Auch heute werden Sie von der ARD belogen: Die Kenosha-Shootings im Bild [Vorsicht Gewaltvideos]

Aus dem schier unerschöpflichen Fundus miserabler Journalisten-Darsteller ist heute Arthur Landwehr auf uns gekommen, um die Konsumenten der ARD mit einem Text zu beglücken, der abermals zeigt, wie sehr man bei der ARD das Framing-Manual “Konsumenten beeinflussen durch Auslassung und Lüge” adaptiert hat.

Unter der scheinheiligen Überschrift “Wer ist der Schütze von Kenosha”, versucht Landwehr eine Geschichte zu erzählen, die so falsch und dumm ist, dass man sich nicht nur fragt, welcher Durchschnitts-IQ in den ARD-Redaktionen herrscht, sondern auch, ob man bei der ARD noch nichts von der Existenz sozialer Netzwerke mitbekommen hat, die es ermöglichen, die täglichen Fake News aus der öffentlich-rechtlichen Anstalt in kürzester Zeit als solche zu entlarven.

Beginnen wir zunächst mit dem “Framing”, dessen Hintergrund wir gestern erklärt haben. Es reicht hier anzumerken, dass von dem wissenschaftlichen Konzept bei der ARD nur die irrige Vorstellung angekommen ist, dass man es durch Berichterstattung mit einem ideologischen Bias, durch eine Geschichte voller Auslassungen und in vielen Teilen auch Lügen, erreichen könne, Bürger bei ihrer Urteilsbildung in eine beabsichtigte Richtung zu manipulieren.

Diese Travestie auf Framing wird bei der ARD offenkundig geglaubt. Wie sonst sollte man Texte wie den von Landwehr erklären?



“War es Aggression oder Notwehr?”, so lautet die zweite der scheinheiligen Fragen, die schon mit dem ersten Satz des Textes leicht als Heuchelei erkennbar ist: “So richtig stolz sieht er aus, leicht von unten fotografiert, in der Hand ein militärisch aussehendes Gewehr … mit diesem Gewehr [hat er] zwei Menschen erschossen und einen weiteren schwer verletzt.”

Haben Sie noch Fragen?

Für Landwehr steht fest, dass Kyle Riddenhaus, der idiotischer Weise bei der ARD zu Kyle R. reduziert wird, vielleicht um es den eigenen Lesern zu erschweren, sich ein ARD-unabhängiges Bild zu machen, schuldig ist. Wer “zwei Menschen” erschießt, und einen weiteren “schwer verletzt” und stolz aussieht, wenn er ein Gewehr, nein “ein militärisch aussehendes Gewehr” in der Hand hält, der muss schuldig, muss böse sein. In der ideologischen Enge des Landwehrschen Gehirns ist das so. Und weil die Enge so muffig ist, kann man schon nach einem einzigen Satz sagen, was das Ziel des Beitrags von Landwehr ist: Trump zu denunzieren, denn: “US-Präsident Trump schlug sich auf R.s Seite”.

Offenkundig steht irgendwo im Framing Manual, dass man Konsumenten, in diesem Fall Leser von Nachrichten dadurch manipulieren könne, dass man sie mit Fragen, die Offenheit heucheln, in die ideologische Ecke manövriert, in der man sie gerne hätte. Bei Landwehr liest sich das wie folgt:



“Was ist Kyle R. jetzt? Ein verwirrter Waffennarr? Ein Mörder? Ein Held, der sein Leben einsetzt, um Recht und Ordnung zu schützen? Einer, der sich mit der Waffe zwischen Demokratie und Anarchie stellt, weil der Staat versagt? Oder ist er ein Verführter, der in die Fänge von Anhängern weißer Vorherrschaft geriet? Ist er einer, der sich von Donald Trumps Angstrhetorik hat anstecken und radikalisieren lassen?”

Haben Sie es bemerkt? Die Behauptung, die Ihnen untergeschoben werden soll. Donald Trump verbreitet Angstrhetorik, so die Prämisse, die schwupps die wupps zu Ihrer gemacht wird, wenn Sie sich die absurde letzte Frage tatsächlich stellen. Wenn demnächst Linke wieder einmal ein paar Autos anzünden, dann müssen wir zurückfragen, ob diese Zündelei das Ergebnis der Angstrhetorik der ARD ist. Denn natürlich verbreitet die ARD Angstrhetorik vor Rechten, die dazu führt, dass Linke sich nicht nur bedroht fühlen, sondern vor lauter Angst vor den Rechten, die Autos fremder Menschen anzünden. “So richtig stolz sehen sie aus, leicht von unten fotografiert, in der Hand einen Molotowcocktail, sorry: einen militärisch aussehenden Molotowcocktail…”

