Soros Cover-up
Er finanziert Versuche, den Brexit zu hintertreiben.
Er finanziert die Marxisten von Black-Lives-Matter.
Extinction Rebellion bekommt Geld von ihm.
Er finanziert wissenschaftliche Institutionen wie das WZB in Berlin.
Er finanziert Programme, die zum Ziel haben, Journalisten auf Linie zu bringen – man nennt das Ausbildung in den entsprechenden Kreisen.
Er ist kein anderer als George Soros, der über seine Open Society Foundations zu einem der wichtigsten Geldgeber linker/linksextremer Projekte weltweit geworden ist.
Vielleicht ist das der Grund dafür, dass Soros von deutschen Medien ein Ständchen anlässlich seines Geburtstags gebracht wurde, er von öffentlich-rechtlichen Journalisten-Darstellern gegen Kritik immunisiert werden soll und von Organisationen, an deren Spitze ehemalige Mitarbeiter der Stasi stehen, mit den üblichen Denunziationen in Schutz genommen werden soll.
ScienceFiles-Texte zu George Soros und seinen Open Society Foundations
Soros Cover-up, unser Titel, ist von Newt Gingrich entlehnt. Gingrich ist ein Political Consultant mit Vergangenheit. Er hat als Professor für Geschichte seine Karriere begonnen, wurde dann als Republikaner ins Repräsentantenhaus gewählt, war dort von 1995 bis 1999 der 50. Speaker of the House und wurde 1995 von Time zum “Man of the Year” erklärt. 2012 hat Gingrich seinen Versuch, Präsidentschaftskandidat der Republikaner zu werden, frühzeitig und zugunsten von Mitt Romney abgebrochen. Kurz: Gingrich ist ein politisches Schwergewicht, sein Text, “The Soros Cover-up”, der in “The American Mind” erschienen ist, mutig und informiert.
In seinem Text beschreibt Gingrich gleich zu Beginn, dass er nach einer Fernsehsendung, in deren Verlauf er auf die Verstrickungen von George Soros bzw. dessen Geld in die Umgestaltung des pönalen Systems der USA aufmerksam gemacht hat, gleich von den Soros-Schutzhorden zum Antisemiten oder Rassisten oder zu beidem erklärt wurde. Das ist ein Reaktionsmuster, das es nicht nur in den USA gibt, sondern auch in Deutschland. Hier sind es die Gesinnungs-Horden der Amadeu-Antonio-Stiftung, die im Rahmen des internationalen Versuchs “Get the Trolls out”, ein wenig erfolgreiches Unternehmen, Meinungsfreiheit zu unterdrücken, Kritik an George Soros zu Antisemitismus erklären. Dümmer geht es wohl nicht, aber Ideologen zeichnen sich dadurch aus, dass sie bei der Verteilung von Intelligenz schlecht abgeschnitten haben. Deshalb wurden sie Ideologen.
Man muss wohl kaum Belege dafür anführen, dass jeder, der die heiligen Kühen der Linksextremen kritisiert, sei es Genderismus, sei es die Rassismus-Manie, seien es die vielfältigen Versuche, von der Inszenierung von Rechtsextremismus zu profitieren, sei es der Hoax des von Menschen zu verantwortenden Klimawandels oder neuerdings der Versuch, Kritik an den Corona-Maßnahmen vorzubringen (wir haben den Lockdown unterstützt, das denen, die das Netz nach Denunziationsmaterial durchsuchen), jeder von uns kann eine eigene Geschichte erzählen oder kennt eine Geschichte, in der der linksextreme Mob mit lautem Rassismus oder Sexismus oder Antisemitismus Geschrei versucht hat, eine Diskussion im Keim zu ersticken. Linke wie die AAS-Stiftung sind Feinde der Offenen Gesellschaft und dass George Soros seine Stiftungen “Open Society Foundations” genannt hat, muss man wohl als Zynismus eines Reichen bezeichnen, der sich wundert, wie sehr er mit seinem Mitmenschen den Affen machen kann.
