ZEITgeist: Die Erde ist eine Scheibe, Wahnsinn ist normal, Rassismus allgegenwärtig
Also diese Vorstellung, dass Aussagen wahr oder falsch sein können, dass die Sonne entweder scheint oder nicht, das ist einfach eine zu große Vereinfachung der Wirklichkeit.
Stellen Sie sich das Chaos, nein, die Katastrophe vor, wenn man eindeutig sagen könnte: Also die Amadeu-Antonio-Stiftung wird seit Jahren mit Millionen Euro aus Steuergeldern unterstützt, und es hat ÜBERHAUPT nichts gebracht. Weder gibt es irgend einen Hinweis darauf, dass außer den Mitarbeitern der AAS-Stiftung und dem Anwalt der AAS-Stiftung noch jemand einen Nutzen aus deren Existenz zieht, noch gibt es einen Hinweis darauf, dass es aufgrund der Existenz der AAS-Stiftung auch nur einen Rechtsextremen weniger gibt.
Dieser Katastrophe, die eindeutige Entscheidbarkeit behauptet, die in der Logik auch als Satz des ausgeschlossenen Dritten (tertium non datur) bezeichnet wird, muss entgegen gewirkt werden. Tausende überflüssiger Existenzen hängen daran. Tausende Studenten von Nutzlosfächern, queere oder gegenderte sind darauf angewiesen, dass diese bestialische Rationalität, diese männliche Logik, dieses patriachalische Folterwerkzeug, das frei flottierenden Wahnsinn unmöglich macht, dekonstruiert wird.
Wo kommen wir hin, wenn eindeutig zu entscheiden ist, ob etwas der Fall ist oder nicht!
Sehr schönes tertium non datur:
Eben!
Deshalb gibt es eine breite Bewegung unter den linksidentitätren anti-Produktivkräften, die zum Gegenstand hat, Menschen um den Verstand zu bringen, und zwar dadurch, dass Offensichtlichkeiten bestritten werden, Dinge, in ihr Gegenteil verkehrt werden (gewalttätige Proteste werden zum Befreiungskampf gegen die Polizei umdefiniert) und vor allem, das, was nicht empirisch gefunden werden kann, so umdefiniert wird, dass man es auch dann finden kann, wenn man es nicht finden kann.
Vor allem der letzte Wahnsinn ist unter denen, die sich für intellektuell halten, weit verbreitet.
Die ZEIT-Redakteure halten sich für intellektuell.
Deshalb finden wir diesen neuesten Wahnsinn bei der ZEIT, und zwar in Reinkultur:
Sie denken, Sie haben eine Überzeugung?
Sie denken, Sie kennen ihre Überzeugung besser als ein dahergelaufener Schreiberling der ZEIT?
Sie irren sich.
Nichts schützt sie vor dem ZEITwahn, der nunmehr das, was man nicht finden kann, einfach dadurch findet, dass er behauptet, da, wo nichts zu finden sei, sei nur deshalb nichts zu finden, weil sie nichts finden wollen. Das ändert zwar nichts daran, dass nichts zu finden ist, aber es führt dazu, dass man nun mit Irren darüber diskutieren muss, warum da, wo nichts ist, auch dann nichts ist, wenn man sich einbildet, dass dort etwas sei.
Sie sehen das Problem?
Oder sehen Sie das Problem, obwohl Sie es nicht sehen?
Vielleicht sehen Sie das Problem auch nicht, obwohl sie es sehen?
Wenn sich Wahnsinn in der oben dargestellten Weise äußert, dann kann man eigentlich nur eines tun: Zeitung verbrennen. Immerhin kann man die ZEIT, wenn man sie zum Entzünden eines Lagerfeuers benutzt, noch einer sinnvollen Verwendung zuführen.
Logiker sind sich seit Jahrtausenden darin einig, dass etwas nicht es selbst und sein Gegenteil sein kann.
Schauen Sie nur, wohin uns diese weiße, männliche, patriarchalische und vor allem rationale Überzeugung gebracht hat:
Gut, wir haben ein wenig Wohlstand,
Okay, Armut ist so selten, wie noch nie,
Ja, wenn Sie darauf bestehen, der Lebensstandard ist für die meisten Menschen sehr hoch,
Richtig, die Anzahl von Gadgets und technischen Hilfsmitteln hat dazu geführt, dass das Leben heute viel angenehmer gestaltet werden kann als früher,
Gut, wir haben Krankheiten ausgerottet, Pest und so tötet niemanden mehr,
GUT, Sie können nach Mallorca fahren und sich dort volllaufen lassen,
JAA, Sie sitzen im warmen Haus und sind der Natur nicht ausgeliefert…
Aber ich frage Sie, was außer Wohlstand, kaum mehr Armut, einen extrem hohen Lebensstandard, einem Gesundheitssystem, sozialer Sicherung, Ausrottung von Krankheiten, Kanalisation, Müllabfuhr, Urlaub, Eigentum und Sicherheit hat Ihnen der Rationalismus, dieser vermaledeite weiße-patriarchalische Rationalismus gebracht?
