Ideologische Mörder – Auch heute wird in der ARD mit Fake News Stimmung gemacht

Es ist mittlerweile hinlänglich bekannt, dass es bei der ARD ein konzertiertes Vorgehen gegen Politiker gibt, die in das ideologische Korsett, das die ARD-Beschäftigten offenkundig tragen müssen (aber oft genug freiwillig angelegt haben), nicht passen. Allen voran: Donald Trump und Javier Bolsonaro. Daher ist die einzige Frage, die uns bewegt, wenn wir einen Beitrag über einen von beiden sehen, welche Fake News die ARD-Ideologen heute verbreiten.

Heute verbreitet Ivo Marusczyk Fake News.



Javier Bolsonaro wurde positiv auf COVID-19 getestet. Die Schadenfreude vieler war ihm sicher. Aber Bolsonaro erweist sich bislang als Spielverderber. Er ist mitnichten das, was die politisch Korrekten nun von ihm fordern: demütig, reuig und gebrochen. Er kommt nicht gekrochen und erzählt, dass er sich geirrt hat. Nein: “Wer gehofft hatte, die eigene Erkrankung würde Brasiliens Präsidenten umstimmen, sieht sich getäuscht […] Dass er sich mit dem Coronavirus angesteckt hat, ändert seine Meinung über die Pandemie nicht”, beklagt Marusczyk.

Sauerei.

Es hat zwar einen Inquisitor noch nie von seinem Plan, sein Folteropfer um die Ecke zu bringen, abgebracht, wenn sein Opfer sich reuig und willig gezeigt hat, wieder in den Mainstream der Meinungen, dass es die Nachtschar nicht gibt und die katholische Kirche die größte Institution ist, die Gott je hervorgebracht hat, einzuschwenken, aber es hat ihm Genugtuung verschafft. Dagegen machen Folteropfer, die sich auch unter Folter weigern, Reue zu zeigen und reuig in den Tod zu gehen, Inquisitoren wütend, so wütend.

Dass Bolsonaro einfach nicht reuig sein will … unglaublich für jemanden, der bei der ARD beschäftigt ist, und keinerlei Vorstellung davon hat, was es bedeutet, Prinzipien zu haben. ARD-Mitarbeiter, die ihre Überzeugung wechseln, wie andere Menschen ihr Hemd, immer vorausgesetzt, der Überzeugungswechsel wird ihnen vorgegeben, stehen ratlos und ärgerlich vor einem Mann, der an seiner Überzeugung festhält. Damit ist nichts über die Richtigkeit der Überzeugung gesagt, aber über den Charakter von Bolsonaro ist damit etwas gesagt.

Etwas, das Marusczyk nicht versteht, weshalb er Sätze schreibt, wie die folgenden:

“Mir ging es nicht so gut am Sonntag, schlecht am Montag, aber heute fühle ich mich viel besser als am Samstag. Mit Sicherheit funktioniert dieses Ding hier also.” Mit diesem Ding meint er Hydroxychloroquin, ein Malariamedikament, auf das er und sein Vorbild US-Präsident Donald Trump schwören. Sie halten es für eine Art Wundermittel gegen das Coronavirus.”

Der Zusatz “Wunder” zum Mittel, gedacht, um beide zu diskreditieren, zeigt interessanter Weise, wie nahe dem ARD-Mann religiöse Konzepte sind. Zu nahe, um noch korrekt berichten zu können, wie sich dann zeigt. Bevor wir dazu kommen, eine kleine Anmerkung: Angesichts der Tatsache, dass ein Verweis auf Donald Trump nie vergessen wird, wenn in einem Text, in dem es nicht einmal entfernt um Donald Trump geht, ein Gegenstand berührt wird, zu dem Donald Trump irgendwann auch einmal etwas gesagt hat und mit dem man bei der ARD hofft, Trump vorführen zu können, muss man davon ausgehen, dass es bei der ARD regelrechte Trump-Hass-Vorgaben gibt, anders ist das systematische Auftauchen von Trump in den unterschiedlichsten Texten, die nichts mit ihm zu tun haben, nicht zu erklären. Und natürlich ist das Ganze ein weiterer Beleg für das Trump Derangement Syndrome, unter dem die meisten Angestellten der MS-Medien in Deutschland leiden.