Zurück zu Gingrich.
Gingrich berichtet von dem sehr gut dokumentierten Bemühen von George Soros, Einfluss auf das Rechtssystem der USA auszuüben, und zwar über die District Attorneys (DA). Das Büro des District Attorney ist, so ähnlich wie die Staatsanwaltschaft in Deutschland, für Anklagen vor Gericht zuständig. Der DA kann Anklage erheben oder von einer Anklage absehen. Anders als der Staatsanwalt in Deutschland wird der DA in den USA wie der Sheriff gewählt. Um den Posten des DA gibt es also Wahlkampf. Und diesen Wahlkampf nutzt George Soros, wie Newt Gingrich berichtet, um seine Kandidaten zu unterstützen und die Gegner seiner Kandidaten regelrecht aus dem Rennen zu finanzieren. Bekanntestes Beispiel eines Soros-Gewährsmanns ist wohl Larry Krasner, der von Soros und seiner Stiftung direkt oder indirekt 1,7 Millionen US-Dollar bekommen hat und als Ergebnis zum DA von Philadelphia gewählt wurde, wie Gingrich berichtet. Seit der Wahl von Krasner im Jahre 2018 ist die Anzahl der Anklagen massiv gesunken, dagegen ist die Kriminalität explodiert. Philadelphia steht mit seiner Mordrate nunmehr an zweiter Stelle in den USA.
Die Kandidaten für das DA-Office, die Soros unterstützt, sind Kandidaten, die einer Reduzierung der Strafverfolgung das Wort reden. Sie nennen das Reform des Rechtssystems und meinen, dass eine Vielzahl von Straftaten, z.B. Diebstahl und Ladendiebstahl, nicht mehr verfolgt wird. Was man unter dieser “Reform” zu verstehen hat, hat der Multnomah County District Attorney Mike Schmidt sehr deutlich gemacht. Er ist für Portland und die dortigen Krawalle zuständig und hat mehrere Hundert Anzeigen, die mit Verhaftungen von Black Lives Matter Aktivisten einhergingen, nicht zur Anklage gebracht, sondern fallen gelassen. Das Ergebnis war, dass die Kriminellen in der nächsten Nacht wieder in Portland aufgetaucht sind, um abermals Brand zu stiften, zu zerstören und zu wüten. Diese neue Form der Strafverfolgung ist es wohl, die George Soros vorschwebt, und Newt Gingrich hat dies im Fernsehen angesprochen. Die Denunziation als Rassist oder Antisemit oder beides, sie war ihm sicher, denn die entsprechenden Schreihälse funktionieren wie der Hund von Pawlow, der konditioniert wurde, um mit Speichelfluss auf die Klingel zu reagieren. Bei den in ihrer Entwicklung auf dem selben Niveau verbliebenen Schreihälsen ist die Klingel durch “Kritik an Soros” ersetzt worden. Ob man hier noch von menschlichen Reaktionen sprechen kann, ist eine Frage, die Psychiater beantworten müssen.
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Die Liste der District Attorney, die George Soros ins Amt finanziert hat, sie ist lang.
Darunter findet sich John Creuzot, der in Dallas sein Unwesen treibt. Kim Foxx, die in Chicago dabei zusieht, wie die Mordrate explodiert. Larry Krasner, unter dessen kompetenter Juristerei Philadalphia auf den zweiten Platz der Städte mit der höchsten Mordrate gesprungen ist und Chesa Boudin, den DA von San Francisco, der sich als politischer Berater von Hugo Chavez profiliert hat. Man sieht, es handelt sich hier um eine sehr ausgesuchte, linksextreme Gesellschaft, die George Soros um sich schart. Dass dem so ist, ist nicht strittig. Unzählige Berichte sind in Zeitungen zu dieser besonders perfiden Form der Zerströung demokratischer Institutionen erschienen. Einen der besten Texte hat wohl Shane Devine verfasst.