Sehen Sie – jetzt sind Sie sprachlos!
Also weg mit dem Rationalismus.
Her mit dem Irrationalismus.
Denn ist nicht jeder von uns gleichzeitig irrational und rational?
Ist nicht jeder von uns ZEITleser und ZEITnichtleser, dumm und klug zugleich. Arm und Reich und sexistisch und nichtsexistisch und schwul und hetero (nein, das bitte streichen) und Kaffeeliebhaber und Kaffeehasser und intellektuell und strunzdumm und Mensch und Unmensch, ist nicht jeder von uns ein kleiner Hitler und ein großer Jesus, ein kaputter Perverser und ein heiliger in kompletter Unschuld, ein Mörder und ein Lebensretter, ein Notarzt und ein Organhändler?
Eben.
Es ist wichtig, dass wir die Wahrheit über uns erfahren, obwohl wir sie nicht wissen. Dass wir uns erkennen im Nichterkennen. Unseren Antirassismus im Rassismus ausleben und den Rassismus im Anti-Rassismus entdecken, dass wir uns altruistisch selbstverwirklichen und zum Reichtum verarmen, dass wir die Wahrheit verkünden und die Falschheit predigen, in Lüge und Ehrlichkeit gemeinsam schwelgen, dass wir prinzipiell keine Prinzipien haben und generell keine Verallgemeinerungen vornehmen, dass wir wichtige Einrichtungen, die gegen Rassismus kämpfen (z.B. die AAS-Stiftung) finanzieren, obwohl sie nichts erreichen, dass wir uns verständig um den Verstand reden lassen und vor allem, bereitwillig zahlen, Steuern, Abgaben, damit das Geschäft mit dem Wahnsinn auch morgen noch florieren kann.
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Karl Marx, der Gottvater aller Linken war neben seinem verlausten Zauselbart auch stolzer Besitzer einer Hirnzelle. Mir scheint, letzteres kann man von einem Großteil seiner Anbeter heute nicht mehr behaupten.
Der alte Schmarotzer. Antisemit und Misanthrop lebte ja von “Drittmitteln.”
Die wurden generiert durch Gewinne in Baumwollspinnereien die ihrerseits wieder an billige US Baumwolle durch Sklavenarbeit erschaffen wurden. Und auf den Markt gebracht wurden die Sklaven durch deren Häuptlinge und arabische Sklavenhändler.
Also bei dunkelgrünrotgrün nichts neues unter der Sonne 🙂
Gestern wie heute.
Heute wie morgen.
Dabei war Marx als bekennender Kapitalismuskritiker bekannt als Schmarotzer, der die meiste Zeit seines Lebens nur auf Kosten anderer und auf Pump lebte. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass die sozialistische Linke ihn so abgöttisch verehrt. Marxismus ist das (gute) Leben vom Geld der Anderen, ohne selbst etwas Wertschöpfendes beizutragen. Linke sind generell Schmarotzer und davon haben wir gleich drei Parteien im Land. Keine guten Aussichten.
Also ich komme auf mindestens vier: SED-Stalinisten, SPD-Marxisten, Grüne Maoisten und die Herz-Jesu-Sozialisten. Die sich linksliberal gerierenden FDPler könnte man heute sogar als fünfte sozialistische Partei dazuzählen.
Gar nicht gut für die, die deren Schmarotzertum finanzieren müssen.
Das Perverse im System linker Glaubenssätze ist, das die wertschöpfenden Teile der Bevölkerung grundsätzlich als Räuber betrachtet werden… Ich glaube nicht, daß die Biologie auch nur einen Parasiten in der Natur kennt, der beständig darauf aus ist, seinen Wirt zu zerstören. Marxisten aller Couleur jedoch sind es. Das bestätigt meine Hypothese mit der einen Hirnzelle.
Ich finde die Unterstellung mit der einen Hirnzelle – soweit das den Frontallappen betreffen sollte – für maaslos übertrieben.