Doch zurück zu Marusczyk. Er schreibt:

“Dabei warnen Ärzte vor dem Einsatz gegen Covid-19. Aus Sicht der Weltgesundheitsorganisation lässt sich keine Wirkung des Medikaments beweisen, allerdings hat es Nebenwirkungen, sodass Studien sogar vorzeitig abgebrochen werden mussten. Aber Wissenschaft interessiert Bolsonaro ohnehin nicht sonderlich.”

Diese Passage hat zu der Überschrift geführt, die wir unserem Text gegeben haben. Alles, was Marusczyk hier schreibt, ist falsch.
Schicken wir eine Bemerkung vorweg, deren Gegenstand das ist, was Journalismus-Darsteller wie Marusczyk so schwer, wenn überhaupt, verstehen: Die Wissenschaft zu COVID-19 und Hydroxychloroquine ist im Fluss. Über COVID-19 ist nach wie vor recht wenig bekannt, über Medikamente, die gegen COVID-19 helfen, ebenfalls. Derzeit gibt es drei vielversprechende Medikamente: Dexamethazone, Remdesivir und Hydroxychloroquine (mit oder ohne Azithromycin). Alle diese Medikamente haben bestimmte Eigenschaften, die ihre Wirkung beeinflussen, keines davon wirkt voll umfänglich. So wirkt Dexamethazone vornehmlich, um die Todeswahrscheinlichkeit von Menschen, die so erheblich an COVID-19 erkrankt sind, dass sie mechanisch beatmet werden müssen, zu reduzieren, während Hydroxychloroquine wohl vor allem dann wirksam ist, wenn es prophylaktisch oder sehr schnell nach Ausbruch von COVID-19 angewendet wird (dazu gleich mehr). Eine Situation, wie die derzeitige, die sich dadurch auszeichnet, dass alles im Fluss ist, führt entsprechend dazu, dass man nicht sicher sein kann, ob und wenn ja, wie etwas einen bestimmten Patienten hilft. Zu keinem Zeitpunkt lässt sich jedoch die Wirkung eines Medikaments (eindeutig) beweisen und zu keinem Zeitpunkt ist es möglich, ein Medikament zu finden, das für alle Menschen gleichermaßen KEINE Nebenwirkungen hat. Remdesivir, das derzeit in aller Munde ist, hat im Übrigen erhebliche Nebenwirkungen. Es berichtet nur kaum jemand davon.

Wissenschaft interessiere Bolsonaro nicht sonderlich, so posaunt Marusczyk. Nun, ihn offenkundig auch nicht.
Es gibt in der Tat eine Studie, die abgebrochen wurde. Die Studie hatte Chloroquine, nicht Hydroxychloroquine zum Gegenstand. Das Risiko, an einem Herzanfall zu sterben, wurde durch Chloroquine bei schwer an COVID-19 Erkrankten scheinbar erhöht. Die Studie, die abgebrochen wurde, war indes zu klein, als dass man daraus weitreichende Schlüsse ziehen kann.



Tatsächlich wird Hydroxychloroquine nicht nur in den USA, sondern in Indien, Brasilien, dem Vereinigten Königreich usw. derzeit großflächig eingesetzt, um COVID-19 bereits kurz nach Hospitalisierung und im Anfangsstadium zu bekämpfen. Mit erheblichem Erfolg, wie eine Studie zeigt, die wir vor einigen Tagen besprochen haben:

“Die Ergebnisse der Studie von Ashrad, Kilgore, Chaudhry et al. sind sehr eindeutig:

  • 400 mg Hydroxychloroquine zweimal täglich am ersten Tag und fortan 200mg Hydroxychloroquine zweimal täglich für 4 Tage reduzieren die Sterbewahrscheinlichkeit von COVID-19 Patienten um 66%;
  • Die oben angegebene Menge und Dauer der Verabreichung von Hydroxychloroquine gemeinsam mit 500mg Azithromycin an Tag eins und 250mg an den nächsten vier Tagen (einmalige Gabe) reduziert die Sterbewahrscheinlichkeit von COVID-19 Patienten um 71%;

Diese Ergebnisse sind die bislang besten Ergebnisse für ein Medikament zur Behandlung von COVID-19, die wir kennen. Sie entstammen einer sauber gemachten Studie, die Marusczyk, der offensichtlich nicht sonderlich an Wissenschaft interessiert ist, entweder nicht kennt oder aus ideologischen Gründen unterschlägt.