Mehr als 17 Millionen US-Dollar haben Soros oder seine “Stiftungen” nach Recherchen von Devine seit 2015 in die Finanzierung der Wahlkämpfe von District Attorney gesteckt. Die Folgen für die demokratische Institution der Wahl des District Attorney sind verheerend:
“These huge contributions often make it almost impossible for the other candidates to compete because district attorney elections are on such a small scale and the campaigns typically do not need to raise millions to run local ads and mobilize voters. Constituents are swamped with propaganda, and the opposing conservative candidates are victims of unfair character assassinations, such as defaming them as racists and white supremacists.”
Kommt Ihnen die Strategie bekannt vor: Die Gegner als Rassisten zu beschimpfen?
Faktisch kauft sich Soros DAs, die mit seiner Finanzierung ins Amt gelangt sind und entsprechend für ihre Wiederwahl von Soros abhängig sind. Er kauft sich diese DAs wohl wissend, dass die Gegenkandidaten nicht über die finanziellen Mittel verfügen, um zu konkurrieren. Eines der Fundamente einer Demokratie besteht im “Level Playingfield”, zumindest im Versuch, eine gleiche Ausgangsbasis herzustellen. Deshalb regeln demokratische Systeme, die Art und Weise, in der Parteien oder Kandidaten Spenden annehmen können und deren Höhe. Soros hat hier offenkundig ein Schlupfloch gefunden, das es ihm erlaubt, Kandidaten mit Geld in Positionen zu befördern, in Positionen, von denen aus, sie dann ihre Ideologie verbreiten und offenkundig eine pönale Katastrophe nach der nächsten umsetzen.
Die vielen Mordopfer in Philadelphia und Chicago zeugen entweder von vorhersehbaren Konsequenzen idiotischer Hirngespinste, wie sie sich in den Reformen des Rechtssystems materialisiert haben oder sie sind das Ergebnis eines mit viel Zynismus betriebenen Versuchs eines gesellschaftlichen Umsturzes, das Linksextremisten dieses Mal Geld nutzen sieht, um das System von innen heraus zu zerstören und den gewaltbereiten linksextremen Mob dann auf der Straße umsetzen zu lassen, was institutionell vorbereitet wurde.
Einmal mehr gilt es den Anfängen zu wehren. Dazu ist es nicht nur notwendig, offen über die Rolle zu diskutieren, die George Soros als Geldgeber im Zusammenhang mit Krawallen, marxistischer Unterwanderung des politischen Systems, einer Polarisierung der Gesellschaft und der Durchsetzung einer link(sextrem)en Agenda spielt, sondern auch über die Rolle, die Organisationen wie die AAS-Stiftung spielen, wenn es darum geht, Meinungsfreiheit und politischen Austausch zu unterdrücken, wenn es darum geht, die Grundlagen der Demokratie, die in einem freien Zugang ALLER zu den politischen Märkten besteht, zu zerstören.
Natürlich werden die Claqueure von Soros, in MS-Medien oder in Stiftungen versuchen, diese Diskussion zu verhindern, z.B. indem sie uns als Rassisten und Antisemiten denunzieren, schon weil sie zu blöd sind, sich ein Argument einfallen zu lassen: Aber Sie haben einen Einfluss darauf, dass diese Feinde der Demokratie mit dieser Strategie nicht durchkommen:
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Immer wieder dieser unsägliche Soros. Wenn Ihn doch bald der T….. holen würde.
Was hat er nur davon? Oder ist es sein persönlicher Rachefeldzug hinsichtlich der 30-45er Jahre?
Vielleicht sollte Ihm dann einer mal erklären, dass kaum jemand von damals überhaupt noch lebt.
Die linksverseuchten Ideologen Deutschlands und Europas nehmen diese Geldgeschenke natürlich nur zu gerne an um ihre zerstörerischen Ziele zu erreichen.