Nebenbei bemerkt: Nicht der Staat, sondern die Stadt versagt. Für die Sicherheit in Kenosha, Portland oder Chicago sind die Bürgermeister vor Ort verantwortlich. Die Städte finanzieren die Polizei und sorgen für Sicherheit (oder eben auch nicht). Donald Trump hat mit der Sicherheit in Städten nichts zu tun. Alles, was er tun kann, ist die Hilfe der National Guard anbieten, wenn dauerhaft, wie dies in Portland seit mehr als 90 Tagen der Fall ist, Krawalle organisiert werden. Wenn Bürgermeister, wie dies Ted Wheeler, Portland, wiederholt getan haben, diese Hilfe ablehnen, zudem die eigene Polizei zurückhalten, weil sie dem ideologischen Nutzen, den sie sich versprechen, die Geschäfte von kleinen Selbständigen und die Sicherheit ihrer Bürger opfern, wenn sie den BLM-Mob in ihren Städten nicht nur dulden, sondern noch ermuntern, dann kann Trump nur einen nationalen Notstand erklären und Soldaten in die betroffenen Städte schicken, ein letztes Mittel, das er verständlicherweise nicht anwendet.

Angesichts der brachialen Holzhammer-Methode, mit der die ARD-Darsteller versuchen, ihre Konsumenten zu belügen und zu betrügen, ihnen ein Märchen zu erzählen und sie damit in die linke, die anti-Trump Ecke zu manövrieren, fragt man sich unwillkürlich, sind diese Journalismus-Attrappen so dumm oder halten sie ihre Leser / Konsumenten für so dumm.

Den Rest des Berichts von Landwehr können wir kurz fassen. Landwehr versucht seine Leser davon zu überzeugen, dass die Behauptung, Riddenhouse habe in Notwehr gehandelt, falsch ist, dazu streut er Formulierungen wie “brüsten sich damit” und das unvermeidliche Adjektiv “rechtsradikal” ein, um diejenigen, die Riddenhouse helfen wollen, zu diskreditieren, während er natürlich ganz sachlich über das berichtet was “Black Lives Matter Vertreter” an allgemeinen Behauptungen von sich geben: Riddenhouse sei der “Prototyp des nationalen Terroristen”. Und natürlich fehlt auch hier der Hinweis auf Trump nicht:

“Viele geben Trump eine Mitschuld, denn er sei es, der Angst vor Chaos und Anarchie verbreite. Er sei es, der Waffenbesitz verherrliche und es indirekt unterstütze, wenn sich plötzlich bewaffnete Milizen bildeten. Kyle R. ist ein Fan Trumps: Er hatte ein Video gepostet, das ihn im Januar bei einer Trump-Veranstaltung zeigt.”

Wer diese “Vielen” sind, wer sie gezählt hat und wo man sie findet, das erzählt Landwehr nicht. Black Lives Matter Vertreter sind merkwürdig un-individuell. Sie treten nur als “Vertreter” auf, ohne Namen, ohne Gesicht, aber natürlich hochgradig glaubwürdig, meint Landwehr, der nichts dabei findet, eine Denunziation zu verbreiten, die einen Zusammenhang zwischen Riddenhouse als Besucher einer Trump-Rally und Riddenhouse als Schütze von Kenosha herstellt.



Falls es Videos gibt, die Landwehr bei einer Veranstaltung zeigen, die von George Soros finanziert wurde, haben wir nach seiner eigenen Logik damit einen Hinweis darauf, dass Landwehr von Soros beeinflusst, ja finanziert wird.

Übrigens ist es für Landwehr wohl kein Problem, wenn Chaos und Anarchie regieren, wie dies z.B. in Kenosha der Fall war, bevor sich Bürgerwehren gebildet haben, um die Lücke zu schließen, die Bürgermeister der US-Democrats, wie Ted Wheeler in Portland, dadurch lassen, dass sie sich mit den Kriminellen von Black-Lives-Matter gemein machen, auf deren Konto Zerstörungen wie die folgenden und mittlerweile 32 Tote gehen.

Nach der Logik, die Landwehr durchsetzen will, ist es Angstrhetorik, wenn man darauf hinweist, dass Verwüstungen wie oben, das Plündern von Geschäften und das kaltblütige Ermorden von Menschen in einer demokratischen Gesellschaft nicht geduldet werden kann. Am Plündern und Brandschatzen hat Landwehr offenkundig nichts auszusetzen. Im Gegenteil, er lässt die BLM-Terroristen, die für Bilder wie diese verantwortlich sind, zu Wort kommen und von nationalen Terroristen faseln, während die Opfer, die Eigentümer der Läden, die in Schutt und Asche gelegt wurden oder die Mordopfer von BLM totgeschwiegen werden.