Erinnert mich an Monty Python:
“Was haben die Römer je für uns getan?”
So etwas könnte man Heute nicht mehr drehen. Besser auf eigener Festplatte/CD abspeichern. Könnte bald ins Memory Hole fallen.
Ja, nachdem der Bildersturm aus den USA sich nicht so recht nach Deutschland exportieren ließ, werden nun die wortmagischen Künste des Mephistopheles von fünftklassigen Schwätzern geäfft.
“Daran erkenn ich den gelehrten Herrn!/Was ihr nicht tastet, steht euch meilenfern,/Was ihr nicht faßt, das fehlt euch ganz und gar,/Was ihr nicht rechnet, glaubt ihr, sei nicht wahr,/Was ihr nicht wägt, hat für euch kein Gewicht,/Was ihr nicht münzt, das, meint ihr, gelte nicht.” (Faust II, Vers 4917ff, Mephisto)
Mit Goethezitaten kann ich nicht dienen, Aber erkennen doch, daß hier ein kluger Kopf schon damals die immerwährende Dummheit der ignoranten Intell..enzija beschrieben hat.
Danke für das Zitat.
Jaja, und überall und an jeder Straßenecke sind Nazis, wir sind kurz vor der Machtübernahme von Rechtsextremen, in ein paar Monaten werden wir von der Sonne verbrannt. Bald wird die Erde untergehen und mein Hefe Weizen schmeckt nicht mehr!!!!! 💩👊🤬🤬
Am Arsch die Räuber und am Sack die Ratten!
Wundervolle neue WELT!💩💩💩
Wo sind eigentlich die schulschwänzenden Klima Hüpfer und diese KLIMA-GRETEL!
Machen die Urlaub?
Die Schulschwänze haben Ferien und Fischgretel hat abgeheuert. Die Familie hat doch genug Kohle auf dem Narrenschiff abgegriffen.
Alles pillepalle.
Aber Hefeweizen sollte man doch bitteschön in einem Wort schreiben.
Und zwecks würdevoller Begehung des großen linksgrünversifften Abgangs sollte man genügend davon gebunkert haben – für Madame natürlich Schampus..
Ährensache 🙂
Das kommt davon wenn man der automatischen Rechtschreibprüfung vertraut. Hatte es ursprünglich auch anders geschrieben. Nicht mal mehr denen kann man glauben.
Ich sorge dafür dass es nicht ausgeht.
Das brauche ich schon für meine strapazierten Nerven, durch diese linksrotgrüne Merkel & Co Allianz und ihren linken Medienhuren.
Das mit dem “Champagner” versteht sich von selbst.
Nicht zu knapp kalkulieren und vor allem rechtzeitig!
Denken sie an den Schwachsinn mit dem Spahn und den Masken, die man erst überhaupt nicht brauchte und die dann nicht da waren, als man die Sündenbock-Chance, Marke “Ganz großes Theater” gewittert hatte.
Nach dieser (wie immer) Wende war das schröpferische Chaos da – wenn Sie wissen was ich meine.
Prösterchen!
Bezüglich der „Nützlichkeit“ der AAS Stiftung fällt mir etwas ein. Vor Jahren fuhr Broder durch Deutschland und sprach mit Linken und Rechten. U.a. auch mit einer NGO in Berlin. Die kümmerten sich um die „Integration“ von Migranten. Broder fragte, was passieren würde, wenn diese Arbeit nicht erfolgreich sei.
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Die rationale Antwort wäre, dass dann die Steuermittel gekürzt würden. Tatsächliche Antwort: Dann bekommen wir im nächsten Haushaltsjahr eine Aufstockung, um unsere Bemühungen zu erhöhen. Ham wir gelacht.
“Die meisten weißen Menschen sind überzeugt: Hautfarbe spielt für mich keine Rolle. Warum sie sich irren” und “Es scheint tatsächlich Leute zu geben, die beides sind – rassistisch und nichtrassistisch.”
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Ok, ich habe vielleicht gerade ein Brett vorm Kopf und vielleicht will der Artikel genau diesen Punkt ansprechen. Aber vermutlich ist dieser Gedanke noch gar nicht berücksichtigt.
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Erst einmal ist die Frage, was für jemanden eine Rolle spielt, zweiseitig. Einerseits in der Wahrnehmung für einen selbst, zum Beispiel in der beruflichen Karriere, im sozialen Status, andererseits in der Empfindung, was für Ihn im Blick auf andere Menschen mit anderer Hautfarbe eine Rolle spielt. „Es spielt für mich keine Rolle“, ist also eine Frage der Position in der er ist. Ob er eine Entscheidung fällt oder über ihn eine Entscheidung gefällt wird.