Dass ihn der Teufel, von dem Sie hier wohl schreiben, holt, das wollen wir Soros nicht wünschen. Wir teilen doch nicht das Niveau von Linksextremen. Wir halten Soros für einen Zyniker, der einst versucht hat, Linksextreme für die absurdesten Tätigkeiten zu kaufen. Er hat wohl selbst nicht damit gerechnet, dass die Spinner bei ihm Schlange stehen werden, um ihr Zerstörungswerk von ihm finanzieren zu lassen. Und zwischenzeitlich hat er wohl Gefallen daran gefunden. Mephisto scheint hier Pate gestanden zu haben.
Das heißt, #der Teufel kann ihn nicht holen, weil er schon zu tief drin steckt und sein Ebenbild geworden ist….
Die grundlegende moralische Entscheidung ist wohl die, ob man sich als Mensch als Teil einer Kultur des Lebens oder als Teil einer #Kultur des Todes begreifen will. Wenn das Ergebnis Chaos, Zerstörung, Mord und Rufmord sind, dürfte die Entscheidung sichtbar gefallen sein, für Soros und die linken #hyperMoralisten!
Soros ist als Börsenspekulant reich geworden. Das erfordert rationales Handeln.
Ob er wirklich aus “Zynismus” agiert und aus “Spaß” an Destruktion?
Oder ob dahinter nicht ein Kalkül um Macht und Geld steht.
Ich glaube, Soros ist ein Marionettenspieler, der viel Freude an seiner Macht hat. Außerdem kann er sie nutzen, um mit Spekulationen viel Geld zu verdienen. Wer es schafft, konzertierte Aktionen gegen einzelne Firmen zu orchestrieren oder auch gegen ganze Branchen oder gar Länder, der kann Börsenkurse und Indizes beeinflussen und über Derivate irrsinnige Summen einstreichen. Geschickterweise finanziert er immer nur Teile seiner Aktionen, er sorgt dafür, daß gleichzeitig andere und, ganz wesentlich, Regierungen als Co-Finanzierer seiner Truppen mit im Boot sind. Das macht es viel billiger und erhöht gleichzeitig die Akzeptanz, so daß er sich vor Angeiffen besser schützen kann. Er ist komplett amoralisch, seine Vergangenheit beweist das, jedoch spielt er geschickt die jüdische Karte aus, um Kritiker als Antisemiten zu diffamieren.
Er ist ein überzeugter Feind der Demokratie.
Sein Sohn hat bereits die Leitung der NGO übernommen und handelt nach Anweisung seines Vaters!!!
Das ist einer der zentral wichtigsten Texte von Sciencefiles; ungeheur mutig und hellsichtig.
Die Wissenschafts-Plattform ist jeder Unterstützung würdig!
Soros ist garantiert kein isoliertes Einzelwesen, sondern Protagonist einer höchst einflußreichen Gruppe mit dem Ziel, immer weiter Reichtum und Einfluß zu massieren. Erfolg? Immerhin verfügten schon vor Jahren nur noch 8 Super-Milliardäre über mehr Vermögen als die gesamte untere Hälfte der Menschheit. Mittlerweile ging die Konzentration weiter; vergleichbare Relationen gelten auch für die BRD: Die Reichen werden immer reicher, der Reichtum verteilt sich auf immer weniger Einzelmenschen, die Realeinkommen stagnieren oder sinken.
Die gescheiten Politiker RATHENAU und DISRAELI sprachen über die “Dreihundert Familien”, die die Weltpolitik steuern. Heute ist ihr Instrument der völkerfeindliche und anti-liberale “NEO”-Liberalismus. Ist die Identität des Einzelnen (Familie, Frau-Mann-Beziehung, Kultur, Heimat, Volk Religion) zerstört, können die Entwurzelten weltweit (“Globalismus”) bei maximaler Arbeitszeit (2 “Jobs”) auf dem Existenzminimum ausgebeutet werden.