Wenn wir gerade dabei sind: Wie alle Medikamente, die gegen COVID-19 zum Einsatz kommen, so hat auch Hydroxychloroquine Nebenwirkungen. Das hat die US-amerikanische FDA, die US Food and Drug Administration dazu veranlasst, den Ärzten die Hydroxychloroquine verwenden, die folgenden Hinweise für die Anwendung zu geben:

“We recommend initial evaluation and monitoring when using hydroxychloroquine or chloroquine under the EUA or in clinical trials that investigate these medicines for the treatment or prevention of COVID-19. Monitoring may include baseline ECG, electrolytes, renal function and hepatic tests. Be aware that hydroxychloroquine or chloroquine can:

  • cause QT prolongation
  • increase the risk of QT prolongation in patients with renal insufficiency or failure
  • increase insulin levels and insulin action causing increased risk of severe hypoglycemia
  • cause hemolysis in patients with Glucose-6-Phosphate Dehydrogenase (G6PD) deficiency
  • interact with other medicines that cause QT prolongation even after discontinuing the medicines due to their long half-lives of approximately 30-60 days

Das ist nichts anderes als ein Beipackzettel, wie er für Medikamente vorhanden ist, nur dass es für Hydroxychloroquine diesen Beipackzettel im Kontext der Behandlung von COVID-19 bislang nicht gegeben hat, weil das Medikament vorzugsweise zur Behandlung von Malaria oder Rheuma Anwendung gefunden hat. Wer sich für die Grundlage der Empfehlungen interessiert, der Datenbericht, in dem die Nebenwirkungen von Hydroxychloroquine untersucht werden, kann hier eingesehen werden. Er umfasst alle Komplikationen, die zwischen dem 1. Dezember 2019 und dem 6. Mai 2020 in den USA gemeldet wurden. Insgesamt finden sich 347 Fälle, in denen die Anwendung von Hydroxychloroquine zu Nebeneffekten geführt hat, 77 Fälle sind tödlich verlaufen. Wenn man bedenkt, dass gut 50% der Patienten, die künstlich beatmet werden müssen, aufgrund der mechanischen Beatmung versterben, ist diese Häufigkeit von Nebenwirkungen in schwerkranken Patienten, von denen bislang nicht klar ist, ob sie kausal auf Hydroxychloroquine zurückgehen, sehr gering. In jedem Fall ist sie für die FDA keinerlei Anlass, von der Anwendung von Hydroxychloroquine abzuraten oder vor dem Einsatz zu warnen, wie Marusczyk behauptet. Im Gegenteil, die FDA ermutigt alle Ärzte, die Hydroxychloroquine anwenden, ihre Behandlung zum Gegenstand eines Trials zu machen. Derzeit gibt es 221 Studien mit Hydroxychloroquine weltweit, ein Fakt, der nur schwierig mit der Phantasie von Marusczyk, dass angeblich Ärzte vor den Einsatz des Medikaments warnen, in Einklang zu bringen ist, denn bei jeder dieser 221 Studien wird lebenden Patienten Hydroxychloroquine von Ärzten verabreicht. Marusczyk interessiert sich eben nicht sonderlich für Wissenschaft

Wir haben vor einiger Zeit eine Bestandsaufnahme des Forschungsstands zu Hydroxychloroquine gemacht. Sie kann hier nachgelesen werden.

Die Weltgesundheitsorganisation hat in der Tat entschieden, Hydroxychloroquine in ihrem Solidarity-Trial nicht mehr zu berücksichtigen. Wie viele Entscheidungen der WHO, so scheint auch diese Entscheidung eine politisch eingefärbte Entscheidung zu sein. Sie wurde Mitte Juni und vor Veröffentlichung der Ergebnisse der Studie, von denen wir oben berichtet haben, getroffen. Dass die WHO ihre Position überdenkt, ist unwahrscheinlich, ein Medikament, das relativ billig ist, wie Hydroxychloroquine, bzw. seine überteuerte Variante “Plaquenil”, ist bei der WHO wohl nicht sonderlich konkurrenzfähig mit einem Medikament, das in einer Anwendung 3.120 US-Dollar kosten soll:

“For U.S. patients with commercial insurance, Gilead said it will charge $3,120 per course, or $520 per vial. That is a 33% increase over the $390 per vial Gilead said it will charge governments of developed countries and U.S. patients in government healthcare programs.”

