US-Amerikaner, die in einer Meinungsumfrage gebeten wurde, Joe Bidens geistigen Zustand einzuschätzen, ist der Ansicht Biden zeige Symptome, die dafür sprechen, dass er sich in einem Frühstadium der Demenz befindet.

Der Illusion, dass es nur Rassismus von Weißen gegen Schwarze geben soll, haben wir die Realität gegenübergestellt. Hässliche Fakten, die zeigen, dass Schwarze mehr Weiße umbringen als Weiße Schwarze umbringen

Ein besonders übles Kapitel in der Berichterstattung über BLM und dem Krieg gegen Polizisten hat die taz aufgeschlagen. Polizisten wurden darin rundweg zum Abfall erklärt, der auf Mülldeponien unter seinesgleichen sei. Dass derart minderwertiger Journalismus bei der taz keine Ausnahme ist, zeigt die Fake News über Rassismus in NSACAR, die zur Grundlage für einen aufgeregten Artikel wird, in dem ganz viele Konsequenzen gefordert werden.

Dr. habil. Heike Diefenbach hat im Juni eine Reihe wichtiger wissenschaftlicher Beiträge für ScienceFiles verfasst. Die Europäische Union behauptet, ihre Politik sei Evidenz basiert, gehe also von fundiertem Wissen aus. Ein Witz, ob es ein guter ist, ist fraglich, wie Heike Diefenbach hier gezeigt hat. Dass sich der BLM-Extremismus als Form der Anomie und Orientierungslosigkeit beschreiben lässt und dass Talcott Parsons Extremismus, wie den von BLM, bereits vor Jahrzehnten in einer Weise beschrieben hat, die so treffend ist, dass man verwundert auf das Erscheinungsdatum schauen muss, um sich zu versichern, hat Heike Diefenbach hier gezeigt. Unsere Reihe der Klassiker der Soziologie hat mit Robert MacIver eine weitere Ergänzung erfahren. MacIver, weitgehend vergessen, hat eine grundlegende Methodologie der Sozialwissenschaften entwickelt, die man kennen muss.

Extremismus findet sich mittlerweile nicht nur in Parlamenten, Universitäten und auf Straßen, er hat auch Einzug in die Herausgeberkreise wissenschaftlicher Zeitungen gehalten. Ein Chemiker, der in einem Beitrag für die Zeitschrift für Angewandte Chemie darauf hinweist, dass Frauenquoten Anreiz und Motivation für männliche Wissenschaftler und in der Folge die Leistungstiefe eines Faches zerstören, kann nicht geduldet werden. Sein Beitrag muss vom Verlag eiligst gelöscht werden, vermutlich, um dem feministischen Lynch-Mob zu entgehen.

Klimawandel ist während der Hochzeiten von SARS-CoV-2 etwas in Vergessenheit geraten. Aber natürlich sind die Klimahysteriker nicht verschwunden. Kaum ist der Lockdown aufgehoben, kommen sie wieder aus ihren Löchern. Wir haben ihnen im Juni ein paar Nüsse zum Knabbern ausgelegt: Eine nagelneue Studie zeigt, dass die hässlichen Pylone, die Landschaften zerstören, auch die Biodiversität zerstören, ja, dass Erneuerbare Energiern, weil sie Land konsumieren, wie ein Binge-Trinker Alkohol, die Biodiversität, die Artenvielfalt zerstören. Klima gerettet, Planet tot. Den Wahnsinn der Energiewende haben wir anhand eines normalen Tags im Juni dargestellt. Eine Studie, deren Autor zu dem Ergebnis kommt, dass Elektroautos CO2-Emissionen nicht verringern, sondern heftig erhöhen, rundet den Nuss-Reigen ab. Natürlich darf auch Michael Shellenberger nicht fehlen. Ende Juni haben wir über ihn berichtet. Er hat sich für schuldig erklärt. Seine Tat: Die Verbreitung von Klimahysterie. Dafür hat er sich entschuldigt. Ob das reicht?

Unsere Berichterstattung über SARS-CoV-2 ist im Juni etwas weniger geworden, dass wir auf der Höhe der Diskussion sind, hat sich dadurch nicht geändert:

Die Frage, ob die SARS-CoV-2 Pandemie in Deutschland beendet ist, haben wir ebenso diskutiert, wie wir die Farce, die sich um eine Studie, die auf Basis von gefälschten Daten zeigen wollte, dass Hydroxychloroquine COVID-19 Patienten nicht rettet, sondern umbringt, verfolgt und für unsere Leser aufbereitet haben. Auch der Ursprung von SARS-Cov-2 beschäftigt uns weiterhin. Die Indizienkette dafür, dass SARS-CoV-2 aus einem chinesischen Labor stammt, wurde im Juni um ein Glied länger. Eine neue Studie aus dem in Deutschland so beliebten Imperial College errechnet, dass durch den Lockdown alleine in Deutschland ca. 560.000 Leben gerettet wurden, und der größte Hammer an Studie wartet derzeit noch auf seine Veröffentlichung. SARS-CoV-2 ist mindestens sieben Jahre alt, so der Schluss der Studie, die alles auf den Kopf stellt, was über SARS-CoV-2 bekannt ist, und die ein weiteres Glied zur Indizienkette “Laborflüchtling” anfügt. Wer sie wohl veröffentlichen wird?

Den besten Tipp, der uns im Juni begegnet ist, haben wir uns bis zum Schluss aufbewahrt. In Australien wird derzeit die Finanzierung der Hochschulen umgekrempelt. Ein Ergebnis: Studenten, die so wichtige Fächer wie Gender Studies, Queer Studies usw. studieren wollen, Fächer, deren gesellschaftlicher Wert sich nicht erschließt, deren gesellschaftliche Kosten aber genau benennbar sind, müssen ihre Studienwahl in Zukunft teuer bezahlen, in Australischen Dollar. Wettmachen kann man diese Kosten durch ein gleichzeitiges Studium der Physik oder Informatik. Ob es jemanden geben wird, der Gender Studies und IT oder Queer Studies und Physik studiert, diametrale Gegensätze?


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