Einige Menschen wollen die Welt einfach nur brennen sehen. Es braucht keine tiefer gehenden Erklärungen und ideologische Mäntelchen die man über den Destruktionstrieb hängen muss. Das lässt sich auch nicht alles generell an einzelnen Namen und Organisationen festmachen. Man muss sich das mal auf individueller Ebene vorstellen: Was genau geht in einem Staatsanwalt vor, der Verbrecher systematisch laufen lässt während sein Distrikt immer mehr brennt? Der Menschen verfolgt, die gezwungen sind sich in extremen Situationen zu verteidigen? Situation die sie weder herbei geführt haben, noch für die sie ausgebildet und ausgerüstet sind? Woher kommen solche Menschen? Oder waren sie immer schon da und jetzt gibt es Rahmenbedingungen die sie mehr und mehr an sensible Schaltstellen befördern? Als wäre ein gesellschaftlicher Todestrieb aktiviert worden, eine Sehnsucht nach Gewalt und Zerstörung.
So wie Nero der sehen wollte wie Rom brennt. Jetzt wartet er bis Deutschland und Europa “brennt” und singt dann ein Liedchen.
“Der Marxismus verschont die Kriminellen und kriminalisiert seine Gegner.” Alexander Solschenizyn.
Richard Wurmbrand vermutet, daß Karl Marx ein Satanist war.
Hitler wurde von einem Dämon geführt. 37 vermiedene Attentate.
Es ist eigentlich angesichts der Taten von Soros, seiner Aktionen gegen Israel, v.a. seiner Kollaboration für Geld mit den Nationalen Sozialisten bei der Aufspürung und Auslieferung von Juden(die dann dann in sogen. Vernichtungslager kamen),- ist es absurd, daß so jemand andere des antiSemitismus bezichtigen will. Und in Bezug auf Soros ist kben angefügtes Schriftstück der Arbeit für den Stasiapparat von A.Kahane eine treffende Parallele! Dies auch in Betracht seiner #Rechtfertigung “Jeder müsse schließlich von etwas leben”, die in beiden Fällen nahezu konkruent sind.
Was ich weiterhin nicht verstehe ist , warum Soros nicht aufgrund seines offensichtlich terroristischen Verhaltens gegen die USA und die Freien Gesellschaften die Staatsbürgerschaft entzogen wird.
Man sollte keine großen Hoffnungen in das Ableben George Soros’ setzen. Einer seiner Söhne (Alexander) ist stellvertretender Vorsitzender der OSF. Das ganze ist ein dicker Finanz- und Postenfilz, der auch ohne die Galionsfigur weiter machen wird.
Was ich nicht verstehe:
1. Warum sollte ein Ultrakapitalist das tun, was wäre sein Gewinn?
2. Wenn er so gefährlich ist, wo ist dann die CIA oder der Mossad? Für diese Organisationen wäre es wohl kein grosses Problem ihn zu erledigen.
Gute Frage. Umverteilung? Man bekommt mit Einschränkungen der Freiheit und des Marktes besseren Zugriff auf Steuermittel, um alle möglichen Buhmänner (Klima etc.) zu bekämpfen. Deutschland tanzt es vor.
Da kann man sich nicht hineindenken. Fest steht aber, dass der alte geldgierige Mann ein Familienunternehmen gegründet hat und längst die wohlstandsverwahrloste Brut das Ruder steuert. Das kennen wir ja auch aus anderen Clans des Geldadels, wie zum Beispiel die Reemtsma-Familie und ihre Hippie-Brut. Ich könnte mir vorstellen, dass der Nachwuchs im Hause Soros von seinen Geschäften zutiefst angewidert war und der alte Herr seine verzogenen Erben am Lebensabend noch schnell mit sich versöhnen wollte.
Leider gehe ich davon aus, dass Sie diesbezüglich recht haben.
Womöglich ist Soros auf “unsere” Seite? …und will, dass endlich alles in die Luft fliegt und ein neuer Anfang à la 1945/Deutschland beginnt? Und diesmal weltweit?
“Ach, man weiß so wenig.” (Donald D.)
Warum hinterfragt niemand, woher Soros sein Kapital hat.