Es gebe einen Kulturkampf darüber, was in Kenosha geschehen sei, das will Landwehr seinen Lesern / Konsumenten weismachen. Es gibt darüber, was in Kenosha geschehen ist, keinen Kampf, keinen Streit, keine Auseinandersetzung, denn es gibt VIDEOS, die zeigen, wie Riddenhouse zwei Menschen erschießt und einen verletzt. Nach Betrachtung gibt es keine Frage mehr darüber, ob er in Notwehr geschossen hat oder nicht: Er hat in Notwehr gehandelt. Falls Landwehr die folgenden Videos kennt und sie unterschlägt, will er seine Konsumenten aktiv belügen. Falls er sie nicht kennt, ist er eine lausige Journalisten-Attrappe, die ausgetauscht werden muss.



Vorsicht: Die folgenden Videos zeigen Gewalt, wer dafür zu zart besaitet ist, muss uns einfach glauben, wenn wir feststellen, Riddenhouse hat in Notwehr geschossen.

Beginnen wir mit einem Interview, das Richie MCGinnis vom Daily Caller mit Kyle Riddenhouse am Abend der Schießereien geführt hat:

Neben der halbautomatischen Waffe, mit der er Läden und Unternehmen schützen will, in einem davon, arbeitet er selbst, hat er auch einen erste Hilfe Kit dabei, um Verletzten zu helfen.

Andere Videos zeigen Riddenhouse als Teil einer kleinen Einheit von Anwohnern, die ihre Läden und ihre Nachbarschaft schützen wollen und dafür ausdrücklich von der Polizei gelobt werden. Die einzelnen Videos finden sich hier.

Später hat Rittenhouse versucht, Autos zu verteidigen, die von den guten Menschen, die BLM-sein sollen, zerstört werden. Die Polizei fordert ihn auf, sich aus der Gegend zu entfernen. Dann sieht man ihn, wie er von einem Mob auf einen Parkplatz gejagt wir. Im Verlauf der Jagd schießt einer der “friedlichen Demonstranten” (vermutlich in die Luft), während ein anderer wohl einen Molotow-Cocktail nach Riddenhouse wirft.

Dieser Sequenz folgt unmittelbar die Situation, in der Riddenhouse offenkundig denjenigen, der wohl einen Molotow-Cocktail nach ihm geworfen hat, erschießt.

Anschließend sieht man Riddenhouse, wie er von einem Mob gejagt und zu Fall gebracht wird und, am Boden sitzend, auf diejenigen, die ihn angreifen, schießt.

Anschließend sieht man ihn, hinter die Linie der ankommenden Polizei zu laufen.

Die Videos zeigen einen Jugendlichen in Angst, der von einem Mob gejagt wird und aus Notwehr schießt.
Wer für sich ausschließen kann, dass er in einer entsprechenden Situation genauso gehandelt hätte, kann für sich in Anspruch nehmen, ein altruistischer Selbstmörder-Kandidat in der Klassifikation von Emile Durkheim zu sein.
Mit welcher Art von “Mensch” Riddenhouse konfrontiert war, zeigen die Videos bereits eindrücklich. Wem das noch nicht reicht, für den haben wir denjenigen, der als “schwer verletzt” im Text von Landwehr beschrieben wird:

Gaige Grosskreutz, Mitglied einer kommunistischen Organisation mit einer Vorstrafenliste, ist derjenige, der mit einem Revolver bewaffnet hinter Riddenhouse hergerannt ist und von diesem in den Oberarm geschossen wurde. Alles, was er zu diesem Vorfall zu sagen hat, ist: Er bedaure, dass er Riddenhouse nicht erschossen habe. Ob Grosskreutz irgend eine Eigenschaft hat, die an einen Menschen erinnert, konnten wir nicht in Erfahrung bringen.

Auch die beiden von Riddenhouse Erschossenen sind Menschen erster Qualität, wie ihr Vorstrafenregister ausweist.

Es wäre die Aufgabe von Journalisten, diese Informationen zusammenzutragen und auf deren Grundlage ausgewogen zu berichten. Aber ARD-Journalisten-Attrappen denken gar nicht daran, ausgewogen zu berichten. Vermutlich könnten sie es gar nicht, selbst wenn sie es wollten. Sie wollen manipulieren, lügen, auslassen, betrügen.

Zum Glück gibt es echte Journalisten wie Andy Ngo, die trotz der damit einhergehenden Gefahr, denn die linken Krawallmacher, die die ARD hofiert, sind Kriminelle, nachweislich Kriminelle, Informationen sammeln, bereitstellen, Journalismus betreiben.

Wer einen Twitter-Account hat, kann Andy Ngo hier folgen.

Vergleicht man Andy Ngo mit Arthur Landwehr, dann kommen einem die Tränen.


Video 1 und 2 stammen von Ian Miles Cheong
Video 3 stammt von Brendan Gutenschwager



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