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Wenn man diese Aussage also vergleichen will, müsste man natürlich hier die Position unterscheiden. Müsste, denn das ist Unsinn und hypothetisch. Niemand kann generell wissen, wie die eigene Karriere wäre, der eigene Status wäre, wenn er eine andere Hautfarbe hätte. Es sei denn, er wurde ausdrücklich aufgrund der Hautfarbe abgelehnt oder bevorzugt. In Deutschland ist Diskriminierung nur erlaubt, wenn jemand weiß und männlich ist. Sonst ist es verboten. Auch abseits des Verbots sind die erfassten Fallzahlen im Jahr in Deutschland verschwindend gering für Farbige, so wie auch die Wahrscheinlichkeit gering ist, dass jemand in Deutschland farbig ist. (Südländer/-europäer sind keine Farbigen.) Die Wahrscheinlichkeit für jeden weißen Mann in Deutschland ist dafür gewaltig, auf diskriminierende Stellenanzeigen zu treffen, wo alle außer er bevorzugt werden. Jeder weiße Mann in Deutschland müsste mit Hinweis auf diesen Zustand anerkennen, dass sowohl seine Hautfarbe und sein Geschlecht in Deutschland eine Rolle spielen. Geschenkt.
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Folglich ging es bei der Frage ausschließlich oder überwiegend darum, ob die Hautfarbe anderer für die Befragten selbst eine Rolle spielt, wenn sie Entscheidungen über andere Fällen. Aber selbst das spielt eine untergeordnete Rolle.
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Es ist eine Glanzleistung des Post-Journalismus und des Neu-Aktivismus. Was glauben denn die meisten nicht-weißen Menschen, welche Rolle die Hautfarbe für sie spielt? Man kann nur zu dem Schluss kommen, dass für die ALLE farbigen Menschen die Hauptfarbe eine große Rolle spielt. Schließlich macht so eine Headline nur dann Sinn, wenn sie auf eine große Abweichung zu anderen Gruppen anspielt. Sie soll dem Leser sagen: “Ohweh, die Weißen glauben mehrheitlich, im Gegenteil zu allen anderen, für sie spielt Hautfarbe keine Rolle, obwohl sie für ALLE Weißen in Wahrheit eine Rolle spielt. Die mit anderer Hautfarbe aber meinen hingegen ALLE, dass für sie die Hautfarbe eine große Rolle spielt. Und zwar egal, ob diese in Ländern mit mehrheitlich Farbigen leben oder in anderen Ländern.” Wohlgemerkt: Die Hautfarbe anderer Menschen spielt hier die Rolle.
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Ist es jetzt gut oder schlecht, richtig oder falsch, was alle Farbigen oder alle Weißen laut Headline dazu denken? Und wer ist jetzt der Rassist oder beides, der Nichtrassist und Rassist zugleich? “Sehr viele sogar”? Nein, alle sind Rassisten. Die Farbigen, weil für sie die Farbe der Mitmenschen (!) eine große Rolle spielt und sie sich hier nicht irren, die Weißen, weil sie angeblich nur glauben, dass Hautfarbe anderer keine Rolle spielt.
Die ZEIT ist sicherlich auch der Meinung, die Polizei ist nur dann nicht rassistisch, wenn sie erst 10 alte weiße Männer kontrolliert bevor sie auch nur einen jener “Bürger” kontrollieren darf, die unser Land “bunter” macht und gerade in unseren Innenstädten randaliert und plündert und eben diese Polizei angreift.
Hallo Herr Klein, der im Zeit-Artikel genannte Test von Mahzarin Banaji erscheint mir (als Laie) völlig ohne Aussage und ohne Bezug vor allem auf Rassismus – irgendwas scheint er auszusagen aber das liegt m.M.n. nur an seinem äußerst manipulativem Aufbau.
Vllt. können die Fachleute etwas dazu sagen?
Der Test scheint ja lt. Zeit-Online für etwas ganz besonders Tolles gehalten zu werden – hinterlässt bei mir aber nur einen schalen Nachgeschmack … Danke
Ich kann mich nur wiederholen: Wenn die ZEIT Rassisten finden will, und zwar zu Hunderten von Millionen, dann sollten sie endlich mal einen Berichterstatter ins gelobte Land schicken und sich dort mal anhören, was die Bevölkerung insbesondere über Schwarze weiß. Die sind da sehr freimütig.