Etwas genauer, als aus Spekulationen, möchte ich es schon wissen.
Mit Nichts angefangen und dann die Bank von England in die Knie zwingen, da glaube ich noch eher, dass Deutschland das Weltklima in die Knie zwingt.
Browsen Sie mal bei Danisch. Wenn jemand wie Soros gegen das Pfund wettet und gewinnt, muss es auf der Gegenseite viele kleine und große Investoren gegeben haben, die den Markt auf Kommando mit Pfund-Verkäufen geflutet haben. Danisch spekuliert, dass damit die veschwundenen Vermögen der SED und der KPdSU gewaschen und bei Soros konzentriert wurden. Kurz nach dem Coup wurde die bolschewistische OSF gegründet.
Liquidität ist nicht etwas, was sich wie ein Wasserhahn auf und zu drehen lässt. Schon gar nicht im ohnehin schon äusserst liquiden Bereich der internationalen Devisenmärkte! Dass damals auf der Gegenseite, als Soros gegen das GBP gewettet hat (um Grossbritannien vom Euro fern zu halten, nota bene) viele Verkäufer aller Kaliber gestanden haben müssen, damit Soro‘s Wette aufgeht, kann nur jemand behaupten, der keine Ahnung von der Funktionsweise der Kapitalmärkte hat. Soros hat damals einfach enorme Shortpositionen im GBP aufgebaut, nicht mehr und nicht weniger. Dazu musste er sich freilich in die Dunkelkammer der Kapitalmärkte begeben- und u. a. im OTC-Bereich aktiv werden. Ein Mann, der eine ganze Nation nach seinem Willen formen kann, ohne selber aktiv in der Politik zu agieren, ist für mich schon per se suspekt. Auch im Zusammenhang mit der sog. Tigerkrise in Südostasien soll er später eine dubiose Rolle via Kapitalmärkte gespielt haben. Das zumindest hat der damals amtierende Premierminister Malaysias, Mahathir bin Mohamad, mit Blick auf den rapide sinkenden Aussenhandelswert des malaysischen Ringgit behauptet. Wie jemand mit einem solch superkapitalistischen Hintergrund wie George Soros zur Gallionsfigur vieler Linker werden konnte, ist mir bis heute schleierhaft.
Die letzte Frage kann ich Ihnen beantworten. Er hat einfach hinterher behauptet, er wollte die Ungerechtigkeiten des pösen Finanzsystems aufdecken. Das nehmen ihm die linken Einfaltspinsel ja bis heute ab. Deshalb hat er ja auf Pump gegen das Pfund und später ja auch gegen die D-Mark (erfolglos) gewettet. Nachdem er durch seine Wette Milliarden gemacht hat und die Schwächen in Großbritannien offenlegte, kam er Linker natürlich nicht auf die Idee, den britischen Steuerzahlern ihr Geld wieder zurück zu geben. Wo kommen wir denn da hin. Das machen andere linke Aktivisten ja auch nicht. Die sind nur zum Geld abholen da und nicht zum Geld liefern.
Danke für den Artikel und die aktuelle Zusammenfassung!
So – und wenn man einen McCarthy über die checks and balances in der Spur gehalten hätte – hätten all die Toleranzabschaffer und Staatszerstörer niemals derart viel Terrain gewonnen…
Mr. Soros kennt mit Sicherheit John B. Calhuns Experimente, von denen das “Universe 25” wohl das bekannteste ist. Er arbeitet daher hart daran, den Westen vor den unausweichlich identischen Folgen der in seiner (kapitalistischen) Gesellschaft unerschöpflichen Ressourcen zu retten, z.B. der Lethargie metrosexueller Männchen und der Kinderlosigkeit aggressiver Weibchen.
Mr. Soros betreibt nichts weniger als die antikommunistische und antifeministische Konterrevolution – und das witzigerweise mit den Mitteln der Linken und Feministinnen.
Seien wir ihm doch einfach mal ein bisschen dankbar dafür, anstatt ständig nur über ihn zu nörgeln.