Die Entscheidung der WHO, den eigenen Trial mit Hydroxychloroquine zu beenden, wird in neuester Lesart damit begründet, dass es keine Hinweise darauf gebe, dass Hydroxychloroquine wirksam sei – wie gesagt, die Studie oben, ist zum Zeitpunkt der WHO-Entscheidung unbekannt gewesen. Die Entscheidung wurde jedoch in Reaktion auf eine im Lancet veröffentlichte Studie getroffen, die nach Ansicht der Autoren gezeigt haben soll, dass Hydroxychloroquine nicht die Sterbewahrscheinlichkeit von COVID-19 Patienten senkt, sondern erhöht. Diese Studie basiert auf Fake-Daten, wurde zwischenzeitlich zurückgezogen und ist somit Bestandteil eines der größten Wissenschaftsskandale der Neuzeit. Interessanter Weise hat dieser Skandal kaum Widerhall in den Medien gefunden, ebenso wenig, wie dies für Climategate vor Jahren der Fall war. Welchen Interessen MS-Medien verpflichtet sind, wissen wir nicht, aber wissenschaftliche Interessen, Interessen an Erkenntnis sind es sicher nicht. Leute wie Marusczyk interessieren sich nicht sonderlich für Wissenschaft, bestenfalls für Ergebnisse, die sie ideologisch auszuschlachten können glauben.

Und wenn es darum geht, die eigenen Konsumenten mit Ideologie abzufüttern, dann schrecken öffentlich-rechtliche Schreiber wie Marusczyk auch nicht vor dem zurück, was man nicht anders als als Schmierenjournalismus bezeichnen kann.

“Ganz ehrlich”, sagt eine Passantin, “ich weiß nicht ob er die Wahrheit sagt. Wahrscheinlich wird er in zwei Tagen wie durch ein Wunder auftauchen und behaupten, Chloroquin habe ihn geheilt, obwohl es doch viele Studien gibt, die belegen, dass das Mittel nicht wirkt.” Eine andere fügt hinzu: “Ich habe große Angst, dass dieses Gerede von Corona nur dazu dient, zu zeigen, dass Chloroquin die Lösung ist.”

Eine unbekannte Passantin sagt interessanter Weise genau das, was Marusczyk in seinem Text nahelegen will: Bolsonaro hat seine Erkrankung erfunden, ist gar nicht krank. Eine solche, vollkommen unbelegte Unterstellung gehört schon zum untersten vom Unteren und wäre eigentlich ein Fall für den Presserat, wäre der Presserat nicht die lächerliche Veranstaltung, zu der er geworden ist. Dass die “Passantin”, von der man eher annehmen kann, dass sie von Marusczyk frei erfunden wurde, als man von Bolsonaro annehmen kann, dass er nicht erkrankt ist, Hydroxychloroquine mit Chloroquine verwechselt, aber erstaunlich versiert darin ist, den Namen eines Medikaments zu verbreiten, das kaum jemand kennt und zudem angeblich Studien kennt, die zeigen, dass “das Mittel nicht wirkt”, Studien, die in der Regel nicht Chloroquine, sondern Hydroxychloroquine zum Gegenstand haben, ist eine dieser öffentlich-rechtlichen Besonderheiten, die einem Betrug geradezu ins Gesicht schreien. Dazu passt die Absurdität von Passantin 2, die Angst davor hat, ein Medikament könne eine Krankheit wirksam behandeln.



Die oben zitierte neueste Studie zur Wirksamkeit von Hydroxychloroquine legt den Schluss nahe, dass die frühzeitige Anwendung von Hydroxychloroquine eine erhebliche Anzahl von Leben zu retten im Stande ist. Leute wie Marusczyk, die aus ideologischen Motiven Zweifel an einem Medikament wecken wollen, einfach nur um einen Menschen, den sie hassen, negativ darstellen zu können, sind insofern mitverantwortlich dafür, dass mehr Menschen an COVID-19 sterben, als sterben müssten, wenn es möglich wäre, einen normalen, nicht von ideologischen Blindgängern gestörten Diskurs zu führen.

Dass die ARD nicht zum ersten Mal versucht, Hydroxychloroquine zu diskreditieren, weist einmal mehr darauf hin, dass es bei dem Sender Vorgaben zur Gleichschaltung der eigenen Berichterstattung gibt, die mit Sicherheit weder dem Ziel, die eigenen Konsumenten zu informieren, noch der Sicherstellung korrekter Information dienen – im Gegenteil.



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